Eine kleine Geschichte...

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Autor
Eine kleine Geschichte...

    







BID = 778601

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13360
Wohnort: Tal der Ahnungslosen
 

  


Es ist ein trüber Tag in einer kleinen irischen Stadt. Es regnet und alle Straßen sind wie leergefegt.
Die Zeiten sind schlecht, jeder hat Schulden und alle leben auf Pump.
An diesem Tag fährt ein reicher deutscher Tourist durch die irische Stadt und hält bei einem kleinen Hotel.
Er sagt dem Eigentümer, daß er sich gerne die Zimmer anschauen möchte, um vielleicht eines für eine
Übernachtung zu mieten und legt als Kaution einen 100 Euro Schein auf den Tresen.
Der Eigentümer gibt ihm einige Schlüssel.
Als der Besucher die Treppe hinauf ist, nimmt der Hotelier den Geldschein, rennt zu seinem Nachbarn,
dem Metzger und bezahlt seine Schulden.
Der Metzger nimmt die 100 Euro, läuft die Straße runter und bezahlt den Bauern.
Der Bauer nimmt die 100 Euro und bezahlt seine Rechnung beim Genossenschaftslager.
Der Mann dort nimmt den 100 Euro Schein, rennt zur Kneipe und bezahlt seine Getränkerechnung.
Der Wirt schiebt den Schein zu einer an der Theke sitzenden Prostituierten, die auch harte Zeiten hinter
sich hat und dem Wirt einige Gefälligkeiten auf Kredit gegeben hatte.
Die Hure rennt zum Hotel und bezahlt ihre ausstehende Zimmerrechnung mit den 100 Euro.
Der Hotelier legt den Schein wieder zurück auf den Tresen. In diesem Moment kommt der Reisende die
Treppe herunter, nimmt seinen Geldschein und meint, daß ihm keines der Zimmer gefällt und er verläßt die Stadt.
Niemand produzierte etwas.
Niemand verdiente etwas.
Alle Beteiligten sind ihre Schulden los und schauen mit großem Optimismus in die Zukunft.
So, jetzt wißt Ihr Bescheid. So einfach funktioniert das EU Rettungspaket.




_________________
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

BID = 778606

ElektroNicki

Inventar



Beiträge: 6429
Wohnort: Ugobangowangohousen

 

  

Wo ist Peter Zwegat, wenn man ihn braucht?

_________________

BID = 778609

Lightyear

Inventar



Beiträge: 7911
Wohnort: Nürnberg

Wenn die Geschichte witzig sein soll - ich kann darüber leider nichtmal schmunzeln... Dafür ist die Situation, in der sich unser Währungssystem befindet, wesentlich zu ernst.

Ich fürchte, die meisten Mitbürger haben nicht die leiseste Vorstellung davon, was kommt, wenn die, mit hunderten Milliarden erkaufte, Schonfrist denn abgelaufen ist. Das für mich schlimmste daran ist die Tatsache, dass der deutsche Michel so naiv ist, an eine rosige Zukunft zu glauben, anstatt 'mal nachzudenken und zu handeln. Aber solange die Verblödungindustrie täglich neue Schwachsinnssendungen ausstrahlt und der Strom aus der Steckdose kommt, warum aufbegehren..? "Wir können doch sowieso nichts ändern..."

Mir graut vor den Reaktionen, wenn der Mehrheit des Volkes bewusst wird, dass die Lebensersparnisse mittels "Haircut" weg sind. Keine Renten, keine Transferleistungen, keine private Altersvorsorge, keine Sparbücher - nix mehr da, bis auf einen kleinen Gnadenrest.
Nur, wenn's denn soweit ist, dann ist's zu spät zu handeln...


Der Fehler in der Hotel-Geschichte ist übrigens der "großzügige" Verzicht auf jegliche Form von Zins und Zinseszins.



_________________
Gruß aus Nürnberg,


Lightyear


Alles unter 1000°C ist HANDWARM!

Alle Tipps ohne jegliche Gewähr, die Einhaltung aller Vorschriften obliegt dem Ausführenden!

BID = 778610

ElektroNicki

Inventar



Beiträge: 6429
Wohnort: Ugobangowangohousen

Gut, wenn man Grundstücke und Immobilien hat!
Mit letzterem kann man _relativ_ sicher (hängt nat. vom Klientel ab ) die Rente aufpeppen oder ganz ersetzen

_________________

BID = 778611

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13360
Wohnort: Tal der Ahnungslosen


Zitat :
Lightyear hat am 31 Jul 2011 00:43 geschrieben :

nix mehr da, bis auf einen kleinen Gnadenrest.

Mit der Situation leb ich schon paar Jahre...

