Nachdenkseiten, 28. September 2011 um 17:41 Uhr
Nichts gelernt aus der Geschichte: Prozyklische Politik wie bei Brüning
Verantwortlich: Albrecht Müller
Aus Schaden wird man klug, diese Lebenserfahrung gilt allenfalls für einzelne Personen. Für Völker und ihre Politiker gilt sie offensichtlich nicht. Sie lernen nichts aus der Geschichte, auch wenn ihre Ignoranz Millionen Menschen ins Unglück stürzt. In dieser Situation sind wir heute: Bundesfinanzminister Schäuble und viele Sekundanten in Politik, Wissenschaft und Medien wenden sich – wie hier im Handelsblatt von gestern berichtet – trotz erkennbarer Anzeichen einer weltweiten Rezession gegen konjunkturfördernde Maßnahmen und pochen darauf, die Finanzen zu konsolidieren. Albrecht Müller. ...
Lest bitte hier den vollständigen Aufsatz:
http://www.nachdenkseiten.de/?p=10849
Nachtrag: Auch hier geht es um die Ziele der "EUDSSR":
Barroso der Maoist hat gesprochen
Mittwoch, 28. September 2011 , von Freeman um 20:00, auf "Alles Schall und Rauch"
Der Vorsitzende des Politbüros in Brüssel hat bei seiner Rede zur Lage der EU gesagt, die Union steht vor der „grössten Herausforderung ihrer Geschichte“. Schuldenkrise, Wirtschaftskrise und Vertrauenskrise haben sie an den Scheideweg getrieben. Er hätte aber die Lösung und er wehrt sich vehement gegen den Plan in Berlin und Paris, eine Wirtschaftsregierung der Eurostaaten zu gründen: Alleingänge der Hauptstädte könnten „zum Tod des geeinigten Europas führen, so wie wir es wollen“, sagte er. Nicht wie der Souverän das Volk es will, sondern wie er es will, füge ich mal hinzu.
Wie ich schon in vielen kritischen Artikeln über die EU geschrieben habe, ist diese kriminelle Vereinigung nichts anderes als die EUDSSR, die Europäische Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken. Als Beweis, dieses undemokratische Konstrukt wird von Kommissionschef oder Vorsitzenden des Politbüros José Manuel Durão Barroso geführt, einen Kommunisten. Ja, er war einer der Parteiführer der PCTP/MRPP, oder Kommunistische Partei der portugiesischen Werktätigen – Reorganisierende Bewegung der Partei des Proletariats, die Maoisten in der portugiesischen Parteienlandschaft. Interessant ist, während seiner Tätigkeit als Parteiführer wurde die MRPP der Unterwanderung durch den CIA beschuldigt. Ist ja toll, da haben wir die Verbindung und verstehen seine Aufgabe.
Das Barroso ein transatlantisches U-Boot ist sieht man auch an seinem späteren Werdegang bei den Sozialdemokraten (lach), wo er als Premierminister Portugals 2003 als hechelnder und schwanzwedelnder Pudel von Bush fungierte und den Angriffskrieg gegen den Irak befürwortete, gegen den Widerstand der eigenen Bevölkerung. Ausserdem hat er die Privatisierung von Staatsunternehmen vehement vorangetrieben und starke Einschnitte in den öffentlichen Ausgaben unternommen. Ist selbstverständlich alles mit den sozialdemokratischen Prinzipien der Humanität vereinbar (Ironie).
Studiert hat Barroso die sehr nützlichen Fächer Jura und Politikwissenschaft in Lissabon, Florenz und New York und er machte seinen Abschluss in Wirtschafts- und Sozialwissenschaft an der Universität Genf. Deshalb ist er absolut qualifiziert den Bürgern der Eurozone die richtige Finanzpolitik zu diktieren und wie man den totalen Kollaps verhindern kann (Ironie). Er ist genau so qualifiziert wie Angela Merkel, die auch als Kommunistin, zuständig in der FDJ für Agitation und Propaganda, ihren Doktor der Physik sich hat schreiben lassen, ich meine, selber hart erarbeitet hat. Die haben beide von der Herkunft her sehr viel Ahnung von Demokratie und von Ökonomie (Ironie).
