Absicherung Batteriebank 12V 160Ah und Bugstrahlruder 600A

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Autor
Absicherung Batteriebank 12V 160Ah und Bugstrahlruder 600A

    







BID = 707798

herbert1944

Gerade angekommen


Beiträge: 7
Wohnort: Tortosa/Spanien
 

  


Hallo zusammen

Ich heisse Herbert Kunckler, bin 66 jährig, wohne in Spanien und bin Segler. Ich komme zu Euch mit einem Problem, das mich sehr beschäftigt. Ich weiss, dass Leute, die in ein Forum eintreten, um nur eine Frage beantwortet zu erhalten, nicht sehr willkommen sind. Aber lest es einmal, und entscheidet dann, ob Ihr antworten wollt oder nicht.

In einem Seglerforum berichtet ein Seglerkollege von einem Problem mit seinem Bugstrahlruder. Hier der Link auf das Datenblatt des Herstellers:

http://www.max-power.com/Resources/......html (CT 100 anklicken)

Für den Motor des CT-100 empfiehlt der Hersteller eine Legrand NH-Sicherung gG trägflink 315A, 500V, die offensichtlich den Strom von 500-700A kurzzeitig problemlos verkraftet. Mein Kollege hat andere Sicherungen eingebaut, deren Kennlinie ich nicht kenne. Werftseitig war ursprünglich eine 200A eingebaut, die durchbrannte. Er hat Versuche gemacht mit 300A und 400A, ohne Erfolg. Der Motor lief an und kurze Zeit danach schmorte die Sicherung durch. Nach etlichen Versuchen und viel Rätseln im Forum hat er sich jetzt entschlossen, nicht mehr zu basteln und ist mit dem Schiff unterwegs zu einer Servicestelle. Ja, und er berichtet auch von einem Geruch nach verbranntem Lack aus dem Motor

Nun zu meinem Problem: Ein anderer Kollege schlägt vor:

"Man könnte aber auch mal kurz die Sicherung überbrücken - wenn das BSR dann schnell dreht, raucht dein Kabel sicher nicht ab. Wenn nicht, sofort wieder abschalten".

Ich habe ihn etwas drastisch und auch sarkastisch darauf hingewiesen, dass ein solcher Rat verantwortungslos ist, dass wir die Ursache nicht kennen, dass der Leistungsschütz durch die bisherigen Ueberlastsituationen beschädigt sein kann und vielleicht kleben wird und wenn dann ein echter Mangel besteht und nicht eine zufällige Trennung erfolgt an einer Schwachstelle, dass dann ein Kurzschlussstrom von vielleicht 1000A fliessen kann und die Batterien in 20 bis 30 Sekunden explodieren können. Nun wehrt er sich und verteidigt sich, indem er ergänzt:

"Wenn ich vorschlage die Sicherung zu überbrücken, meine ich natürlich eine temporäre und schnell wegnehmbare Überbrückung".

Auf die Forumsfrage, wie er sich denn diesen Trenner vorstellt, antwortet er:

"Ich meinte eher den Typ "dicker Schraubenzieher", mit dem man mal kurz die Sicherung überbrückt. So wie es halt die Handwerker auch machen."

Man muss dazu wissen, dass der Motor über eine eigene 12V-Batteriebank mit ca 160Ah Kapazität mit 70mm2-Kabel angeschlossen ist und ein Bugstrahlruder in der Regel in Schüben von nur zwei bis 10 Sekunden Dauer betrieben wird.

Wie beurteilt Ihr den Vorschlag meines Kollegen zur Sicherungsüberbrückung?

Mit besten Grüssen
Herbert

BID = 707807

Ltof

Inventar



Beiträge: 9334
Wohnort: Hommingberg

 

  


Zitat :
herbert1944 hat am 14 Aug 2010 21:09 geschrieben :

Ich habe ihn etwas drastisch und auch sarkastisch darauf hingewiesen, dass ein solcher Rat verantwortungslos ist...

Meiner Ansicht nach hast Du das richtig gemacht. Da ist was im Argen.

Aber was?

Welche Nennleistung hat denn das Bugstrahlruder?

Und:
Passt die Stromaufnahme zur Nennleistung?

Ich würde erst mal mit einfachen Mitteln die tatsächliche Stromaufnahme des Bugstrahlruders ermitteln. Dazu reicht die Messung des Spannungsabfalls über die Zuleitung und ein wenig Mathe...

