Danke für den Hinweis, aber wieso kühlt er dann einwandfrei?
Ich habe zur Zeit ne Zeitschaltuhr drann, damit gehts erstmal,
Woran merkt man, daß das Gerät fertig ist?

MfG

Svent

Moin
Daran das Kühlleistung nicht mehr ausreicht um das Thermostat zu schalten.
mfg


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Nur für nicht Mutige
1.Freischalten
2.Gegen Wiedereinschalten sichern
3.Spannungsfreiheit allpolig feststellen
4.Erden und kurzschließen
5.Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken

Hallo,

Habe heute ein Universalthermostat Typ 3 von tvteile.de eingebaut und die Kühl-Gefrier-Kombi läuft wieder einwandfrei.
Nach nochmalige Suchen habe ich auch die Bedienanleitung gefunden, das Gerät heißt Alaska KG 2570

Warum sollte auch der Kühlschrank defekt sein, wenn er ohne Thermostat (gebrückt) tadellos kühlt, jedoch mit dem Thermostat das Aggregat einfach zu spät ein- bzw. zu früh ausschaltet.

Trotzdem vielen Dank

Svent

Moin
Danke schön das Du mich aufklärst
warum fragt Ihr wenn Ihr doch alles besser wissen tut?
Entweder du glaubst mir oder nicht - auch gut.
mfg


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Offtopic :

Lieber prinz. irgendwie ist deine Reaktion für mich unverständlich. Der User hat eine berechtigte Frage gestellt, doch statt diese zu beantworten und ihm zu erläutern, dass z.B. die Praxis oft das zeigt, was du vermutet hast, wirst du pampig und flüchtest dich in "wenn du es besser weisst, warum fragst du". Ich bin sicher, wenn du dem User statt einem lieblos dahingetippen Halbsatz eine vernünftige, halbwegs ausführliche Antwort gegeben hättest (ein Link zu einer aussagekräftige Seite hätte gereicht!), hätte er sicher verstanden. Die Frage war sicher nicht gestellt worden um dein Wissen und deine Fachkompetenz anzuzweifeln, oder dich zu nerven, sondern mit dem Hintergrund die Vorgänge verstehen zu wollen. Und der Grund für die Nachfrage war sicher nicht zuletzt weil deine 3-Worte-Erklärungen am Ende noch mehr Fragen aufwerfen.- Um so mehr, da svennib durch den scheinbar erflogreichen Einsatz eines Ersatzthermostaten deine Diagnose als widerlegt ansieht, oder sie zumindest widerlegt glaubt. Wir alle wissen, wie schwer Ferndiagnosen sind, und dass es gerade darum auch Fehldiagnosen oder Grenzfälle geben kann. Diese Fehldiagnosen einzugestehen und/oder zu erläutern, warum du diese Diagnose gestellt hast, und warum es entgegen deiner Annahme nun doch funktioniert, aber eben möglicherweise nicht lange, - soetwas würde von Größe, Sachverstand und Umgangsformen zeugen. Ist es dir zuviel Mühe und du möchtest dich lieber auf 3 Worte-Sätze beschränken, dann wäre es vielleicht besser per se nichts zu schreiben. Dann vermeidest du Rück- oder Verständnisfragen von leuten, die nicht nerven, sondern lernen und verstehen wollen. Denn nochmals; ich sehe in der Frage von svennib keinerlei Angriff auf deine Person oder dein Wissen, sondern nur die Nachfrage eines technisch Interessierten, auf die du in äussert rüder und absolut unpassender Art reagierst. Es ist auffällig, und dies betrifft nicht allein deine Person, dass auf berechtigte Fragen und Einwände imme rhäufiger mit "Wenn du es besser weisst warum fragst du dann" geantwortet wird. Das kann aber nicht die Lösung in einem Forum sein, dass von sich behauptet, dass es bei Reparaturen Unterstützung bietet. [sarkasmus]Oder sind dieserlei Antworten typisch für die - wie Otiffany hier so schön formulierte "gestandenen Männer, die es in ihrem Beruf zu etwas gebracht haben und ihr Wissen kostenlos weitergeben"? [/sarkasmus] Kundendiensttechniker beschweren sich, dass die Branche wegen möglicherweise einseitiger Berichterstattung in den Medien und wegen einiger schwarzer Schafe einen schlechten Ruf hat, doch sind Reaktionen wie die von prinz. dazu geeignet das Ansehen und den Ruf der Branche zu verbessern? Eine Information/Erklärung zu technischen Zusammenhängen zu geben, bedeutet noch lange nicht, dadurch am Hungertuch nagen zu müssen, weil dann eine Schar von Hobbybastlern mit angelesenem Wissen auszieht um euch das Geschäft kaputt zu machen. Die meisten Geräte, und dazu zählt auch dieses hier, würden eh niemals durch einen Fachmann repariert, sondern durch ein ähnlich preisgünstiges Gerät ersetzt. Leicht kopfschüttelnde Grüße.