Ja diese lupenreinen Demokraten und Finanzexperten rammen das Schiff genannt EU (Abkürzung für Europas Untergang) von einem Eisberg in den nächsten und keiner hält sie auf. Sie müssen ja auch ihre Aufgabe erfüllen, nämlich den totalen Bankrott der Mitgliedsstaaten und der Verarmung der EU-Bürger, damit die Elite alles bekommt. Einer der Wege die dazu führen ist das hirnrissige Festhalten an Griechenland, koste es was es wolle. „Griechenland ist und bleibt Mitglied der Währungsgemeinschaft“, beteuerte Barroso bei seiner Rede in Strassburg am Mittwoch. Wenn das Land seine Sparauflagen erfülle, müssten die Europartner auch neue Kredite geben. Und die Kommission arbeite an einer Möglichkeit, um dem Rettungsfonds EFSF zu mehr Feuerkraft zu verhelfen, sagte er.
Also damit sagt Barroso, die Steuerzahler der EU müssen noch mehr bluten. Statt die Griechen endlich aus der Zwangsjacke rauszulassen, damit sie sich selber retten können, mit eigener Währung, Finanzpolitik und einem Schuldenschnitt, hält man sie in der Union gefangen und zerstört damit das Land. Typisch kommunistisches diktatorisches Denken aus der Sowjetera, „ihr kommt aus der Union nicht mehr raus und gehört uns. Wir in der Zentrale in Brüssel im Politbüro wissen was das beste für euch ist!“
In einem seltenen ehrlichen Moment in seiner Rede sagte er, seit drei Jahren sind die Banken mit fast fünf Billionen Euro gerettet worden, jetzt müssten sie ihren Beitrag leisten. Moment mal, sagenhafte 5'000 Milliarden? Aber vorher haben doch die Politiker beteuert, die Euro-Rettung hat den Steuerzahler bisher nichts gekostet. Aber weiter. Es soll eine Finanztransaktionssteuer eingeführt werden. Schon 2014 sollen sämtliche Aktien- Anleihen- und Derivategeschäfte mit Abgaben belegt werden. Und um das Abwandern der Finanzinstitute zu verhindern, soll das Sitzlandprinzip gelten: Besteuert werden alle Geschäfte, bei denen ein Partner aus Europa beteiligt ist. Niemand darf entkommen. Er erhoffe sich damit Einnahmen von 57 Milliarden Euro jährlich, sagte Barroso.
Was er natürlich nicht sagte, diese neue Steuer wird direkt in die EU fliessen, die ersten eigenen Einnahmen der Kommission. Damit bekommen die Apparatschicks und Politkommissare in Brüssel zum ersten Mal ihr eigenes Raubgeld, ohne das ihnen wie bisher die Mitgliedstaaten es genehmigen und zuteilen müssen. Auf das haben die NWO-Vertreter schon lange gewartet, denn dann können sie ihren Plan der Versklavung noch schneller vorantreiben. Nur, wer zahlt diese Steuer wieder im Endeffekt? Der Bürger, denn die Banken verrechnen es weiter. Es wird so getan wie wenn man die Banken zur Kasse bittet, dabei sind es wieder wir. Die totale Verarsche und Abzocke. Die Bankster verlieren nie und gewinnen immer, denn sie haben die wirkliche Macht.
Barroso will auch die Entscheidungsfindung der Union „beschleunigen“, sprich er will die Mitgliedstaaten noch mehr entmündigen. Er sagte: „Das Tempo unseres gemeinsamen Unternehmens darf nicht ewig von den Langsamsten diktiert werden“. Sein Fazit: Um das zu ändern, „könnten weitere Vertragsänderungen notwendig sein“, am Lissabon-Vertrag. Die Ausrede, nur so könne man auf die schnell veränderte Situation innerhalb der EU zeitnah reagieren. Also muss eine Diktatur her, denn dieser demokratische Prozess über die Parlamente der Mitgliedsländer, um zu beraten und ihre Zustimmung zu gewinnen, ist ein Hindernis und überholt. Ich sag ja, ein lupenreiner Demokrat ist Barroso.