_________________
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

BID = 778623

Gilb

Urgestein



Beiträge: 16262
Wohnort: Gardine (Gardinenhof)
Zur Homepage von Gilb

Lightyear scheint inzwischen die eine oder andere Seite, die ich hier schon
mal zitierte, intensiver zu studieren und bekommt dafür meine volle
Zustimmung und meinen Respekt.

BID = 778624

Jewgeni

Stammposter



Beiträge: 307
Wohnort: Wolkenstein

Und die angekündigten Steuererleichterungen der Bundesregierung ab 2012, sind auch nur ein Mittel zum Zweck, nämlich die Bevölkerung und die FDP zu besänftigen. Diese werden aber niemals in Kraft treten, denn wenn der Kollaps in Griechenland eintritt (was sich ja schon vor dem ersten Rettungspaket abzeichnete) und der wohl nicht mehr aufzuhalten ist, werden die restlichen EU-Staaten ebenfalls mit in den Strudel gezogen. Schließlich ist Griechenland nur die Spitze des Eisbergs.

Die Einführung des EURO war aber schon von Anfang an zum Scheitern Verurteilt. Die meisten Staaten die den Euro einführten, haben seit dem Zeitpunkt "in Sauß und Braus" gelebt. Obwohl sie vorher schon mit Inflation und misserabler Wirtschaftslage zu kämpfen hatten. Aber es wurde ja immer prophezeiht, mit dem Euro wird alles besser.
Vielleicht hätte man den betreffenden Staaten auch mehr auf die Finger hauen müssen.

_________________
Nichts ist so wie es scheint


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Jewgeni am 31 Jul 2011 10:13 ]

BID = 778673

Strömling

Schreibmaschine

Beiträge: 1377
Wohnort: Berlin

Nochmal zur Geschichte mit den 100 €

Fehlt nur noch, dass der deutsche Tourist die 100 € wieder an dem Bankautomaten einzahlt, von dem er sie aus seinem Dispo bekam ...

Das Beispiel zeigt doch nur:
Das problemlose Funktionieren von Geld als Tauschmittel.
Wenn jeder gleichmäßig und nur bei einem anschreibt, dann ist alles im Lot und keine schwierige Situation.
Schlimm wird es halt, wenn einer bei allen anschreibt. Selbst wenn er dann mal einen Schein sieht, dann verpufft der wie nichts.
Aber das wäre ein anderes Beispiel ohne das Happy End.
Gäbe einer die 100 € nur gegen Zinsen heraus, wäre die Friedlichkeit dahin, weil der Zins nicht als Geld ausgegeben wurde und die Beteiligten übereinander herfallen, weil sich jeder den Zins zu Lasten des anderen verschaffen will, was aber nie gehen kann.
Folge: Hauen und Stechen. Wir sehen es allerorten.
Auf andere Erklärungen braucht man nicht mehr hereinfallen ...

BID = 778675

Strömling

Schreibmaschine

Beiträge: 1377
Wohnort: Berlin


Zitat :
ElektroNicki hat am 31 Jul 2011 00:48 geschrieben :

Gut, wenn man Grundstücke und Immobilien hat!
Mit letzterem kann man _relativ_ sicher (hängt nat. vom Klientel ab ) die Rente aufpeppen oder ganz ersetzen



Das ist zwar möglich, aber noch nicht bewiesen.
Wenn die Sparer fast alles verlieren, die Immobilienbesitzer aber nichts, dann gab es in der Vergangenheit immer Möglichkeiten das auszugleichen.


Zitat :
Wiki Hauszinssteuer

Die Hauszinssteuer, auch als Gebäudeentschuldungssteuer bezeichnet, war eine von 1924 bis 1943 in Deutschland erhobene Ertragsteuer auf das vor Juli 1918 entstandene Wohneigentum. Basis war das „Gesetz über den Geldentwertungsausgleich bei bebauten Grundstücken“ (RGBl 1926, S. 251).

Die Steuer beruhte auf einem Vorschlag des Berliner Baustadtrates Martin Wagner für einen Lastenausgleich, mit dem die Besitzer von Immobilien an den Kosten des öffentlich geförderten Wohnungsbaus nach dem Ersten Weltkrieg beteiligt werden sollten. Durch den Wertverlust von Hypotheken aufgrund der Hyperinflation bis 1923 waren Immobilienbesitzer zuvor praktisch vollständig entschuldet worden, während ihr Grundbesitz durch die Inflation nicht an Wert verloren hatte.

Vergleichbare Ziele hatten nach dem zweiten Weltkrieg Teile des Lastenausgleichsgesetzes.



