niedrige zu Spannung am Asyncrongenerator

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Autor
zu niedrige Spannung am Asyncrongenerator

    







BID = 662230

DerInsulaner

Gerade angekommen


Beiträge: 10
Wohnort: Wülfrath

Moin Moin,
habe einen gebrauchter Stromerzeuger erstanden
Model "D+E 8 BVFE" der Firma Kirsch Energie.
Prospekt
(aktuelles Modell ähnelt rein optisch meinem Modell)

Er ist vor 13 Jahren von der Feuerwehr Hamburg beschafft worden und hat 300 Betriebsstunden.

Nach langer Fehlersuche (alles war verstellt und falsche Zündkerzen drin) habe ich den 4-Takt Motor jetzt wieder am laufen.

Leider erzeugt er auf allen drei Phasen nur ca. 150V wenn die Drehzahl bei 50Hz liegt.

Diese Spannung behält er auch, wenn ich 3 Heizlüfter mit je 2.000W anschließe, sie sinkt leicht aber da muss ich beim Motor noch mal an die Drehzahlregelung ran.

Aus dem Generator selber kommen 6 Adern, ich habe ihn nicht weiter geöffnet.
Von der Steuerung habe ich Euch Fotos angehängt.

Könnt Ihr mir einen Tipp geben wo der Fehler liegt?
[/img]
Gruß
Der Insulaner










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BID = 662243

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

 

  


Zitat :
Nach langer Fehlersuche (alles war verstellt und falsche Zündkerzen drin) habe ich den 4-Takt Motor jetzt wieder am laufen.
Vielleicht haben die aus Verzweiflung alles verdreht weil das Ding nicht richtig funktioniert hat.
Auf dem letzten Bild sehe ich noch einen Spindeltrimmer um irgend etwas an einer elektronischen Regelung einzustellen.
Ohne Schaltplan oder Einstellanweisung würde ich aber nicht daran herumdrehen.

Vermutlich ist tatsächlich etwas kaputt und muß erst repariert werden. Versuch mal diesbezügliche Unterlagen vom Hersteller zu bekommen.
Auch die Telemecanique gibt es noch in Ratingen bei Düsseldorf. Nennt sich jetzt Schneider Electric.


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BID = 662251

DerInsulaner

Gerade angekommen


Beiträge: 10
Wohnort: Wülfrath

Ich habe die Hoffnung,
das der Vorherige Bastler sich nur an dem Benzinmotor zu schaffen gemacht hat.
Und da dieser beim Kauf nicht lief, hat er wahrscheinlich den Generator in Ruhe gelassen.

Das Telemecanique LC1-D173 A 65 ist laut Web Suche ein Overload Relay,
der dürfte doch nicht die Spannung beeinflussen oder?

Das Bauteil daneben ist ein Isolationswächter.

Macht es Sinn die Spannung direkt am Generatorausgang zu messen und sollte ich dafür die Kabel von der Platine abziehen ?


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BID = 662261

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
sollte ich dafür die Kabel von der Platine abziehen ?
Das solltest du schon mal überhaupt nicht tun, sonst ist bei etwas Pech das Gerät anschliesend Schrott.

Momentan sehe ich, wie gesagt, nur den Spindeltimmer (im glasklaren Gehäuse) auf der grünen Platine, an dem man etwas einstellen kann.
Da sich dort auch eine Art Hilfsnetzteil, das eine Gleichspannung macht, befindet, ist es wahrscheinlich, dass eine elektronische Regelschaltung nicht weit ist.

Ich kann es auf dem Bild zwar nicht eindeutig erkennen, aber mir scheint, dass der Schleifer des Trimmers etwa in der Mitte steht, was darauf hindeutet, dass die Einstellung noch einigermaßen stimmt.

Allenfalls könntesrt du auf Verdacht hin die drei Elkos C1,C2,C3 erneuern, obwohl die nach 13 Jahren im Lager auch noch nicht vertrocknet sein sollten.


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BID = 663170

DerInsulaner

Gerade angekommen


Beiträge: 10
Wohnort: Wülfrath

Hallo zusammen,
leider bin ich nicht weiter gekommen,
die 6 Elkos haben zwischen 59 und 61uF, das müsste passen und der kleine Schleifkontakt verändert nur die Lastanzeige.

