(langer Text) Heizungsteuerung: selbstbauen, UVR 1611 oder ganz was anderes?? Im Unterforum Erfahrungsaustausch - Beschreibung: Fragen und Antworten von User zu User zu allen elektrischen und elektronischen Geräten
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(langer Text) Heizungsteuerung: selbstbauen, UVR 1611 oder ganz was anderes?? |
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BID = 729995
schattenlieger Schriftsteller
Beiträge: 995 Wohnort: Nordkreis Celle
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N'Abend allerseits,
mein Heizungsumbau nimmt langsam Form an. Die Hydraulik ist nicht so einfach, und die Steuerungstechnik macht mir am meisten Kopfweh. Wenn es mal fertig ist, wird es eine trivalente Heizungsanlage werden.
Es braucht ja nun jede Heizungsanlage neben dem Handbetrieb auch eine Steuerung.
Ich habe mich auf dem Markt umgesehen und habe die UVR 1611 von der Firma "Technische Alternative" entdeckt. Hat jemand mit dieser zufällig Erfahrungen? Diese könnte grob das, was ich brauche.
Alternative wäre, eine Steuerung selbst zu bauen/bauen lassen. Dafür bräuchte ich hier aber eine massive Beratung. Für den Selbstbaufall:
Mir wäre am liebsten eine vernetzte Steuerung, welche in verschiedene, überschaubare Funktionsgruppen aufgeteilt ist.
Also z.B. jede Pumpengruppe bekommt ein Modul, welches die Pumpe ein/ausschalten kann und zwei weitere Ausgänge, um den Mischer auf/zu zu fahren. Noch 4 Siebensegmentanzigen für ne Temperaturanzeige (VL/RL) wäre schön, muss aber nicht sein.
Davon 3 Stück bauen, und schon hätte ich die Pumpengruppen erledigt.
Vernetzung könnte über Ethernet erfolgen (GBit-LWL liegt zwischen den beiden Gebäuden), aber auch ein RS-485-Bus wäre ja denkbar (4x DN110 Leerrohr). Was wäre denn praktisch am einfachsten und störungsärmsten umzusetzen?
Oder doch eine große Steuerung bauen und von da aus sternförmig Leitungen ziehen? (Müsste ich ja machen, wenn mir hier jemand zu einer UVR raten würde)
Falls eine Microcontrollerlösung in Betracht käme, benötige ich konkret folgende Ein-Ausgänge:
Thermostate (31 Stück):
Aussentemperatur, Heizraumtemperatur
Kesselthermostat, Rauchgasthermostat
Pufferspeicher1: Thermostat oben, mitte, unten
Heizkreis1: Vorlauf- (VL) u. Rücklaufthermostat (RL)
Nahwärmeleitung: VL, RL, Warmwasser
Pufferspeicher2: Oben, Mitte, unten
Heizkreis 2+3: jeweils VL u. RL
Temperatur EG u. OG
Solarkollektor
Ansteuerung für Ventile (also auf/zu = je 2 Ports): 6 Stück
Rücklaufanhebung
Umschaltventil Puffer1
WW-Vorrangventil Puffer2
Pumpengruppenventile 1;2;3
Pumpen:
Heizkessel
Pumpe zum Hauptgebäude
Pumpe Sommerbetrieb "rückwarts" - zum Nebengebäude
Pumpe für Heizkreise1;2;3
Solarpumpe
Schützausgang:
Heizstab Notbetrieb
Können müsste die Steuerung noch: Weboberfläche mit den Sensordaten, ein kleines Display im Haus und eins im Heizraum mit Infos:
im Haus(2x):
- voraussichtliche noch mögliche Duschdauer,
- Anzeige: Puffertemperaturen
- Anzeige: Holz nachlegen,
- Anzeige: Aussentemperatur und Uhrzeit
- (später mal:)Anzeige: Wärmepumpe läuft, aufgenommene Leistung
- Notheizen mit Heizstab, Leistung: 33/50/66/100%
im Heizraum:
- nachzulegende Holzmenge,
- Kessel reinigen (Anhand Abgastemperatur feststellbar),
- Min u. Max-Temperatur am Kessel.
