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1 - FI wurde ausgelöst -- Waschmaschine Gorenje WA7840 | |||
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2 - Defekten FI-Schutzschalter 4polig wechseln -- Defekten FI-Schutzschalter 4polig wechseln | |||
Zitat : Trumbaschl hat am 9 Dez 2023 12:43 geschrieben : Ich nehme an seine optimistische Annahme war, dass nur Betriebsströme aus der eigenen Anlage die Spannung des N gegenüber PE ausreichend anheben können, um den FI auszulösen. [... ]reichen schon Betriebsströme anderer Anlagen [...]Genau. Ich hatte Eigentum und eher eine kleinere Anlage/lokale TN-C/TN-S-Aufteilung angenommen. Wenn die kleine UV schon ein TN-S bekommt wird es schwieriger. Hab die 25 A auf dem FI ganz übersehen, deutet ja eher auf eine Wohnung/Etage als eine ganze Hütte hin. Vielen Dank für die Aufklärung! Ich sehe ja folgende mögliche Fehler Ein Gerät/Installation mit L-PE-Schuss Ein Gerät/Installaton mit N-PE-Schuss Fehlerhafter FI/RCD Einen neu hinzugefügten/vagabundierenden N schließe ich mal aus - wo... | |||
3 - Heizung löst FI aus -- Deubel + Höfermann Elektronic Quigg Brotbackautomat BB 1500.05 | |||
Geräteart : Sonstiges Defekt : Heizung löst FI aus Hersteller : Deubel + Höfermann Elektronic Gerätetyp : Quigg Brotbackautomat BB 1500.05 Kenntnis : Minimale Kenntnisse (Ohmsches Gesetz) Messgeräte : Multimeter ______________________ Sobald der Brotbackautomat mit dem Aufheizen beginnt, löst der FI aus. Das Rühren funktioniert ohne Probleme. Deshalb habe ich mal das Heizelement durchgemessen: 65 Ohm zwischen den Kontakten des Heizelements (gemessen an den angelöteten Kabelschuhen) ca. 1,5 bzw. 1,6 Megaohm zwischen den Kontakten des Heizelements und der äußeren Hülle des Heizelements Ist anhand der Werte schon etwas erkennbar? Bei augenscheinlicher Betrachtung sind mir jedenfalls keine offensichtlich defekten Komponenten ins Auge gesprungen. Der Motor samt Steuerung sollte in Ordnung sein, weil der Fehler nur beim Aufheizen auftritt, aber ich habe dennoch mal ein Bild davon angehängt. ... | |||
4 - Zieht kein Wasser. -- Geschirrspüler Miele G 618 SCVI Plus | |||
Geräteart : Geschirrspüler Defekt : Zieht kein Wasser. Hersteller : Miele Gerätetyp : G 618 SCVI Plus S - Nummer : 53992659 Kenntnis : Artverwandter Beruf Messgeräte : Multimeter ______________________ Hallo zusammen. Nachdem mir dieses Forum bisher passiv schon bei diversen Basteleien weitergeholfen hat muss ich nun mal aktiv eine Frage stellen weil ich nicht weiter komme. Genaues Fehlerbild, bzw Reparatur-Geschichte: Oben genannter Geschirrspüler wurde von mir als gebrauchtes, leicht defektes Gerät gekauft. Angeblich pumpte er bei Programmende nur nicht richtig ab und lief ansonsten einwandfrei. Diese Aussage kann stimmen, ist aber mit Vorsicht zu genießen. Beim Transport bzw beim Abbauen durch den Vorbesitzer ist wohl seiner Aussage nach"eine Menge" Wasser aus dem Gerät gelaufen. Damit meinte er das Gehäuse, die Schläuche waren verschlossen. Ich vermute das nach dem letzten Spülgang wie im Fehler beschrieben noch Wasser im Gerät stand das dann beim rausziehen und kippen auf eine Sackkarre rausgelaufen ist. Mehr Gehirn bitte.... Beim ersten Anschließen be... | |||
5 - Doppelhaus mit RCD nachrüsten - wohin mit den RCDs? -- Doppelhaus mit RCD nachrüsten - wohin mit den RCDs? | |||
ok - Herd ist EIN Drehstromkreis - verstanden
Dann wären es sieben Stromkreise. Belegung: 01 leer 02 leer 03 leer 04 E-Herd 05 E-Herd 06 E-Herd 07 Küche-Esszimmer-WC 08 Spülmaschine 09 Kinderzimmer-Bad 10 Wohnzimmer-Elternzimmer 11 Flur-Abstellkammer 12 Waschmaschine so sieht er aus Der Herd muss also zwangsläufig an einen kombinierten 3x LS und nicht wie bisher 3 getrennt schaltbare?! Sowas hier? : ABB S203-B16 Sicherungsautomat 16A Dann hätte ich im Anschlusskasten: #01,#02,#03 3TE Herd-LS #04 1TE Doppel-LS für Küche-Esszimmer-WC / Spülmaschine #05 1TE Doppel-LS für Kinderzimmer-Bad / Wohnzimmer-Elternzimmer #06 1TE Doppel-LS für Flur-Abstellkammer / Waschmaschine #07,#08,#09 3TE FI für Küche-Esszimmer-WC / Spülmaschine / Kinderzimmer-Bad #10,#11,#1... | |||
