Zitat : elektrotrottel204 hat am  3 Feb 2010 00:36 geschrieben :

Hallo Leute, Ich suche dringend ein NAND Gatter von Conrad,

Und wer sucht schon freiwillig/zuerst nur bei Conrad?
http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;L.....f27d0

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kleinspannung am  3 Feb 2010  1:11 ]

WoW das ging aber schnell :)! Das hat ja sogar 8Eingänge, das passt ja sogar noch besser!
Danke, das Ihr mir geholfen habt! Ich habs echt einfach nich gefunden !

mfg
elektrotrottel

Ja, 5 Minuten sind nicht schlecht. Ich musste die Anfrage ja erst mal finden und lesen. Den Rest weiß man auswendig.
Wenn wir nur immer so klare Ansagen hätten.

Aber Conrad stellt keine IC her.
Wieso suchst Du NAND von Conrad?

Hier ein Link zum Datenblatt:
http://www.alldatasheet.com/view.jsp?Searchword=74HCT30

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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!

Laut Datenblatt erkennt der IC erst 4,5V als High-Pegel, oder Irre Ich mich ?? Dann müsste Ich ja noch ne Step-Up Schaltung von
3,3V --> 5V bauen, hat einer ne Ahnung wie Ich sowas ohne großen Strom-und Platzbedarf bauen kann?

p.S: Vielen Dank nochma für die Schnelle Hilfe

mfg
elektrotrottel204


[ Diese Nachricht wurde geändert von: elektrotrottel204 am  3 Feb 2010 13:12 ]

Zitat :

Laut Datenblatt erkennt der IC erst 4,5V als High-Pegel, oder Irre Ich mich

Ich weiss nicht, welches Datenblatt du verwendest, aber ich weiß, dass die HCT-Serie spezielle TTL-kompatible Eingangsstufen hat, deren Schaltschwelle in der Gegend von 1,5V liegt.
http://www.nxp.com/acrobat_download2/various/IC06_INTRO_CNV_2.pdf
http://www.nxp.com/acrobat_download2/various/HCT_USER_GUIDE.pdf

[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  3 Feb 2010 14:23 ]

Ich hab das Datenblatt von Reichelt genommen,denn bei den Links bekomm ich immer ne Adobe Fehlermeldung ! Das hat man nun davon wenn man nich an seinem PC sitz ! Sry durch das Datenblatt steig Ich noch nich ganz durch ! Und deswgen kommt hier meine letzte Frage: Reicht dem IC eine versorgungspannung von 3V? Iwi find Ich das im Datenblatt nicht. q !

Und nochmals Vielen Dank für die Unterstützung

gruß
elektrotrottel204

Zitat : elektrotrottel204 hat am  5 Feb 2010 21:54 geschrieben :

denn bei den Links bekomm ich immer ne Adobe Fehlermeldung

Man nimmt ja auch freiwillig nicht Adobe,der Foxitreader tut es genauso und besser...

Zitat :

Reicht dem IC eine versorgungspannung von 3V?

Der Link sagt folgendes:
74HC = Supply Voltage > 2 to 6V
74HCT = Supply Voltage > 4,5 to 5,5V
Nun kannst dir die Frage selbst beantworten.


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Zitat :

Das Gatter soll für eine Netzteiltestschaltung verwendet werden als Versorgungspannung sollte 6V reichen. Außerdem sollte es 3,3V als High-Pegel erkennen. Am Ausgang sollten dann 5V stehen.

So lautete die Aufgabe, und das kann die 74HCT Logik.

Wenn du jetzt die Aufgabenstellung verändern willst (3V Speisespannung und 5V Aussgang), solltest du einen neuen Thread starten.

.. vertippt...falscher Beitrag. Daher gelöscht.



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[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am  6 Feb 2010  4:14 ]

3V In -> 3V Out. Ich wolllte eigentlicn nur wissen ob dem IC eine Versorgungspannung von 3V reicht. Dann werd Ich doch einfach 5V nehmen.

Vieln Dank für die Antworten!

Elektrotrottel204

Für niedrigere Betriebsspannungen, bis herab zu 2V, nimmt man besser die 74HC-Serie, die für Betriebsspannugen von 2V..6V spezifiziert ist.
Für die pinkompatible, aber von den elektrischen Daten her dann doch einigermaßen unterschiedliche, 74C-Serie ist der Betrieb mit Spannungen zwischen 3V und 15V erlaubt.
Bei den genannten C- und HC-Chips unterscheidet der Eingang nominell etwa bei der halben Betriebsspannung zwischen H und L. Garantiert wird die korrekte Funktion aber erst, wenn der Eingangspegel 1/3 von Ub unterschreitet, bzw. 2/3 von Ub überschreitet.
Nur die 74HCT-Schaltungen (Das T steht für TTL-kompatibel) haben ihre Schaltschwellen bei etwa 1,4V und benötigen 5V Versorgung.

74HC und 74HCT unterscheiden sich nur in der Eingangsstufe.
Möglicherweise funktioniert also 74HCT mit 3V Versorgung, aber es ist nicht spezifiziert, wie sich dadurch der benötigte Eingangspegel ändert.
Dass du dann auch keine 5V Ausgangssignal erzielen kannst, versteht sich ja wohl von selbst.

Eines ist aber allen diesen CMOS-Schaltungen gemein: Die Eingangsspannung darf nicht höher sein als die Versorgungsspannung (und auch nicht negativer als GND).
Wenn man das nicht garantieren kann, ist es üblich den in den Eingang fliessenden Strom durch Vorschalten eines Widerstands auf weniger als 1mA zu begrenzen, weil sonst das IC zerstört werden kann.

Das heißt, wenn Ich einen 12V-Eingangspegel erreichen will, brauch Ich eine 12V Versorgung? Und Wieviel mA braucht der Durchgeschalte IC dann?

Echt, Ih habt mir bis jetzt echt weitergeholfen , Ihr seid echt Super

mfg
elektrotrottel20

P.S: Ich hab mit mal vor langer Zeit dieses How-To durchgelsen. Mehr wies Ich über diese Technik leider noch nicht.