_________________
„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

BID = 707809

Mirto

Schreibmaschine



Beiträge: 2236
Wohnort: Sardinien (IT)

Hallo Herbert1944!

Der Hersteller hat sich die Empfehlung der Absicherung mit Sicherheit nicht aus den Fingern gesogen! (Er haftet für seine Angaben)

"Die Sicherung mal kurzzeitig überbrücken? =>

Warum dann überhaupt eine Sicherung??? (ironisch gemeint)
Wenn jemand sich unbedingt abfackeln will, gibts da mit Sicherheit billigere Methoden!

_________________
Fehler passieren immer wieder. Wichtig dabei ist, anschliesend noch in der Lage zu sein, davon berichten zu können!!

edit: Rechtschreibfehler beseitigt

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mirto am 14 Aug 2010 22:32 ]

BID = 707811

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434

Der Hersteller gibt die Stromaufnahme mit 690 A an .
Da ist selbst eine 400A NH an der Kotzgrenze.

BID = 707813

Rhodosmaris

Schreibmaschine



Beiträge: 2354
Wohnort: Lindau/Bodensee

Hat sich schon mal jemand das BSR unter Wasser angeschaut? Nicht daß eine angesaugte Leine, ein Fischernetz oder sonstwas für Schwergängigkeit sorgen und damit die Stromaufnahme in die Höhe treiben.
Zumindest deutet deine Bemerkung nach verbranntem Lack auf eine Überhitzung durch Schwergängigkeit hin.
Außerdem kann auch ein defektes Lager für erhöhte Stromaufnahme sorgen.

Also bis Saisonende ohne BSR weiterfahren und dann das Boot aus dem Wasser holen, oder es zweimal an den Kran hängen und auch zweimal Gebühren zahlen.

ciao Maris

BID = 707819

Mirto

Schreibmaschine



Beiträge: 2236
Wohnort: Sardinien (IT)

@ der mit den kurzen Armen + Rhodosmaris: OK, einverstanden, aber NIEMALS die Sicherung einfachso überbrücken:

_________________
Fehler passieren immer wieder. Wichtig dabei ist, anschliesend noch in der Lage zu sein, davon berichten zu können!!

BID = 707944

herbert1944

Gerade angekommen


Beiträge: 7
Wohnort: Tortosa/Spanien

Danke mal für die Antworten - sowohl für die Tipps für die Ursache wie das übrige. Allerdings scheitert die Ursachenfindung daran, dass der Skipper in der Adria segelt und ausser einem Voltmeter keine anderen Messinstrumente (Amperezange und so) an Bord hat. Er ist ja jetzt auch auf dem Weg zur Servicestelle und wir werden dann weiteres hören.
Mir geht es jedoch mehr um den Ratschlag des Kollegen, die Sicherung zu überbrücken und damit im schlechtesten Fall einen Batteriekurzschluss zu produzieren (zur Erinnerung: Zwei Batterien 12V mit 160Ah). Oder täusche ich mich und das ist wirklich üblich? Hat jemand Erfahrung, was dann abläuft?

Gruss
Herbert

BID = 707949

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434

Nur mal so zur Vorstellung bei 320 Ah ,das ist die Kapazität der Akkus, kannst du 360 A eine Stunde lang entnehmen bis der Leer ist.
Du kannst aber auch durchaus rund 3000 A bei einem Kurzschluss erreichen und das langt um einen Schraubendreher zum Glühen zu bringen.Was dann die Leitungen machen brauch ich nicht zu Schildern.
Eine Staplerbatterie mit 24 V und 480 Ah bringt beim Kurzschluss sogar eine 30mm dicke Brechstange zum Glühen.
Gruß Bernd

BID = 708001

Verlöter

Schreibmaschine



Beiträge: 1658
Wohnort: Frankfurt am Main

Das Überbrücken würde ich jetzt auch erstmal in Frage stellen. Aber zunächst würde mich interessieren ob es mit der ursprünglichen Konfiguration schon mal ging und jetzt nicht mehr. Ist dem so muß ja wohl irgendein Fehler vorliegen, da kann das Überbrücken ja nur noch mehr schaden. Hat es noch nie so funktioniert liegt schon der Verdacht nahe dass die Sicherung unterdimensioniert ist. Mit stäkeren Sicherungen könnte man es dann schrittweise ja versuchen, dabei aber immer die Leitungen anfassen, die dürfen nicht warm werden. Statt der Überbrücken-Brachialmethode könnte man auch eine PKW-Batterie an Deck stellen und mit Starthilfekabeln den Motor direkt versorgen. Dann ist nicht ganz so viel Wums dahinter, die Originalleitungen bleiben heile. Vorher aber Handschuhe anziehen damit man die Starthilfekabel schnell abklemmen kann...