6 - FI löst aus -- Geschirrspüler ARISTON LI 640 A | |||
Geräteart : Geschirrspüler Defekt : FI löst aus Hersteller : ARISTON Gerätetyp : LI 640 A S - Nummer : LS12-EVO3 Kenntnis : Minimale Kenntnisse (Ohmsches Gesetz) Messgeräte : Multimeter, Phasenprüfer ______________________ Hallo liebes Forum, hier wurde mir schon oft geholfen alleine nur durch lesen jetzt habe ich eine frage auf die ich keine Antwort hier finden konnte. Mein Geschirrspüler machte mir Kummer und zwar machte er schlecht sauber und der fi wurde ab und zu ausgelöst während des spül Vorgangs. Nach einer Zeit flog der fi immer raus und zwar dann wen die Maschine aus wahr und ich die Tür zu machte. Darauf hin hatte ich die Hauptplatine ausgetauscht, weil sie an einigen Lötstellen verschmort aussahen und in selben Zug habe ich fast alles auseinander gebaut und sauber gemacht. Danach lief sie ohne Probleme. Heute hatte ich zum ersten mal nach der Reparatur den klarspüler nachgefühlt und das Problem trat wider auf. Der FI fligt nur dan raus wen die Maschine aus ist und ich die Tür zu mache, wen ich die Maschine einschalte dann läuft sie wie gewohnt von Anfang bis ende durch bei allen Programmen. Was meint ihr was könnte es sein ein defekt im Kabelbaum oder hat das schloss ein weg oder hat es sogar was mit den fach zu tun wo... | |||
7 - zerstörte Leitung oder fehlerhaftes Werkzeug -- zerstörte Leitung oder fehlerhaftes Werkzeug | |||
Offtopic :Da die Aussage des Threaderstellers nicht eindeutig war, kommt man an einer Interpretation des Gesagten nicht vorbei. Ich halte meine Interpretation dabei für wesentlich wahrscheinlicher, als die, dass sich die Sicherungen "von Geisterhand" wieder eingeschaltet haben, oder dass es irgendeine mysteriöse Person X gibt, die in der Zwischenzeit die Sicherung wieder eingeschaltet hat! Was du dir in Bezug auf meinen "verqueren Hirnschmalz" zusammenreimst, kann ich nicht nachvollziehen. Immerhin habe ich doch bei so gut wie allen meinen Beiträgen bis jetzt letztendlich Recht behalten. Beispielsweise bei dieser Erklärung der Funktionsweise eines FI-Schalters (https://forum.electronicwerkstatt.d.....37949), bei dem die "Fachkräfte" mir nach einiger Diskussion Recht geben mussten, obwohl mir zuerst unterstellt wurde, ich hätte ... | |||
8 - 3Phasiger FI Schutzschalter eventuell defekt? -- 3Phasiger FI Schutzschalter eventuell defekt? | |||
Zitat : der mit den kurzen Armen hat am 8 Dez 2014 17:47 geschrieben : Bei dem Hager FI und einem N-PE-Schluss führt eben das Zuschalten weiterer Lasten nicht dazu das die Prüftaste wieder funktioniert! Wird die einmal durch den N-PE-Schluss außer Funktion gesetzt kannst du dich auf den Kopf stellen, die wird nie zu einer Auslösung des FI führen! Den jeder Strom der durch den N-Wandler fließen soll wird an diesem (durch den N-PE-Schluss) Vorbei geleitet! Muss ich es dir jetzt wirklich vorrechnen? Gehen wir von dem Szenario aus, das du weiter oben selbst ins Spiel gebracht hast (145mA im L1, davon 125mA durch den N zurück und 20mA durch den N-PE Schluss). Das bedeutet, durch den N fließen 125mA/145mA=86,2% des Stroms, durch den N-PE Schluss 20mA/145mA=13,8%. Bei diesem Differenzstrom von 20mA muss der FI noch nicht auslösen, die Prüftaste kann jedoch außer Funktion gesetzt sein (wenn die Prüftaste den N hinter dem FI mit dem L1 vor dem FI... | |||
9 - Problem nach Neuinstallation des Hausverteilers -- Problem nach Neuinstallation des Hausverteilers | |||
