Bei LEDn lohnt es immer noch, selbst zu basteln.
In den letzten 5..6 Jahren hat sich die Lichtausbeute fast verfünffacht!
Gute LEDn gibts z.B. von Cree.
Ich habe die schon etwas angestaubten XR-Es im Einsatz, wenn auch immer nur kurzzeitig in ner Handlampe (das weiße Monster, zu groß für ne Tasche

).
Bisher ist keine ausgefallen
Offtopic :
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War sehr lustig, als ich einem, der meinte, da müsste statt Widerständen ein Schaltregler rein, vorgerechnet hab, dass die Flussspannung so nah an der Akkuspannung dran ist, dass sogar die Widerstände nen "Wirkungsgrad" von 90% haben
Da geht dann auch nicht viel mehr, nnb leuchtet das Teil mit seinen 12W 4 Stunden lang und gibt dabei um die 800...900 Lumen ab |
Mittlerweile gibt es aber bessere, vor allem die Farbwiedergabe ist viel besser geworden.
Die XP-G sind winzig kleine Krümelchen, aber verdammt hell.
Davon habe ich auch einige hier, die harren noch auf ne Anwendung
Bis sowas käuflich erhältlich ist, dauert es...
Und teuer ist es auch noch.
Nachteil ist halt, dass eigentlich nur käufliche Lösungen annähernd Glühlampenformat haben.
Man kann aber billige LED-Lampen (die mit den 5mm-LEDn) so umbauen, dass sie wesentlich länger halten (z.B. jedem Strang nen eigenen Widerstand spendieren).
Edit: die verlinkte Lampe würde ich eher nicht kaufen.
Da steht ja noch nicht mal dabei, wie viele Lumen da raus kommen...
70lm/W kann man mindestans erwarten, bei guten sinds um die 100...
Sind aber dann auch Hochleistungsbauteile, erkennbar am Kühlkörper.
Bei den XP-Gs ist die Leistungsdichte so pervers hoch, dass ich mir den Finger verbrannt habe, als ich eine ohne Kühlplatine testen wollte
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: ElektroNicki am 9 Nov 2011 20:19 ]