Habt Ihr noch ein Idee ?

Gruß und schönes WE

Peter



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BID = 663205

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
die 6 Elkos haben zwischen 59 und 61uF, das müsste passen
Nicht unbedingt.
Elkos verändern bei der Alterung kaum ihre Kapazität, sondern sie werden durch Austrocknen hochohmig.
Bei dem geringen Messtrom der meisten Kapazitätsmessgeräte merkt man das u.U. nicht.
So teuer sind die Teile nicht, dass es lohnte eine extra Prüfschaltung aufzubauen.
Deshalb schrieb ich "auf Verdacht erneuern".

Ob die großen Phasenschieberkondensatoren noch den richtigen Wert haben, hattest du schon nachgemessen?

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BID = 663580

inf-elo

Gesprächig



Beiträge: 193

So wie das auf den Bildern zu erkennen ist, hat da wohl niemand am Kabelbaum = Elektrik herumfuhrwerkt.
Jedoch sieht die Kondensatorbatterie sehr aufwendig und seltsam verschalten aus. Also ob die alle auf einer zweipoligen Klemme (Bild 1 unter dem linken C) parallelgeschalten sind.
Das würde bedeuten, daß diese wuchtigen Geräte wohl die Erregerwicklung mit deren pulsierenden Gleichstrom (?) glätten.
Wenn jedoch die Kapazität im Eimer ist, oder da ein Verschaltungs-/Kontaktproblem besteht, dann könnte das die Ursache sein.
Als Versuch bitte mal im Betrieb ohne und mit Last dort an mehreren C´s die Spannung der jeweils beiden Pole an jedem C messen.
Mit einem Oszi wäre das natürlich noch viel effektiver, wenn die vermutete Ursache daher rührt (extreme Welligkeit der Gleichspannung).
Nun könnte man ja mal den Hersteller nach einem Verschaltungsplan bitten, ob der den natürlich rausrückt, ist mehr als fraglich.
Ein ortsansässiger Elektriker oder Elektroniker sollte das aber sehr schnell herausfinden können.
Wenn Nichts mit dem Generator (elektrisch) ist, und dieser über eine längere Zeit nur diese Werte (unter Last) bringt, ohne heiß zu laufen, dann wird wohl an der Erregung oder Leistungswicklungen die Ursache zu suchen sein.
Was kommt denn überhaupt an der Drehstromdose an Spannung, auch unter Last heraus?
Nach Möglichkeit mal den Lüfterdeckel am Generator demontieren und dort nach Abnormitäten wie verkohlte oder beschädigte Isolation der Wicklungen schauen.
Eine Widerstandsmessung der jeweiligen Leistungs- sowie Erregerwicklung/en an sich, dann gegeneinander sowie nach Masse im ausgeschalteten Zustand, könnte auch zur Fehlerquelle führen.

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BID = 663655

inf-elo

Gesprächig



Beiträge: 193

So wie das auf den Bildern zu erkennen ist, hat da wohl niemand am Kabelbaum = Elektrik herumfuhrwerkt.
Jedoch sieht die Kondensatorbatterie sehr aufwendig und seltsam verschalten aus. Also ob die alle auf einer zweipoligen Klemme (Bild 1 unter dem linken C) parallelgeschalten sind.
Das würde bedeuten, daß diese wuchtigen Geräte wohl die Erregerwicklung mit deren pulsierenden Gleichstrom (?) glätten.
Wenn jedoch die Kapazität im Eimer ist, oder da ein Verschaltungs-/Kontaktproblem besteht, dann könnte das die Ursache sein.
Als Versuch bitte mal im Betrieb ohne und mit Last dort an mehreren C´s die Spannung der jeweils beiden Pole an jedem C messen.
Mit einem Oszi wäre das natürlich noch viel effektiver, wenn die vermutete Ursache daher rührt (extreme Welligkeit der Gleichspannung).
Nun könnte man ja mal den Hersteller nach einem Verschaltungsplan bitten, ob der den natürlich rausrückt, ist mehr als fraglich.
Ein ortsansässiger Elektriker oder Elektroniker sollte das aber sehr schnell herausfinden können.
Wenn Nichts mit dem Generator (elektrisch) ist, und dieser über eine längere Zeit nur diese Werte (unter Last) bringt, ohne heiß zu laufen, dann wird wohl an der Erregung oder Leistungswicklungen die Ursache zu suchen sein.
Was kommt denn überhaupt an der Drehstromdose an Spannung, auch unter Last heraus?
Nach Möglichkeit mal den Lüfterdeckel am Generator demontieren und dort nach Abnormitäten wie verkohlte oder beschädigte Isolation der Wicklungen schauen.
Eine Widerstandsmessung der jeweiligen Leistungs- sowie Erregerwicklung/en an sich, dann gegeneinander sowie nach Masse im ausgeschalteten Zustand, könnte auch zur Fehlerquelle führen.