Zitat : andreas-86 hat am 7 Sep 2014 23:15 geschrieben : Dass der PEN so früh wie möglich getrennt werden soll ist sicher sinnvoll. Mir ist aber nicht klar, warum es nachteilig sein soll, die Stützung später vorzunehmen. Nehmen wir mal an, vom HAK führt eine 5-adrige Leitung zum Zählerkasten, wobei die blaue (die danach nur noch als N genutzt wird) und die gelb-grüne Ader (die danach nur noch als PE benutzt wird) mit dem ankommenden PEN verbunden sind. Fall: Die Stützung wird schon im HAK vorgenommen. Wenn nun die grün-gelbe Ader der (möglicherweise recht langen) Leitung zwischen HAK und Zählerkasten beschädigt wird, sind alle nachfolgenden Stromkreise nicht mehr mit dem PE verbunden. Fall: Die Stützung wird im Zählerkasten vorgenommen. In diesem Fall ist bei einer Beschädigung der Leitung zwischen HAK und Zählerkasten immer noch ein Schutz vorhanden. | |||
10 - etwas unübliche ternförmige Hausverdrahtung -- etwas unübliche ternförmige Hausverdrahtung | |||
Zitat : Tobi P. hat am 1 Dez 2012 19:48 geschrieben : Moin Erik, Weil bei einem höheren Querschnitt der Spannungsfall sinkt. Hier sind lt. VDE vom HA bis zum Endverbraucher 4% zulässig bzw. von der HV zum Endvebraucher 3%. Mit 3% gerechnet komme ich auf folgende Kabellängen: 16A mit 2 belasteten Adern (1,5mm² Cu) bei 240V ergibt eine zulässige Maximallänge von 18,9m16A mit 3 belasteten Adern (1,5mm² Cu) bei 400V ergibt eine zulässige Maximallänge von 21,0m In meinem Fall werde ich diese Längen nie erreichen. Die Worst-Case-Länge bei mir liegt bei max 15m. Zitat : Tobi P. hat am 1 Dez 2012 19:48 geschrieben : | |||
11 - Gartenhaus FI schalter löst in unregelmässigen abständen aus.. -- Gartenhaus FI schalter löst in unregelmässigen abständen aus.. | |||
Hallo Highjack,
vielleicht sollten erstmal die Rahmenbedingungen geklärt werden, bevor wir ins Detail gehen. So wie ich das verstehe, steht Eure neue Hütte auf einem Teil eines größeren Grundstücks, daß in mehrere "Gärten" aufgeteilt ist. Auf dem Grundstück gibt es einen zentralen Stromanschluß, von dem aus die einzelnen Gärten versorgt werden. Wem gehört der Grund und Boden, auf dem Eure Hütte steht? Wer ist Inhaber des zentralen Anschlusses - Du selbst, ein Verein, ...? Wer hat den Anschluß Eurer Unterverteilung mit dem Zwischenzähler gemacht? Die "Einzeldraht-Masse": Was ist das für ein Leiter, wo kommt er her und wo habt Ihr den angeschlossen? Grundsätzlich kann man aber schon sagen: Der FI (mit max. 30mA Nennfehlerstrom) ist absolut notwendig und auch (zumindest für die Steckdosen-Stromkreise) vorgeschrieben. Daß der FI defekt ist, ist zunächstmal sehr unwahrscheinlich. Vermutlich wurde die Installation nicht von einer dazu befähigten Person geprüft und hätte gar nicht in Betrieb genommen w... | |||
12 - Neugierig -- Neugierig | |||
Hallo,
auf eine Doppelwandler, ergo Online, USV wäre ich auch gekommen. Die Dinger sind aber nicht günstig (wenn günstig dann nicht ihr geld wert), dafür dann gross und schwer. Da biegt es Dir jede Hutschiene durch Hab schon 19 Zoll USVs gesehen, die in einen Schrank geschraubt wurden, wo sich dann die Profilschiene (li/re die Holme im 19 Zoll Schrank) verbogen und verzogen haben. Und alte USV Systeme wo die Akkus platt sind, sind zumeist auch kaum verwendbar. Gehen entweder auf Störung oder versuchen mit Gewalt die Akkus zu laden. Kann zu Akkupackplatzern führen usw. Böse Dinge erlebt und gesehen hier. Einmal, die USV-Elektronik war noch gut, aber der Akkupack geplatzt. Kundengerät. Musste das Ding ganz recyclen, denn da gabs keine Chance mehr den Akkupack rauszubekommen plus was da an Sossen rauslief... Pfui... Es sei auch zu bedenken (grüne Ökomütze heraushol), dass solche USV Systeme immer einen Eigen-Stromverbrauch haben. Je nach Modell (Hersteller-VA/kW) kann das einige Watt ausmachen, die einfach so verbraucht werden von der USV ohne dass (ausser Wärme) nennenswert was bei rumkommt. Diese Spannungskonstanthalter sehen interessant aus. Da macht eine aber grad mal 3,5kW. Und ist dann auch so ... | |||
13 - Wien: Altinstallation "legal"? -- Wien: Altinstallation "legal"? | |||
Hallo!
