HILFE - Bitte dringend um Antworten!

Ich hab so einige Fragen zu meiner Schaltung eins Präzisions-Spannungsmessgeräts.
Bitte: Jeder, der davon Ahnung hat, bitte eine Antwort hinterlassen!
Ich bin für JEDEN Kommentar dankbar, auch wenn er nur zu einer Teilfrage geht!

VIELEN DANK im Voraus!

Die Schaltung und den Board-Plan kann man zur weiteren Verwendung oder Analyse unter
http://www.witz-der-woche.net/ov.zip
als Eagle-File runterladen!!!

Plan1 stellt den schematischen Plan dar, in Plan2 ist es dann so, wie die Platine sein sollte, da ich die Potis und Schalter nicht auf die Platine löten kann, sondern über Kabel mit dem Gehäuse verbinden möchte.
Die Stromversorgung soll ebenfalls über Kabel von der kleinen Platine direkt die einzelnen Operationsverstärker ansteuern!
Ist es besser, die Spannungsversorgung der einzelnen OpAmps direkt (via Kabel, so wie eingezeichnet) oder über Leiterbahnen?

Enthält meine Schaltung und das Board noch Design-Fehler?
Gibt es irgendwelche Verbesserungsvorschläge?

Wie dick macht man für gewöhnlich Leiterbahnen, damit man störende Widerstände und Kapazitäten der Bahnen vernachlässigen kann?
(sind meine zu dick?)

Stimmt es, dass ich (bei Verwendung eines stabilisierten und geglätteten Netzgerätes) die 100µF Elkos weglassen kann und die 47n Keramikkondensatoren reichen?
Sind dann 100n statt 47n besser???

Wie sieht es mit meiner Masseführung aus? (da einige OpAmps ja Massebezug haben)
Ein Bekannter hat mir gesagt, dass es Probleme gibt, wenn sich das Massepotential leicht ändert, da es an den OpAmps wie ein Eingangssignal behandelt wird und auch dann verstärkt wird!
Stimmt das?
Wie stark wirkt sich das aus?
Wie kann ich das umgehen???

Macht die Verstärkung so Sinn?
Sind meine Dimensionierungen realistisch?
Die erste Stufe soll zwischen 2 und 1001 fach verstärken (Einstellbar über ein logartithmisches Poti).
Die zweite Stufe hat feste Verstärkung: 100fach.
Die dritte Stufe soll Wahweise integrieren oder invertieren.

Mit freundlichem Gruß,
Martin Lödl