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BID = 663688

selfman

Schreibmaschine



Beiträge: 1681
Wohnort: Seekirchen a. W.

Die größeren weißen Kondensatoren stellen die bei einem Asynchrongenerator nötige Blindleistung zur Verfügung und haben absolut nichts Glättung einer Erregerspannung zu tun, die es bei einem solchen Gerator sowieso nicht gibt. Es gibt ja noch nicht einmal eine deratrige Wicklung. Der Aufbau ist ja wie ein Wechsel- oder Drehstrommotor mit Kurzschlußläufer. Deshalb sind die Kondensatoren neben der Drehzahl unmittelbar bestimmend für die Ausgangsspannung. Im Übrigen denke ich verbirgt sich neben dem Schütz noch eine dritte Klemme und die Kondensatoren sind an allen drei Phasen angeschlossen.

Diese Teile auf jeden Fall kontrollieren! Wie perl schon sagt, ev. auf Verdacht einmal tauschen. Vielleicht vorher noch kontrollieren, ob alle drei Spannungen symmtrisch sind, nicht das nur ein Kondi, eine Wicklung ausgefallen ist oder ein Kontaktfehler den Fehler verursacht (Reihenklemme!).

Die kleine Platine hat wohl nicht sehr viel Elektronik drauf. Im Wesentlichen sind das die drei Stromtrafos, dessen Ausgangsspannung gleichgerichtet und gegelättet wird und im Endeffekt nur die Auslastungsanzeige bedient. Der kleine Trafo wird wahrscheinlich eine kleine Hilfsspannung für das Instrument zur Verfügung stellen. Man sieht recht gut an den Leiterbahen auf der Unterseite das nicht viel mehr Funktionalität drauf ist.

Schöne Grüße Selfman

_________________
Traue keinem Ding, das du nicht selber vermurkst hast.

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BID = 663723

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Leider erzeugt er auf allen drei Phasen nur ca. 150V wenn die Drehzahl bei 50Hz liegt.

Diese Spannung behält er auch, wenn ich 3 Heizlüfter mit je 2.000W anschließe
Womit hast du eigentlich diese Spannung gemessen?
Wäre es möglich, dass schlicht die Messung nicht stimmt?
Nimm mal eine 230V Glühlampe und vergleiche die Helligkeit rein visuell mit dem, was dir die Stadtwerke liefern.

Voraussetzung ist natürlich, daß der Motor mit Solldrehzahl läuft und die Drehzahlregelung einwandfrei funktioniert.

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BID = 663777

DerInsulaner

Gerade angekommen


Beiträge: 10
Wohnort: Wülfrath

Hallo zusammen,
ich möchte mich erst einmal für Eure Hilfe bedanken.

Am WE habe ich weiter geforscht und kann Euch neue Infos geben.

Ich habe einen Schaltplan aufgetrieben:
Schaltplan

Und dann habe ich mit diesem nagelneuen Messgerät:
Voltcraft VC 521 Stromzange

Folgendes gemessen:
Frequenz liegt nur bei ca. 35Hz (Drehzahl des Motors mit einem anderen Stromerzeuger mit gleichem Motos akustisch verglichen)

Spannung 3x 150-160V
Auffällig war dabei das das Messgerät immer wieder automatisch in den DC Modus gesprungen ist, was es an einer Steckdose nicht macht.

Der Generator wird nicht warum und es es riecht auch nicht nach Ampere.