Und nun zu Svennib

Leider bin ich mit weisser Ware nicht vertraut. Aber ich lerne auch in diesem Bereich gern dazu,- und sei es nur, um im Falle eines Falles schlaue Fragen stellen zu können. Allein von daher hätte auch ich es begrüßt, wenn eine sachdienliche und vielleicht umfassend erklärende Antwort zu der Thematik gekommen wäre.

Aber soweit ich aus diversen Quellen entnommen habe, verhalten sich Kühlschrankthermostaten etwas anders als gemeinhin vermutet.
Was du mit dem Drehregler veränderst ist wohl allein die (Wieder-)einschalttemperatur des Kompressors. Die Ausschalttemperatur ist davon wohl mehr oder weniger unabhängig. Wie niedrig diese Ausschalttemperatur nun ist, konnte ich noch nicht nachlesen. Hier wäre wie gesagt eine sachdienliche Antwort eines Fachmannes oder Link zu einer Seite mit entsprechend deatillierter Information schön gewesen.
Prinzipiell, wenn ich mit meiner Vorstellung der Abläufe halbwegs richtig liege, bedeutet das Verhalten des Thermostaten für deinen Kühlschrank, dass er nach Einschalten des Kompressors erst bei -X Grad am Montageort des Fühlers (Verdampfer?) wieder abschaltet. Liegt nun ein Defekt im Kühlkreislauf vor, der dazu führt, dass die Kühlleistung nicht reicht um den Montageort des Fühlers auf diese -X Grad zu bringen, wird der Innenraum zwar kühler (möglicherweise auch unter 0°C, da ein wenig Kühlleistung ja noch vorhanden ist) aber der Kompressor schaltet dennoch nicht mehr ab, da diese -X Grad am Montageort/Verdampfer nicht erreicht werden.
Hier wäre es dann vor Einbau eines Ersatzthermostaten wohl sinnvoll, am Montageplatz des Fühlers die Abschalttemperatur mittels Einstich- oder Anlegethermometer zu prüfen. Werden die -X Grad nicht ereicht, ist der Tausch des Thermostaten dann wohl - wie prinz annahm - Geldverschwendung.

Leider ist es mir bislang nicht möglich gewesen, eine Seite zu finden, auf der diese Materie detailliert, einfach und umfassend erklärt ist. Als ich vor etwa einem halben Jahr vor einem ähnlichen Problem stand, habe mir die obige Einsicht/Vorstellung über die Funktionsweise des Thermostaten aus verschiedenen sachdienlichen Forenbeiträgen, Artikeln etc zusammengebastelt.
Daher mag es sein, dass ich mit meiner Erklärung völlig daneben liege.
Wenn dem so ist, so entschuldige ich mich. Aber ich habe mich bemüht, nach bestem Wissen und Gewissen, auf der Basis meines sehr begrenzten Verständnisses und sehr begrenzter Erfahrung eine Erklärung zu geben, die dir vielleicht weiter hilft.

Vielleicht möchte ja ein freundlicher Weissware-Fachmann meine Ausführungen korrigieren oder vervollständigen oder sonstwie mit sachdienlichen Beiträgen dabei helfen, dass interessierte Leute sich besser ein Bild von der Sachlage machen können.

Also ich kann Hakufu nur zu dem Beitrag über prinz. zustimmen.

Ich habe die Suche gut genutzt für ein Problem was diesem hier nahe kommt.
Bei fast jeder Antwort von prinz. frage ich mich wieso er überhaupt was schreibt wenn er eh nur mies drauf ist nur um den Counter zu steigern?

nunja...

Ich würde mich der suche nach einer Antwort auf die große Frage von Hakufu gern anschließen und würde mich ebenfalls über diese Info freuen.

Ebenso möchte ich an dieser Stelle auf mein Problem des Leistungsabsenkenden aber nicht abschaltenden Kühl-/Gefrierschrankes hinweisen

-> https://forum.electronicwerkstatt.d.....70834

[ Diese Nachricht wurde geändert von: RNGarog am 15 Feb 2010 13:36 ]