- Puffertempaeraturen
Kann mir jemand von den µControllerspezialisten sagen, ob diese Anforderungen mit den handelsüblichen µController abzudecken sind? Welche Kosten würden in etwa grob für die Hardware zusammenkommen, was müsste ich für die Programmierung veranschlagen?
Ich bedanke mich schon mal für alle Anregungen!
Viele Grüße vom
Schattenlieger
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Mitglied in der "Deutschen Gesellschaft zur Rettung von dem Genitiv"
Silbentrennung ist toll, auch wenn das Auge was anderes draus macht:
Messer-
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formationen. |
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BID = 729997
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| ob diese Anforderungen mit den handelsüblichen µController abzudecken sind? | Kapazitätmäßig packen das die kleinen Monster für nen Zehner, aber unterschätze die Hardwareproblematik nicht.
Alle diese Leitungen sind Störquellen und versuchen den µC zum Absturz zu bringen oder zu beschädigen.
Dementsprechend müssen sie beschaltet werden und auch das Layout oder der Zusamenbau darf die Schutzmaßnahmen nicht zunichte machen.
Wenn man das dann fertig hat, prüft man mal mit der Hochspannungpistole, wie sich der Kram verhält, wenn jemand mit Plastiksohlen über den Tepich geschlurft ist und dann den Thermostat anpackt.
Kann sein, dass die Schaltung nach solch einem Test Asche ist und dann darf man sich überlegen, warum das so gekommen ist, und neu designen.
Mit einem zugekauften Evaluationsboard wird man da nicht weit kommen.
Zitat :
| was müsste ich für die Programmierung veranschlagen? | Willst du das selbst machen?
Sonst solltest du den Kauf deines nächsten Autos ein paar Jahre verschieben.
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BID = 730069
schattenlieger Schriftsteller
Beiträge: 995 Wohnort: Nordkreis Celle
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Guten Tag Perl,
danke für deine Antwort. Also sehe ich nun, dass die heute verfügbare Hardware mit Ihren Möglichkeiten also nicht der Grübelfaktor ist, sondern der funktionsfähige und dann auch noch störungssichere Aufbau.
Möglich sein muss es ja schon, denn es gibt ja komplette Heizungsköpfe zu kaufen, und die sollten ja wohl auch störungsfrei laufen. Allerdings müsste ich dann, wenn ich so einen Kopf kaufte, auch meinen Autokauf auch um ein paar Jahre schieben.
Oder kommt der Preis eben genau daher, weil da etliche Ingenieure über die Schutzmaßnahmen nachgedacht haben?
Programmierkenntnisse hab ich keine, die verwertbar wären.
Und ich weiß auch nicht, ob ich lernfähig und/oder frustrationstolerant genug bin, über einen einfachen Wechselblinker hinauszukommen.
Wenn ich mich doch ranwagen sollte: Zum Glück geht von der Heizungsanlage keine Gefahr aus, so dass bei meinen Versuchen schlimmstenfalls mal etwas Dampf aus der TAS ins Waschbecken gesprüht wird, wenn meine Bastelei nicht funktionieren sollte. Das wäre also schon mal auf der Habenseite: Basteln ohne sich und andere zu gefährden.
Ich vermute mal, dass das Programmierenlernen auch kein Prozess ist, den man mal eben kurz "zwischen Aufstehen und Duschen gehen" erledigt, also wäre meine Heizung dann irgendwann im Winter 2018 fertiggestellt.
Was wäre ein realitischer Zeitraum, sich soweit mit der Materie zu befassen, um ein Ergebnis zu erlangen? Gibt es Empfehlungen, was ich mir zum "spielen" mal bestellen sollte? Bei Polin gibt es doch immer wieder komplette Komponenten mit Programmierumgebung, wäre das etwas in der richtigen Richtung?
Oder vielleicht doch fertige Bauelemente von T.A. kaufen. Oder gibt es noch andere Hersteller von freiprogrammierbaren Heizungssteuerungen?
(Momentan ist für 2 Heizkreise eine Ansteuereinheit von Weishaupt montiert, aber die Steuerung von den beiden ist so strunzdumm, die kann gerade mal eine lineare Heizkurve verwalten, Sommerbetrieb z.b. mit maximalster Vorlauftemperatur ist schon nicht möglich.)
Hmm, das Thema ist doch komplexer, als ich annahm...
Viele Grüße.