Die Scheinwerfer sind auch deutlich zu dunkel, wobei der Generator mit einer Last von ca 5.000 W (1.000 W Flutlicht & 2x 2.000W Heizlüfter die Spannung halten konnte (-10 V).

Die 6 großen Kondensatoren habe ich mit dem gleichen Messgerät geprüft
die Kapazität war bei allen exakt 60uF (abgeklemmt und einzeln gemessen).

Ich hoffe Euch damit eine klareres Bild geben zu können.
Gruß
Peter

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BID = 663977

selfman

Schreibmaschine



Beiträge: 1681
Wohnort: Seekirchen a. W.


Zitat :
Folgendes gemessen:
Frequenz liegt nur bei ca. 35Hz (Drehzahl des Motors mit einem anderen Stromerzeuger mit gleichem Motos akustisch verglichen)
Was nun? Hast Du die Frequenz mit dem Meßgerät gemessen (Das kann es nämlich.), oder nur akustisch grob geschätzt.

Wie ich schon sagte:
Zitat :
...sind die Kondensatoren neben der Drehzahl unmittelbar bestimmend für die Ausgangsspannung.
Da diese Generatoren ungeregelt sind, braucht man solange die Drehzahl viel zu niedrig ist, die Ausgangsspannung erst gar nicht zu messen.

Sollte alledings das Meßgerät seinen Namen nicht verdienen und eher einer Schätzung gleich kommen, dann könntest Du, wenn die Kondis in Ordnung sind, das Pferd von hinten aufzäumen: Du gibst solange Gas bis sich die 230V einstellen, dann wird auch die Frequenz nicht allzuweit von 50Hz entfernt sein.

Schöne Grüße Selfman

[ Diese Nachricht wurde geändert von: selfman am 18 Jan 2010 21:02 ]

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BID = 664087

DerInsulaner

Gerade angekommen


Beiträge: 10
Wohnort: Wülfrath

Hallo,
der Generator hat eine zu niedrige Frequenz.
Wenn die Motoren sich ähnlich anhören, dann hat er nur 35 Hz auf dem Messgerät.

Wenn ich so viel Gas gebe das er bei 50Hz liegt, heult der Motor heftig auf und nach 30 Sek habe ich einen glühender Auspuff.

Wie kann ich die 6 xxl Kondis denn noch prüfen, die Kapazität wurde ja mit exakt 60uF angezeigt, was ihrer Beschriftung entspricht?


Vielen Dank!
Der Insulaner

Erklärung von Abkürzungen

BID = 664097

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Wie kann ich die 6 xxl Kondis denn noch prüfen, die Kapazität wurde ja mit exakt 60uF angezeigt, was ihrer Beschriftung entspricht?
Wozu noch weiter prüfen? Diese sind in Ordnung.

Zitat :
Wenn ich so viel Gas gebe das er bei 50Hz liegt, heult der Motor heftig auf und nach 30 Sek habe ich einen glühender Auspuff.
Das ist dann vielleicht so richtig. Insbesondere, wenn dann auch noch die Ausgangsspannung stimmt und auf allen drei Phasen gleich ist.
Immerhin wird der Motor jetzt mit 3000/min laufen.

Allenfalls könntest du noch prüfen, ob der Generator im Leerlauf heiß wird, was auf einen Wicklungsfehler hinweisen könnte.

Alle weiteren Fehlersuchen, wenn überhaupt, wären am Antriebsmotor durchzuführen.
Dazu sollte zunächst mal geprüft werden, ob der Spritverbrauch im Leerlauf und unter Last stimmt?
Ist Auspuff- und Ansaugschalldämpfer in Ordnung?

Erklärung von Abkürzungen

BID = 666467

DerInsulaner

Gerade angekommen


Beiträge: 10
Wohnort: Wülfrath

Volltreffer!
Ich wollte es ja nicht glauben, da der Motor sich bei der für 50Hz nötigen Drehzahl schlimm anhört, aber Du hattest Recht.
Dank eines Laser-Drehzahlmesser ist jetzt klar, bei 3.000 U/Min liefert der Generator auch 50Hz und 230V!

Ich bedanke mich für Eure Hilfe und werde mich nach einem Motorenforum umschauen da es ja eher ein Fall für einen Ölfuß als für eine Elektischen ist.

Alles Gute!
Der Insulaner

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