BID = 708027

herbert1944

Gerade angekommen


Beiträge: 7
Wohnort: Tortosa/Spanien

@Rhodosmaris: Ja, der Skipper hat die Propeller kontrolliert und den Tunnel gereinigt, er sagt, alles sei gut. Zudem hat er den Motor mit Getriebe von innen geöffnet und er konnte die Achse bewegen. Offen bleibt allerdings, ob möglicherweise durch das Anlaufmoment und eine Materialverformung ein Streifen der Propeller vorkommt, da der Hersteller nur 2mm Distanz zwischen der Propellerperipherie und dem Tunnel vorschreibt. Aber um das zu kontrollieren muss das Schiff raus. Ansonst sind wir alle mit Dir einverstanden: Warten bis Ende Saison und dann aus dem Wasser und untersuchen. Man hat ja den Weg nach Amerika auch gefunden ohne Bugstrahlruder (man hatte allerdings damals auch mehr Platz als in den heutigen Sardinenmarinas). Die Sache ist die, dass es dann mit der Garantie knapp wird, denn es handelt sich um ein neues Schiff

@der mit den kurzen Armen: Davor habe ich auch Angst. Umso mehr, als ich im Juni dabei war, wie drei verbrannte und gesunkene Boote in Andratx, Mallorca geborgen wurden: im mittleren war aufgrund eines Kurzschlusses ein Brand entstanden, der sich rasend schnell ausbreitete

@Verlöter: der Skipper schreibt: "Als unser Schiff ausgeliefert wurde hatten wir eine 200 A Sicherung verbaut. Als diese letztes Jahr nach kurzem Benutzen durchgebrannt war setzte die Werft eine 300 A ein. Nun ist uns diese vor ein paar Tagen wieder durchgebrannt OHNE dass wir ihn überansprucht ( kurze drücken um den Bug um die Ecke zu kriegen beim Parken )" und dann berichtet er, die Werft hätte dann empfohlen, eine 400A einzusetzen, das sei Standard ... Er hatte von Anfang an Probleme und sein BSR ist nie länger als 5 Sekunden gelaufen. Der Hersteller spricht jedoch von einer maximalen Laufzeit pro Stunde von 2 Minuten, Batteriekapazitat vorausgesetzt.
Das mit der PKW-Batterie finde ich eine gute Idee. Ich stelle allerdings bei den Zangen meines Ueberbrückungskabels fest, das da spitze Zähne sind und dadurch ein sehr kleiner Querschnitt für die Stromübertragung besteht. Ich habe Angst, dass die Zangen verschweissen und sich nicht mehr lösen lassen (700A). Oder bin ich da übervorsichtig?



BID = 708032

Ltof

Inventar



Beiträge: 9334
Wohnort: Hommingberg


Zitat :
herbert1944 hat am 15 Aug 2010 20:38 geschrieben :

Oder bin ich da übervorsichtig?

Vielleicht.

Mir ist mal beim Starthilfe Geben der GAU passiert: Eine Seite verpolt.

Außer, dass die Starthilfekabel warm wurden, hatte das keine weiteren Folgen. Als ich den Fehler bemerkte, konnte ich die Klemme problemlos abnehmen.

_________________
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(Hanlon’s Razor)

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ltof am 15 Aug 2010 20:52 ]

BID = 708036

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434

Bei 7.1 kW =7100 Watt komme ich bei 12Volt auf rund 590 A Nennstrom ob das ein Starthilfekabel
mit max 35 mm² mitmacht ohne gefährlich heiß zu werden bezweifle ich mal. Zum Vergleich ein Anlasser im PKW hat knapp 2 kW.
Gruß Bernd

BID = 708070

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Zudem hat er den Motor mit Getriebe von innen geöffnet und er konnte die Achse bewegen
Da es aber schon gestunken hat, ist es möglich, dass die Motorwicklungen nun verbrannt sind und einen Kurzschluss verursachen, obwohl der Grund für die Überlastung schon wieder verschwunden ist.