Zum Schluss geisselte Barroso noch die französische und deutsche Regierungen, sie würden die Integration Europas zurückzudrehen, weil sie einen Plan für eine Wirtschaftsregierung verfolgen. Er fürchtet die Konkurrenz, denn er will alleine über die EU herrschen. In Strassburg beschwor er das „Risiko der Renationalisierung und der Desintegration“ und warnte gar vor dem „"Tod des geeinigten Europas“. Ist klar, die Globalisten und Befürworter der neuen Weltordnung haben grösste Angst vor einer Rückbesinnung auf den Vorteil von Nationalstaaten, mit der Wiederherstellung ihrer Souveränität. Das darf nicht passieren, im Gegenteil, es muss noch mehr zentralisiert werden und eine Weltregierung muss her, das ist ihr Endziel.
Das Barroso wirklich den Karakter eines grössenwahnsinnigen Diktators hat ist die Tatsache, den EU-Abgeordneten drohen Geldstrafen, wenn sie nicht seiner Rede lauschen. Die Präsenz bei der Rede Barrosos „zur Lage der Europäischen Union“ in Strassburg hat „möglichst gross“ zu sein, so lautet der Befehl. Wer ohne guten Grund fehlt, muss mit Kürzungen des Sitzungsgeldes rechnen. Hat er wohl von Stalin oder Mao übernommen, wo die Parteisoldaten auch als gehorsame Claqueure bei Reden der „grossen Vorsitzenden“ zu erscheinen hatten.
Es wird Zeit diesem Typen die rote Karte zu zeigen und vom Platz zu stellen. Nur wie? Man hat ihn weder gewählt, noch kann man ihn abwählen, so wie alle anderen Mitglieder der EU-Führung auch nicht. Ob EU-Ratspräsident und Bilderberger Herman van Rompuy, EU-Kommissionspräsident und Bilderberger Barroso, oder sonst einen der Kommissare, welche das Entscheidungsgremium bilden, die sind alle nicht von den EU-Bürgern gewählt. Man kennt sie gar nicht, dabei haben sie die Macht und bestimmen alles bis in die letzte Gemeinde. Sie und ihr Bürokratenapparat in Brüssel machen die Gesetze, welche alle EU-Mitgliedsländer übernehmen müssen. Die nationalen Parlamente sind nur noch Umsetzer der Bestimmungen aus der Zentrale.
Man muss einfach wissen, die EU ist ein undemokratisches Konstrukt, welches von den Bilderbergern als Vorstufe zur Weltunion 1953 beschlossen wurde. Es ist eine Bürokratendiktatur, ohne Mitspracherecht der Bürger oder Wahlmöglichkeit der Vertreter, denn das EU-Parlament hat auch nichts zu sagen, die Parlamentarier dürfen nicht mal Gesetze einbringen, sondern werden nur um ihre Meinung gefragt, die aber von der EU-Kommission ignoriert werden kann oder wird. Wie in der DDR, da war die Volkskammer auch nur eine Pseudoveranstaltung und hatte faktisch keinen Einfluss auf das politische Geschehen.
Und so kommen wir zurück zu Barroso, der sogar die Agenda des G20 Gipfels schreibt und die Finanzpolitik der EU bestimmt, der seine politische Karriere als einer der Anführer der portugiesischen Kommunisten und Maoisten begann und wahrscheinlich ein CIA-Implantat ist, aber ganz sicher ein NWO-Vollstrecker. Der die ganze Macht in Brüssel konzentiert haben will und die Staaten komplett entmündigt. Der keine demokratische Legitimation für sein Amt hat und nie vom Souverän gewählt wurde. Sein Mittelname Durão heisst auf Portugisisch übrigens „zäh“ und diese Eigenschaft hat er bisher bewiesen.
Quelle: Alles Schall und Rauch: Barroso der Maoist hat gesprochen
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Gilb am 29 Sep 2011 9:32 ]