Klar bekommt man alles irgendwie mit jetzigen Mitteln hin und benötigt eine vernünftige Crimpzange und Westernstecker/-buchsen in allen Ausführungen.
Ich wünschte mir nur eine Möglichkeit, am besten mit einem Kabel, vom Router mit seinen Telefonschnittstellen (analog/ISDN) zu einer(!) Anschaltemöglichkeit mit Klemmen an/in der Wand zum Übergang auf eine Verdrahtung.
So wie das jetzt ist, ist es für Wohnklos oder Einzimmerappartments.
Das Gleiche gilt übrigens für eine ordentliche Wandbefestigung für den Router mit einfacher Abnahmemöglichkeit. Bei TK-Anlagen war das ja auch üblich.
Ist aber scheinbar Wunschdenken oder die Zeit muss es bringen.

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Mit freundlichem Gruß
woodi

bzgl. deiner Skizze mit dem Splitter, habe mir mal den hier liegenden in der Größe angesehen, da hast du aber einen Fehler drin, oder verfügst du über so einen Spezial-Splitter wirklich?
denn die Klemmleiste geht durchweg los mit Amt 2x, dann a/b getrennt vom DSL, ganz rechts DSL 2x, und dazwischen noch mal a2/b2 > also W und E ist nicht dabei!

Zu deinen letzten Fragen, wofür sollte man Klemmen an der Wand an einer Dose brauchen? wenn es doch WE-/RJ45-Buchsen dafür gibt > Stecker drauf gekrimpt kann man ein- u. ausstecken > fertig.
Verdrahtet wird dann auf der Doseninnenseite unter Putz liegend, auch sicherer, wo soll das unprofessionell sein?
In Pförring beim Pollin gibt es eine
ISDN/TAE Multianschlussdose GRENZ MultiConnect
http://www.pollin.de/shop/dt/MTc5OT......html
oder aber VVDi6 ap VT 6 DA, von daher müßte doch was passendes für dich zu finden sein? Professionell und einzigartig wird das aber alles nicht.

Zu den Herstellerausführungen für Router > also SOHO Kisten, da muß man selber etwas Kreativität zeigen, ein entsprechendes Weicholzbrett an die Wand geschraubt, da passen dann so viele Teile dran wie man Platz braucht oder ebend hat.
Mir waren bis jetzt noch keine unlösbaren Aufgaben dahingehend zu sehen, nur käuflich sieht es dabei etwas mau und wenn dann unflexibel weil pfuschig aus.
Wenn ich mir überlege, wieviele Löcher man für die 1.TAE6 (aP) dann den Splitter + den NTBA + die TK-Anlage + den Router + eventuelle Dosen sehr sauber und ordentlich ausgerichtet in ein Mauerwerk unbekannter Eigenschaften (Material + Putzstärke und Fugenverlauf) zaubern muß, dann ist für mich die Brettmethode die Glanzlösung.
Sollte ich mir vllt. patentieren lassen? kamen aber auch schon andere Handwerker drauf, und nicht nur aus dem Holzbereich.

Ich glaube wir haben uns missverstanden.

Klar kann man sich alles selbst herstellen.
Ich komme aus einer Schreinerfamilie und kann beliebig schöne Bretter herstellen.

Ich finde es einfach etwas kurz gegriffen, ein Gerät mit vielen Schnittstellen nur in dieser Form beschaltbar zu machen.
Idealerweise könnte es eine Grundplatte (evtl. Zubehör) geben, die wie bei einer TK-Anlage alles verkabelbar/klemmbar zu machen.
Das mag an meinem Ordnungssinn liegen.

Du musst nur mal hier lesen. Da wird mit Lüsterklemmen als Lösung gearbeitet.
Ich habe Crimpwerkzeug und alle Sorten Stecker und Buchsen.

Trotzdem, für Otto- Normalverbraucher klappt es meist nur, wenn fertig konfektionierte Schnüre gekauft werden.
Da liegt dann das Kabel in der Wand brach und unterm Teppich verläuft dann vom Router das/die 10m Kabel. Wenn's nicht reicht wird nochmal verlängert.
Oft genug gesehen.

Übrigens sieht mein Splitter genau so aus wie ich ihn gezeichnet habe.
Er entspricht damit mit den 6 Klemmen (La, Lb, W, E, a2, b2) der Belegung einer NFN-Dose, die ja oben steckbar vorhanden ist.

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Mit freundlichem Gruß
woodi