Ich hab eine Eigentumswohnung in einer Wohnhausanlage (ca 100 Parteien) im 18. Bezirk in Wien, errichtet ca 1980. Die "Steigleitung" (damit mein ich halt die gesamte Infrastruktur vor der Leitung die zu mir in die Wohnung kommt) entspricht, dem Baujahr entsprechend, nicht mehr dem heutigen Stand. Ich hab die Wohnung vor ca 2 Jahren gekauft und renoviert, incl Elektrik (danke nochmals ans Forum fuer die Hilfe damals). Der Elektriker, der das ganze "abgenommen" und getestet hat, hat gemeint dass die Steigleitung aus gestzlichen Gruenden demnaechst erneuert werden muesse. Darauf angesprochen hat die Hausverwaltung gemeint, das sagen Elektriker halt, weil sie ein Geschaeft machen wollen. Soweit ich verstanden habe hat die Hausverwaltung insofern recht als dass man in Wien mehr oder weniger alles legal weiterbetreieben darf, solange man nichts aendert (ausser es besteht im wesentlichen unmittelbare Lebensgefahr); alles andere wüerde 50% der Altbauten in Wien in den Ruin treiben. Ich habe heute aber mal den E-Kasten im Keller aufgemacht (wie auch immer das richtig heisst): eine mannshohe Nische, ca 1.5m breit, mit Tuere die mit dem "Norm-Zaehlerkasten-Schluessel" zu oeffnen ist. So eine Nische gibts in jedem Stock... | |||
14 - schaltbare Außensteckdose -- schaltbare Außensteckdose | |||
Hi, ich hätte gerne mal euere Meinung zu folgendem Problem gehört.
Es soll auf der Terrasse, die sich zwischen Garten und Haus befindet, an der Hauswand außen eine, besser zwei schalbare Steckdosen angebracht werden, um einen Außenbrunnen (und evtl. später dazukommende Beleuchtung) anschließen und schalten zu können. Die Zuleitung könnte aus dem Heizkeller neben dem Fenster kommen und über den Fensterschacht zu den Steckdosen. Aktuell ist neben dem Fenster die Zuleitung eines Steins mit integrierten Steckdosen durchgeführt. Der Schuko-Stecker dieser Leitung steckt im Keller einfach in einer Schuko. Da die Leitung zw. Fenster und Rahmen durchgeführt werden kann, ist das Verwenden neuer Leitungen kein Problem. Es soll über AP-Schalter geschaltet werden, Funk-Lösungen möchte ich vermeiden. Der Strom soll von einer AP-Verteilerdose kommen, die sich im Heizkeller befindet. Diese ist aktuell mit B16-LS und 30mA-FI abgesichert. Um das (möglichst günstig) zu realisieren, würden mir mehrere Möglichkeiten einfallen: Eine Leitung nach außen führen, an der Außenwand unten eine Doppelsteckdose montieren und etwas weiter oben einen 16A-Schalter, etwa diesen | |||
15 - Erfahrungsbericht Erneuerung Elektroinstallation. -- Erfahrungsbericht Erneuerung Elektroinstallation. | |||
Ich will mich in erster Linie nochmals für die freundliche Hilfe bedanken , insbesondere bei (alphabetisch) Fentanyl, sam2, shark1 und Trumbaschl; ausserdem will ich eine kurze Zusammenfassung liefern:
Ich habe im Zuge der Renovierung meiner (Eigentums)wohnung die Elektroinstallation erneuert (Leitungen grösstenteils neu verlegt, Unterverteiler erneuert, weiteren Unterverteiler angelegt). Gestern war der Elektriker da und hat die Steckdosen, den Isolationswiderstand und die FIs getestet. Scheint alles OK. Kurzzusammenfassung: Viel mehr Arbeit als man sich am Anfang denkt. Etwas audführlicher: Ich versteh jetzt besser warum Elektriker so viel Geld für anscheinend sehr einfache Tätigkeiten verlangen. Dabei geht es nicht darum (wie manchmal und meiner Meinung nach fälschlicherweise behauptet) daß nur der Fachmann das arkane und hochkomplexe Wissen besitzt, eine fachgerechte und sichere Installation zustande zu bringen. Für normale Wohnungsinstallationen muss man ja nur wenige und sehr einfache Grundregeln einhalten (Strombelastbarkeit, Leitungslängen, FIs, nur ein Stromkreis pro Dose verdrahten etc etc... |
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