Zitat :
Wiki
Abgaben für den Lastenausgleich

Diese Umverteilung erfolgte dadurch, dass diejenigen, denen erhebliches Vermögen verblieben war (insbesondere betraf das Immobilien), die Hälfte dieses Vermögens nach dem Stand vom 21. Juni 1948 in 120 vierteljährlichen Raten, also verteilt auf 30 Jahre, in einen Ausgleichsfonds einzahlen mussten. Zu diesem Zweck wurden eine Vermögensabgabe, eine Hypothekengewinnabgabe und eine Kreditgewinnabgabe eingeführt, die an die Finanzämter zu zahlen waren. Diese Belastungen (0,6 % pro Jahr) konnten auf Grund der langen Zeit aus den Einnahmen des betroffenen Vermögenswertes geleistet werden, ohne die Vermögenssubstanz angreifen zu müssen, wobei den Betroffenen diese Leistungen infolge der ständigen Inflation in den Jahren 1948 bis 1978 allmählich leichter fielen.


Und wer meint so was kommt nicht.
http://www.youtube.com/watch?v=dn29wWaEMhw&feature=related

Und wenn nicht so Direkt dann Indirekt z.B. durch
Zwangs-
Wärmedämmung,Solaranlagen,Solarzellen,Strassenausbau,Grundsteuern,Prüfpflichten für dies und das, usw.






BID = 778684

Lightyear

Inventar



Beiträge: 7911
Wohnort: Nürnberg

@Nicki:
Sofern die Immobilien abbezahlt(!!!) und selbst genutzt sind, gebe ich Dir teilweise Recht. Was mit finanzierten Immobilien passieren kann, sieht man in den USA. Man sollte nicht denken, derartige Geschichten gäbe es hier nicht... Ein Kredit kann beinahe jederzeit einseitig von der Bank endfällig gestellt werden. Dann kann es z.B. heissen: "Lieber Kunde, bitte begleichen Sie Ihren Kredit über 150.000€ binnen 10 Tagen oder hinterlegen Sie im gleichen Zeitram Sicherheiten diesen Wertes."
Steht alles im "Kleingedruckten", sollte man immer vor der Unterschrift lesen & verstehen...
Im Übrigen muss man wohl davon ausgehen, dass es auch zu Zwangshypotheken auf Immobilien kommen kann und wird.

@Kleinspannung:
Ja, einen Vorgeschmack dessen, was da kommen kann, erleben viele Transferleistungsempfänger Tag für Tag. Nur fürchte ich, dass ein Leben als "Hartzler" (ehrlich nicht abwertend gemeint!) noch recht komfortabel ist, verglichen damit, was für die breite Masse noch kommen wird. Ein, noch relativ harmloses, Beispiel dafür, was ich meine, gab es 2001 in Argentinien.

@Gilb:
Naja, viele der von Dir verlinkten Seiten sind mir ideoligisch wesentlich zu einfarbig. Allerdings gebe ich offen zu, dass auch Dein beharrliches Tun einen Teil meiner Meinungsbildung darstellt.

@Jewgeni:
Leider muss ich Dir in vielen Punkten Recht geben.

Das Schmierentheater, welches die Herrschaften in Berlin da so abziehen, ist mehr als widerlich. Gerade seitens der FDP hätte ich mehr Sachverstand und TATEN erwartet, stattdessen wird einfach weitergewurstelt und Postenschacherei betrieben. Die tatsächlichen Probleme werden ja nichtmal angesprochen, da unpopulär. Bevor man die Wähler mit der Wahrheit verschreckt, singt man lieber Lobesarien auf die Kanzlerin und das "alternativlose" Krisenmanagement.

@Strömling:
Das generelle Problem von Fiat-Money ist klar. Geld ohne (Gold-)Deckung fällt irgendwann zum reinen Materialwert (Heizwert)des Papiers zurück.
Solange es so einfach ist, immer mehr Geld in Umlauf zu bringen, wird sich auch nichts ändern. Derzeit fahren wir einen Kurs, der geradewegs in den totalen Kollaps führt.
Wie viel Zeit sich unser Finanzsystem noch auf Pump kaufen kann, steht in den Sternen. Tage, Wochen oder Monate..?


Das erwachen wird jedenfalls äußerst unangenehm werden! Wer glaubt, dass unser dekadentes Leben mit Urlaubsreisen in ferne Länder, Luxusfahrzeugen, Heimelektronik etc. (natürlich alles finanziert) endlos so weter geht, wird sich bitterlich wundern, wenn der Magen vor Hunger und Durst knurrt oder vandalisierende Mobs durch die Straßen ziehen und die angestaute Volkswut ausleben.
Auf ein Eingreifen jedweder Ordnugräfte braucht man dann nicht mehr zu hoffen, denn auch den Staatsbediensteten wird es nicht besser gehen.

