Sicher, Tsaphiel,

gibt es verschiedene Möglichkeiten die Telefonverbindungen anzuzeigen.
Der Einzelverbindungsnachweis der T-Com kommt aber doch erst nach Monatsabschluß,
die Eumex ist jedoch jederzeit aktuell und zeigt angekommene und abgegangene Verbindungen.

(Es geht mal wieder um meinen Jüngsten. Nachdem wir seinen Internet-Transfer drosseln konnten, hat er eine neue Leidenschaft entwickelt und ruft übermässig oft und m.E. sinnfrei seine Kumpels auf deren Handy an. Man darf ihn nicht aus den Augen lassen, schon telefoniert er.)

Leider kann ich sonst nirgends feststellen, wieviele Einträge die Eumex 400 packt, und was passiert, wenn deren Speicher voll ist (nett wäre, wenn sie die ältesten Einträge dann verschwinden lassen würde).

Hat denn niemand sonst so eine Eumex 400 und kann mal nachsehen, wieviele Einträge drin sind?


der Gilb

Ohne dir in deine Erziehung reinreden zu wollen (wie könnt ich auch)

Als das mit meiner letzten Freundin zu Ende ging hab ich sie auch ein paar Mal etwas länger auf dem Handy (da neue Wohnung) angerufen.
Mit Monatsende lag der EVN mit markierten (Textmarker, ich meine grün) Gespärchsdaten auf dem Tisch.
Die Gesamtsumme war freundlicherweise auch schon zusammengerechnet und mit Kuli daneben geschrieben.

Die Kontodaten hab ich dann erfragt.....
(Hab aber aufgrund niedergeschlagenen Gemütszustandes und fast leeren Kontos Rabatt bekommen)



Leider kann ich dir bzgl Eumax keine Hilfe sein.




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Druff un D'widd!!!

Solche Gesprächsdatenspeicher arbeiten üblicherweise tatsächlich nach den FIFO-Prinzip.

Aber sperre dem Bengel doch die Handy-Vorwahlen!

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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

Ja, sicher, Sam2,

da habe ich natürlich auch schon dran gedacht.
Er benutzt aber kein bestimmtes Telefon, von den 3, die hier in Betrieb sind.
Und wir andern (die Eltern) rufen auch schon mal das eine oder andere Handy an.
Der "Kleine" ist auch nicht dämlich und würde bemerken, wenn wir nur noch mit bestimmten Sparvorwahlen (call by call) ins Handynetz kommen würden.
Er nimmt aber belegte Vorwürfe (Anrufliste aus der Eumex) schon recht ernst, wenn sein Taschengeld deshalb in Gefahr kommt.

Aber nun zurück zum Topic:
Gibt es denn keinerlei "technische Daten", die die Speicherkapazität der Eumex 400 beschreiben?
Denn ebenso undokumentiert ist auch, wie groß z.B. die Sounddatei für die Wartemusik sein darf.

Zur Zeit habe ich 3402 Einträge in der Gesprächsdatenliste, der erste ist vom 01.07.2005 (Datum der Inbetriebnahme).

Wer weiß denn noch etwas zur Eumex?

Fragt nett
der Gilb

Da fallen mir der Vertreiber (also die Deutsche Tiefpunkt AG) oder der Hersteller ein (z.B. AGFEO, ELMEG, SIEMENS, AVM etc.). Dort schon gefragt?
Hersteller kann aber problematisch sein, da die Kaffeestrich-Zentrale für diese OEM-Geräte oft die Weichware gegenüber der Originalversion ändern läßt...

Aufgrund vieler sehr schlechter Erfahrungen halte ich mich seit geraumer Zeit von solchem Teuerkomm-Schott wie EUMEXen fern.

Danke, sam2,

Anfragen über meinen T-COM-Account ("Meine T-Com") blieben bislang unbeantwortet.
Die Eumex 400 scheint von AVM zu stammen, hat ja einiges gemeinsam mit deren Fritz-Boxen.
Aber AVM bietet dafür keinen Support an.
Habe soeben nochmals eine Anfrage an die T-Com gesandt und will mal abwarten.

Es wäre schön, mal zu erfahren, wieviele Einträge andere Nutzer der Eumex 400 im Speicher haben.

Schöne Grüße
der Gilb

Dir ist aber schon klar, dass das geheime Informationen über die Vertriebsprodukte des Netzbetreibers sind...

Ich wünshce Dir aber wieterhin viel Glück bei der Informationsbeschaffung!

Lightyear, der zur Zeit auch mit der Kaffee-Offline seine Streitereien hat, welche in folgender Aussage der technischen Hotline gipfelten: "Ich muss gestehen, mit diesem Problem bin ich überfragt. Ich kann Ihnen nicht einmal jemanden nennen, an den Sie sich wenden können.
Rufen Sie einfach die Tage mal wieder an, vielleicht landen Sie bei einem Kollegen, der da einen Rat weiss..."

Heute bekam ich Antwort von der T-Com:

Zitat :

Sehr geehrter Herr *********, vielen Dank für Ihre E-Mail. Es werden bis zu 200 Datensätze in den Gesprächsdaten gespeichert. Bis zu daher, die Anzahl ist abhängig vom Platzbedarf der jeweiligen Firmware. Ist die Liste voll, wird der älteste Eintrag gelöscht und mit dem aktuellen überschrieben. Sofern sich die Firmware in der Version 03.18.94 in der Eumex vorhanden ist, werden nur nicht abgefragte Anrufe in der Anruferliste eingetragen. Abgefragte Anrufe werden in die Gesprächsdaten mit eingeschrieben. Es ist aber keine Unterscheidung in den Datensätzen möglich, sofern nicht Tarifinfo auf dem ISDN Anschluss aktiv ist, ob sich der Datensatz auf eine kommende oder gehende Verbindung bezieht. Es wird in kürze ein Update erwartet, das dieses verhalten korrigiert. Wie werden sie über E-Mail informieren, sofern dieses zur Verfügung steht. Bei weiteren Fragen zu Ihrem Endgeraet ist Ihnen unsere Technische Kundenberatung unter der Rufnummer 0180 5 1990 (0,12 Euro/Minute) gern behilflich. Die Technische Kundenberatung ist werktags von 8 bis 20 Uhr und samstags von 9 bis 16 Uhr zu erreichen. Mit freundlichen Grüßen Ihre T-Com Im Auftrag Rainer *********** ********************************************************** Hier stand Werbung **********************************************************

Ich habe Firmware 3.18.94 und KONF.-Software 1.00.07.
Merkwürdig daran ist, dass mir schon über 3.000 Datensätze angezeigt werden.
Nun ist aber möglich, dass dort nur die Gesamtanzahl steht, aber eben nur 200 tatsächliche Datensätze vorhanden sind?!
Haaach, jetzt muss ich wohl erst noch nachzählen.
Aber es ist wohl das, von Sam2 und mir vermutete, FIFO-Prinzip.

Vielen Dank Euch allen, die ihr hier geantwortet habt,

schöne Grüße
der Gilb

Edith hat die Werbung entfernt.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Gilb am 11 Dez 2006 21:51 ]

Bedenke:
Die Antwort bezog sich nur auf die in der Anlage gespeicherten Datensätze!

Wenn Du immer mal wieder abfragst, kann es gut sein, daß die Kofig-SW die Datensätze in eine Datei auf dem Rechnerablegt und dort fortschreibt.
Das ist zumindest bei manch anderen Fabrikaten so üblich und ja auch seeeehr sinnvoll....