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Autor
test bilderupload

    







BID = 1127578

krutz

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Beiträge: 21
 

  


post klappte im normalen forum nicht, sagt "xxxCouldn't enter topic in database.".
Liegt es an den Dateianhängen?






BID = 1127579

krutz

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Beiträge: 21

 

  

An den Bildern lag es also nicht. jetzt der text, ohne bilder:


######## DAS IST EIN TEST! NICHT ANTWORTEN!

Hallo zusammen,

ich möchte mir eine 'elektronische Last' bauen. Vorzustellen wie ein dicker Widerstand, mit dem man Netzteile testen kann. Einstellen kann man z.B. "erzeuge einen Spannungsabfall auf 6V" oder "belaste das Netzteil mit 2,5A". Dabei ist es der elektronische Last egal, welche Spannung oder internen Widerstand das Netzteil hat. Es ist also eine einstellbare Konstantstrom- und Konstantspannungssenke.

Konkret möchte ich damit LED Stromversorgungen bzw Taschenlampenelektronik testen.
"Wenn ich eine LED mit 3,6V Vorwärtsspannung dranhänge, wie viel Strom schafft die Lampe?"
und "Wenn ich eine 700mA LED dranhänge, wie hoch kann die Vorwärtsspannung sein?"

Ich möchte Spannungen von 0V bis so 36V und Ströme bis 20, 30A einstellen können. Aber eher nicht beides gleichzeitig (~1KW) oder für lange

######## DAS IST EIN TEST! NICHT ANTWORTEN!

So habe ich es mir mit Hilfe von Copilot zusammengebaut. Wenn möglich, habe ich Bauteile von Reichelt gewählt:

- Eine variable rail-to-rail Spannungsreferenz LT 3080 EST (IC1) erzeugt 0V bis 36V. Hier wird 0V bis 12V genutzt. Wählbar über einen 12-pol Drehschalter (12KD1). Die 12 Spannungen werden über 12 Trimmer (TR1..12) eingestellt (die 0V bis 12V Spannung wird am Ende auf 0V bis 36V geshiftet).

- Ein OPAmp OPA2188 (OPA1) [korrektes Datenblatt] vergleicht die gewählte Referenzspannung mit der tatsächlichen Spannung am Mosfet, und regelt nach. Verglichen wird über einen 1:3 Spannungsteiler (R7 + R8), hier wird "aus 12V 36V".

- Als Mosfet habe ich den IRFB 4110 (FET1..4) gefunden. Vier parallel, um auch hohe Verlustleistungen ohne Hitzetod zu überstehen. Mit Lastwiderständen (R9..12), damit die vier Mosfets ähnliche Ströme abbekommen.

- An Buchse B1 kommt der LED-Ausgang des Treibers/Taschenlampe.

- Die Buchse BU2 wird gebrückt. Oder man schließt eine externe LED an, um deren Strom/Spannung anzuschauen.

######## DAS IST EIN TEST! NICHT ANTWORTEN!

- Ich habe vergessen, den Sicherungshalter einzuzeichnen. Bis 20A ausgelegt, Sicherungen gibt es bis 30A und mehr..

- MU1 und MU2 ist ein PZEM-025 Multimetermodul, ausgelegt bis 50A und 300V. Gefällt mir mega!

- Um einen Strom durch die Mosfets einzustellen, nutze ich auch den OPAmp (OPA1). Ich vergleiche aber nicht die Spannungsreferenz, sondern den Spannungsabfall an einem Shunt. Praktischerweise hat das Multimetermodul ja schon einen Shunt integriert, den ich dafür mitnutze. Gemessen habe ich 0,0196R.

- Der Spannungsabfall ist mit maximal 0,684V zu klein, also verstärke ich die Spannung im OPAmp SGMOP07E (OPA2).

- Über einen Trimmer (TR13) kann man den Verstärkungsfaktor einstellen. Bei x52 fließt 1A wenn man am Drehschalter (12KD1) 1V einstellt, und 36A bei 36V. Bei x104 fließen bei 1V 500mA. Maximal kann man mit dem 200k Trimmer etwa x200 einstellen, für 1V 250mA und 36V 9A. Je nachdem, ob man große Maximalströme, oder genaue kleine Ströme haben möchte, kann man den Verstärkungsfaktor ändern. Oder einen anderen Trimmer für ganz andere Werte.

######## DAS IST EIN TEST! NICHT ANTWORTEN!

Auf der zweiten Seite kommen noch ein paar Hilfsschaltungen.

- Ein zweites Multimetermodul, für die Batterieseite der Taschenlampe

- Spannungsversorgung: um Spannungen unter 5V messen zu können, braucht das Multimetermodul eine externe Spannungsversorgung

- ein SGMOP07E Spannungswandler (CV1) erzeugt die benötigten 12V. Aus 2V-16V, per USB, Hohlbuchse oder 2xAA/9V-Kombibatteriefach.

- Versorgt man beide Multimetermodule mit den 12V aus dem Spannungswandler (CV1), liegt gemeinerweise GND von der Batterie/Treiberversorgung auf GND der LED/Treiberausgang. Wenn das unerwünscht ist, kann man per (SW3) das zweite Multimetermodul au eine eigene 2xAA/9V Versorgung (VI1) legen.

- Finally, wird (Thermo1) leitend wenn er etwa 50°C erreicht, und schaltet den Lüfter an.


Ich hoffe, dass die "Bäume", also Bauteilwahlen, soweit in Ordnung sind. Zumindest habe ich versucht die relevanten Werte aus den Datenblättern zu berücksichtigen. Aber ist das Gesamtkonzept schlüssig? Sehe ich den Wald vor lauter Bäumen?


Freue mich über jede Rückmeldung!
Danke im Vorraus,

Krutz

######## DAS IST EIN TEST! NICHT ANTWORTEN!







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