Aber vielleicht kommt es ja auch ganz anders und Alles geht seinen gewohnten Gang... Aufzuwachen, das eigene Konsumverhalten kritisch auf den Prüfstand zu stellen und ggf. auch Ersparnisse sinnvoll außerhalb des aktuellen Geldsystems anzulegen, schadet sicherlich ebensowenig, wie ein paar Vorräte anzulegen. Wie verwundbar unsere Versorgung mit alltäglichen Dingen (Lebensmittel, Körperpflege, auch Strom, Gas & Wasser etc.) in Zeiten der "Just-in-Time-Logistik" geworden sind, sollte jeder erkennen können, der mit offenen Augen durch die Welt geht.

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Gruß aus Nürnberg,


Lightyear


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BID = 778690

ElektroNicki

Inventar



Beiträge: 6429
Wohnort: Ugobangowangohousen


Zitat :
Lightyear hat am 31 Jul 2011 16:28 geschrieben :

@Nicki:
Sofern die Immobilien abbezahlt(!!!) und selbst genutzt sind, gebe ich Dir teilweise Recht.

Genau diesen Fall meine ich.
Ein Kredit ist für alle eine Fahrt ins Ungewisse....

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BID = 778851

Ronnie1958

Schreibmaschine



Beiträge: 1343
Wohnort: Taunusstein

Immobilien sind heutzutage auch keine sichere Anlageform mehr. Die Zeiten, als Baukosten plus Darlehenszinskosten durch den steigenden Wert ausgeglichen oder übertroffen wurden, sind längst vorbei. Seit Jahren ist hier ein Stagnieren oder ein Rückgang der Preise bei Haus- und Wohnungsverkäufen zu beobachten. Ein seriöses Maklerbüro in Wiesbaden wertet seit knapp 30 Jahren Anzeigen, auch der Konkurrenz, aus und weistt vor Allem bei 10 bis 20 Jahre alten Immobilien einen deutlichen Verlust aus.

Woran liegt das? Es wird ständig neu gebaut, wenn auch in den letzten Jahren nicht mehr so viel. Gleichzeitig gibt es ein ständig wachsendes Angebot an Altimmobilien, weil die alten Leutchen "nicht mehr können" und in seniorengerechte Wohnungen ziehen oder sterben, ihre Nachkommen können jedoch mit dem Haus nichts anfangen, weil sie selbst eines haben oder es zu weit weg ist. Vermieten ist oft auch keine Option, weil man dann A) jeden Mangel, mit dem man selbst leben könnte, beseitiggen muss oder B) sich genau "die Richtigen" ins Haus geholt hat.

Das wird sich auch in Zukunft nicht verbessern, weil zum Einen die Einwohnerzahl weiter abnehmen wird, Zuwanderung hin oder her, also die Nachfrage sinken wird. Außerdem ist das Errichten von Neubauten vor Allem aus Gründen der Vorschriften zur Energieeinsparung in den letzten Jahren ständig aufwendiger geworden, wogegen die Preise nur wenig gestiegen sind. Altbauten verlangen in der Regel bezüglich Wärmedämmung, technischer Ausrüstung und der Ausstattung (vom verblichenen Linoleumboden bis zum lindgrünen Badezimmer) eine nicht billige Komplettsanierung, will man es denn richtig machen.


Ronnie

BID = 779118

jhl

Schreibmaschine



Beiträge: 1506
Wohnort: Twistringen
Zur Homepage von jhl


Zitat :
Ronnie1958 hat am  1 Aug 2011 13:14 geschrieben :


Altbauten verlangen in der Regel bezüglich Wärmedämmung, technischer Ausrüstung und der Ausstattung (vom verblichenen Linoleumboden bis zum lindgrünen Badezimmer) eine nicht billige Komplettsanierung, will man es denn richtig machen.


Lindgrün würde ja noch gehen. Meins ist komplett in sattem k***braun! Aber immerhin alles von Villerboy und Roch.

Gruß Jens

BID = 779126

yehti

Schriftsteller



Beiträge: 723
Wohnort: Plattstedt

Lindgrün und K...braun sind immer noch harmlos.
Richtig furchtbar ist Schweinchenrosa.
Gruß Gerrit

_________________
SIE sagen, ich wäre VERRÜCKT!
SIE sagen, ich wäre WAHNSINNIG!!!
Ja, was soll ich dazu sagen...?
SIE haben recht!



Ottokar Funkenspotz aka MEGAVOLT

BID = 779217

ElektroNicki

Inventar



Beiträge: 6429
Wohnort: Ugobangowangohousen

...das haben wir im Badezimmer.
Nennt sich Malve...
...Und ist der Grund, warum ich den Spiegel dort nie für Selbstportraits benutzt habe


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