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BID = 730079
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Was wäre ein realitischer Zeitraum, sich soweit mit der Materie zu befassen, um ein Ergebnis zu erlangen? |
Je nach deinen Vorkenntnissen und der Zeit, die du dafür aufbringen könntest, ist deine Einschätzung 2018 vielleicht gar nicht so schlecht.
Der nächste Punkt ist, daß du ja damit rechnen mußt, das eines Tages doch jemand anderes eine Störung daran beheben muß.
Woher soll diese arme Wutz wissen, wie dein Kram funktioniert, und wo auf dieser Welt bekommt er Ersatzteile?
Ich würde das jedenfalls nur angehen, wenn bereits eine funktionierende Regelung installiert ist, auf die man im Notfall mit zwei Handgriffen zurückgreifen kann.
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BID = 730080
Lightyear Inventar
Beiträge: 7911 Wohnort: Nürnberg
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Wäre dieses Projekt nicht der (nahezu klassische) Einsatzbereich für eine kleine SPS..? Vielleicht sogar nur eine LOGO oder dgl. (wobei Du da mit dem Funktionsumfang in die Enge geraten könntest)...
Erprobte Hardware, gute Versorgung mit Ersatzteilen, relativ einfache Programmierung, preiswerte Beschaffung (ggf. auch gebraucht) - das sind so die Vorteile, die mir spontan einfallen...
_________________
Gruß aus Nürnberg,
Lightyear
Alles unter 1000°C ist HANDWARM!
Alle Tipps ohne jegliche Gewähr, die Einhaltung aller Vorschriften obliegt dem Ausführenden!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Lightyear am 28 Nov 2010 15:19 ]
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BID = 730085
Ltof Inventar
Beiträge: 9334 Wohnort: Hommingberg
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Offtopic :
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Zitat :
schattenlieger hat am 28 Nov 2010 14:48 geschrieben :
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Oder kommt der Preis eben genau daher, weil da etliche Ingenieure über die Schutzmaßnahmen nachgedacht haben?
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Das hat gegebenenfalls einen erheblichen Anteil an den Entwicklungskosten. Je später in der Produktentwicklung eingestiegen wird, umso teurer wird die Nachbesserung. Zumindest liegt im Umkehrschluss der Verdacht nahe, dass ein besonders teures Produkt nicht das bessere ist, sondern dass der Einstieg in die EMV-Problematik besonders spät erfolgte.
Das ist eine wahre Geschichte:
Eine Firma entwickelt High-Tech-Produkte für einen breiten Markt.
Frage: "Wie haltet Ihr das mit der EMV-Problematik, den Zulassungen ect.?"
Antwort: "Darum kümmern wir uns, wenn es in Serie gehen soll."
Na dann...
edit:
M.E. stehen die beim Testen ihrer Prototypen mit einem Bein im Knast.
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ltof am 28 Nov 2010 15:39 ]
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BID = 730093
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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... landen diese Teile in Bälde beim Pollin.
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BID = 730118
schattenlieger Schriftsteller
Beiträge: 995 Wohnort: Nordkreis Celle
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N'Abend allerseits,
Zitat :
perl hat am 28 Nov 2010 15:17 geschrieben :
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Der nächste Punkt ist, daß du ja damit rechnen mußt, das eines Tages doch jemand anderes eine Störung daran beheben muß.
Woher soll diese arme Wutz wissen, wie dein Kram funktioniert, und wo auf dieser Welt bekommt er Ersatzteile?
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Das mit der Funktionsweise ist schon bei Standardbauteilen und Steuerungen eine Überforderung für den typischen Heizungsbauer.
Offtopic :
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Zumindest hat der Vorgänger meines jetzigen Heizungsbauer 6 Versuche genommen, meine Fussbodenheizung so einzustellen, dass man sich nicht hüpfenderweise Fortbewegen muss, weil man geröstete Füße bekommt. Dann hab ich ihn vom Hof gejagt (da sind noch ein paar andere Kleinigkeiten passiert...) und habs dann selbst gemacht. |
Aber für Notfälle kann ich ja ne "Schornsteinfegertaste" einplanen, die vollen Durchzug vom Kessel in den Puffer sicherstellt. Also ungefähr so wie jetzt momentan, ohne jede Steuerung (bis auf die Rücklaufanhebung, die muss ja sein).