Den Tipp irgendetwas zu überbrücken halte auch ich jedenfalls für außerordentlich gefährlich.
Selbst wenn dabei nicht unbedingt ein Personenschaden eintritt, so ist doch die Wahrscheinlichkeit hoch, dass dabei glühende Perlen geschmolzenen Metalls durch die Gegend fliegen. Irgendwo liegt bestimmt ein verölter Putzlappen herum, der dann dafür sorgt, dass der ganze Kahn abfackelt.

BID = 708769

herbert1944

Gerade angekommen


Beiträge: 7
Wohnort: Tortosa/Spanien

Herzlichen Dank für die Antworten, sie haben meinen Elektrohorizont erweitert!

@ der mit den kurzen Armen: Du liegst wahrscheinlich schon richtig, denn eben habe ich eine Nachricht gehört von einem anderen BSR-Besitzer, allerdings 11 kW: Zwei 75mm2 Kabel, 2 x 10m lang waren überkreuzend und berührend montiert. Zu langer Gebrauch liess die Batteriespannung auf 10 Volt (trotz Batteriebank 650 Ah!) absinken, Ampere entsprechend erhöht, Kabel heiss, aus Kostengründen nur mit PVC isoliert, Isolation geschmolzen und Kurzschluss. Die träge 500A-NH-Sicherung hat funktioniert, jedoch wurde der Batteriebehälter in Brand gesetzt (ist ein solches Material überhaupt gestattet?) und musste mit dem Feuerlöscher behandelt werden. Solche Ströme sind wirklich nicht ohne. Hier waren sicher die Kabel zu schwach, hätten wohl mindestens 120mm2 sein müssen.

@ perl: Dass der Motor vielleicht schon Schaden genommen hat, kann durchaus sein. Der Bootsbesitzer hatte in der Zwischenzeit zweimal den Besuch von Mechanikern, das Problem ist nicht gelöst. Er hat jedoch heute morgen Anweisung erhalten, das BSR nicht mehr anzurühren.

Ich halte Euch auf dem Laufenden.

Gruss Herbert

BID = 709249

Quoderatdemonstrandum

Gerade angekommen


Beiträge: 3
Wohnort: Gifhorn

Hallo,

die ganze Konstellation ist doch schon merkwürdig.
70mm² Zuleitung entspricht einer Dauerbelastbarkeit von 135A.
Kurzeitignatürlich höher, das ist selbes Prinzip wie beim Anlasser.
Querschnitt 25-30mm² jedoch kurzeitig auch Ströme >400A ( aber nur im Anlauf- hohes Anlaufmoment, wegen Motorkompression, mechanische Reibung)

Der BSG-Motor ist aber schon in der Produktbeschreibung mit 7,1KW angegeben. er wird mit sicher nicht so ein hohes Anlaufmoment haben, wie ein Anlasser für einen Fahrzeugmotor, da er ja "nur" über ein Getriebe Propeller im Wasser antrieben muss, das Moment wird sich erhöhen wenn er auf Touren kommt und Gegendruck hat.

Aber selbst diese 7,1KW, lassen bei 12V einen Strom von 590A fließen.
Und das ist die Angabe für den Normalbetrieb, also sprich die Nennleistungsaufnahme. Und die Nennleistunnahme kann, je nachdem was für ein Motor ,im Anlauf bis zum 6 fachen !!! überschritten werden.

Wundert mich, das sowas überhaupt mit einer 200A ( wie ausgeliefert funktioniert). Die Aussage der Werft scheint an dieser Stelle erstmalplausibel zu sein ( 500 A = Standard) zu sein , allerdings fahrlässig sich nicht nach den verlegten Leitungsquerschitten und des angeschlossenen verbrauchers zu zu erkundigen. Solltest du in die Rubrik" werkstatt meines Vertrauens" aufnehmen.
Hinzu kommt der Umstand, das bei deratiger Belastung mit Sicherheit die Batteriespannung einbricht, wenn die Batterie aber in der lage ist (Innenwiderstand, Kapazitöät) die abgeforderte Leistung zu liefern, erhöht sich sogar noch kurzzeitig der Strom bis die Batterie "erschöpft" ist. P = UxI

Alles sehr merkwürdig


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