Alu in der österr. Hausinstallation?

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Autor
Alu in der österr. Hausinstallation?

    







BID = 784853

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17437
 

  


Ich habe oben schon geschrieben Wagos mit Vaseline aus der Apotheke füllen, ist billiger als Alu+ und erfüllt den gleichen Zweck. (ganz Faule erledigen das per Kochtopf)
Gruß Bernd

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Trumbaschl

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Zitat :
der mit den kurzen Armen hat am  5 Sep 2011 17:30 geschrieben :

Ich habe oben schon geschrieben Wagos mit Vaseline aus der Apotheke füllen, ist billiger als Alu+ und erfüllt den gleichen Zweck. (ganz Faule erledigen das per Kochtopf)

Ich dachte an (hoffentlich billigere) technische Vaseline oder Fett für Batterie-Polklemmen. Geht das auch? Andererseits bei den Mengen die ich brauche ist der Preis schon fast egal, da kann ich auch welche aus der Apotheke nehmen.

Kochtopf... wie? Einfach reinschmeißen wird ja für eine vollständige Füllung eher nicht ausreichen.

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

BID = 784893

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17437

Vaseline hat einen Schmelzpunkt um die 40 bis 60 Grad. Ein kleiner Topf, darein die Vaseline und die Wagos oder du füllst die Wagos per Spritze.
Vaseline wirksamer Schmierstoff mit gutem Korrosionsschutz.

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Der Reinhold

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Hallo,

ich kann mich noch an Chargen erinnern, da bekommt man den Mantel kaum abgesetzt, ohne die Aderisolation zu beschädigen. Das ist dann was für Hobbyschnitzer, da schmeisst man den Schinken nach der Wurst.
Einen ordentlichen Alu-Anlagenteil zu belassen habe ich kein Problem, aber eine Neuinstallation in Alu würde ich mir nicht antun.

Viele Grüße
DR

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shark1

Inventar



Beiträge: 4878
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Achtung: Für Al-Leiter sollte nur säure- und alkalifreie Vaseline zum Einsatz kommen.

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Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7659
Wohnort: Wien


Zitat :
Der Reinhold hat am  5 Sep 2011 20:34 geschrieben :

Hallo,

ich kann mich noch an Chargen erinnern, da bekommt man den Mantel kaum abgesetzt, ohne die Aderisolation zu beschädigen. Das ist dann was für Hobbyschnitzer, da schmeisst man den Schinken nach der Wurst.
Einen ordentlichen Alu-Anlagenteil zu belassen habe ich kein Problem, aber eine Neuinstallation in Alu würde ich mir nicht antun.

Einen Teil der Leitungen (ganze RInge) hat der Bekannte der sie mir besorgt schon getestet, das dürfte nicht das Problem sein. Nach dem was ich bislang in der Hand hatte würde ich dir aber insofern zustimmen, daß man es mit der Fertigungsqualität wohl nicht imer so ernst genommen hat, Hauptsache der Plan wird mengenmäßig erfüllt. Die gelbgrünen Adern bei denen ein sanft schattierter Übergang zwischen gelb und grün verläuft fand ich auch immer nett...

Manche DDR-Produkte sind unglaublich solide (CEE-Steckdosen aus Grimma zum Bleistift, oder die Wand- und Deckenleuchten mit Keramiksockel), andere hingegen wirken reichlich zweifelhaft - die Sondershausener Schukosteckdosen zum Beispiel, da wurde beim Einsatz Material gespart wie im Westen bei Kopp.


Offtopic :
Wieso waren bei der Sondershausener AP-Serie eigentlich die Schalter IP55, die Steckdosen mit Klappdeckel und die Abzweigkästen aber immer nur IP41? So ganz erschließt sich mir das nicht...


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Der Reinhold

Gerade angekommen


Beiträge: 3
Wohnort: Taucha


Zitat :
Trumbaschl hat am  6 Sep 2011 00:37 geschrieben :

...Manche DDR-Produkte sind unglaublich solide (CEE-Steckdosen aus Grimma zum Bleistift...


Simmt, die sind bei mir auch noch in Betrieb, mittlerweile mit Zuleitungen in Cu.


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