Abgesehen davon, wenn da wirlich ein Fremdling ranmuss, muss der halt in die Doku schauen und danach handeln. Ersetzteilproblematik könnte man lösen, indem man alle Baugruppen voll parametriert in den Schaltschrank legt. Die Hardware scheint ja nicht das Geld zu kosten.
Lightyears Idee mit der SPS scheint mir auch nicht schlecht zu sein. Reindenken muss ich mich ja sowieso, und jemanden, der eine S7 programmieren könnte, hab ich an der Hand. Der könnte mir dann wohl auch sagen, welche Baugruppen ich bräuchte. Eine Logo oder Easy scheint wohl die Vielzahl der Eingänge nicht darstellen zu können.
Wenn da allerdings dann wirklich ne SPS hängt, dürfte jeder Heizungsbauer mit der Störungsbeseitigung vollends überfordert sein.
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Mitglied in der "Deutschen Gesellschaft zur Rettung von dem Genitiv"
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Messer-
gebnisse und Erbin-
formationen.
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BID = 730281
hajos118 Schreibmaschine
Beiträge: 2453 Wohnort: Untermaiselstein
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Ganz allgemein:
Wenn schon vernetzt, dann auch eine zentrale Bedienstation.
Die dann als PC ausgeführt mit einer vernünftigen Oberfläche und online-Hilfe - dann könnte es auch der Heizungsbauer kapieren. Die komplette Dokumentation als PDF abgelegt und schon ist das Ding relativ sicher für nachfolgende (Bastler-)Generationen.
_________________
Interpunktion und Orthographie dieses Beitrags sind frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Wer einen Fehler findet, darf ihn behalten!
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BID = 730333
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| zentrale Bedienstation.
Die dann als PC ausgeführt mit einer vernünftigen Oberfläche und online-Hilfe - dann könnte es auch der Heizungsbauer kapieren. Die komplette Dokumentation als PDF abgelegt und schon ist das Ding relativ sicher für nachfolgende |
Das ist die nächste Falle.
Wie lange hält den heute ein PC typischweise, und wie lange eine Heizung?
Du kannst natürlich auch 2018, wenn du dieses fertig hast, gleich mit der Anfertigung des Nachfolgemodells beginnen.
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BID = 730346
hajos118 Schreibmaschine
Beiträge: 2453 Wohnort: Untermaiselstein
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Zitat :
perl hat am 29 Nov 2010 14:05 geschrieben :
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Zitat :
| zentrale Bedienstation.
Die dann als PC ausgeführt mit einer vernünftigen Oberfläche und online-Hilfe - dann könnte es auch der Heizungsbauer kapieren. Die komplette Dokumentation als PDF abgelegt und schon ist das Ding relativ sicher für nachfolgende | Das ist die nächste Falle.
Wie lange hält den heute ein PC typischweise, und wie lange eine Heizung?
Du kannst natürlich auch 2018, wenn du dieses fertig hast, gleich mit der Anfertigung des Nachfolgemodells beginnen.
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Kontron gibt z.B. 10 Jahre Liefergarantie ...
hält bis 2020 ...
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Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Wer einen Fehler findet, darf ihn behalten!
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BID = 731059
:andi: Inventar
Beiträge: 3205 Wohnort: Bayern
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Zitat :
Ltof hat am 28 Nov 2010 15:35 geschrieben :
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Das ist eine wahre Geschichte:
Eine Firma entwickelt High-Tech-Produkte für einen breiten Markt.
Frage: "Wie haltet Ihr das mit der EMV-Problematik, den Zulassungen ect.?"
Antwort: "Darum kümmern wir uns, wenn es in Serie gehen soll."
Na dann...
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Offtopic :
| Woher kennst Du meinen Arbeitgeber? |
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"Gestern gings noch, da kann net viel sein"
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BID = 731078
hajos118 Schreibmaschine
Beiträge: 2453 Wohnort: Untermaiselstein
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Zitat :
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Offtopic :
| Woher kennst Du meinen Arbeitgeber? |
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war jahrelang dort im Support (KF)
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BID = 732065
:andi: Inventar
Beiträge: 3205 Wohnort: Bayern
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War ein Scherz, du kennst ihn nicht mir kam nur dein Zitat seltsam bekannt vor...
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"Gestern gings noch, da kann net viel sein"
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