"Bingo"!

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Es gibt nichts praktischeres, als eine gute Theorie.

Die Betriebsrichtung sollte egal sein, auch die Anleitung bzw. das Datenblatt sagt nichts anderes.
Nur wird das Ding am Kabelanschluss nicht benötigt, wie schon erwähnt wurde.

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-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

Zitat : perl hat am  8 Dez 2013 23:22 geschrieben :

Dann halte ich ein solches Teil für überflüssig. Das Programm kommt ja über ein Erdkabel, und bei einem direkten Blitzeinschlag bauen sich die gefährlichen Spannungen nicht in dem Koaxkabel, sondern zwischen der Antennenanlage und dem Stromnetz auf.

Und auch wenn es von einer Antenne käme: Überspannungsschutz ist ein Konzept und nicht ein einzelnes Bauteil.

Lutz

Strominstallation ~230V ist mit 3-stufigen Schutzsystem ausgestattet.

Der Hinweis im Datenblatt "unten: Rückflußdämpfung Eingang (Stecker) / Ausgang (Kuppler)" hat mich zum Denken verleitet, es sei nicht symmetrisch.

Mittlerweile habe ich aber Antwort von Conrad Electro... bekommen,
das Teil könne man in beiden Richtungen in die Verkabelung einbauen.


Bzgl. der Frage des Nutzens. Bin mir immer noch unsicher. Trotz der Situation mit Kabelanschluss im MFH, können sich im Antennenkabel vom Verteiler bis in die Wohnung in Geschoss X bei nahen Blitzeinschlägen gewisse Ströme induzieren - selbst wenn es sporadische Fälle sein sollen.
Ich werde ungern jetzt am ÜS-Schutz sparen und später auf Geräteschaden
sitzen bleiben.

Wenn du damit besser schlafen kannst, benutze sie. Überflüssig sind sie trotzdem, zumal die nur bei Überspannung zwischen Innenleiter und Schirm helfen.

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