Tae Dose umklemmen - eine aktivieren, andere Deaktivieren Im Unterforum Telekommunikation - Beschreibung: Netzwerke, ISDN, DSL, Router
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Tae Dose umklemmen - eine aktivieren, andere Deaktivieren Suche nach: tae (882) |
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BID = 904070
woodi Schriftsteller
Beiträge: 948 Wohnort: Welschbillig
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Zitat :
Sauwetter hat am 28 Okt 2013 19:05 geschrieben :
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Nützt nix.
Wenn der Provider nur a/b anklemmt seine Fritte im Betrieb funkt., ist für den der Auftrag erledigt, hätte der AG gleich ein weiteren Analogen Anschluss an anderer Stelle mitbestelllt erledigt das der Techniker sowieso gleich mit. Nur die machen jeden zusätzlichen Handgriff genauso nicht umsonst, ausser er arrangiert sich mit einem "Augenzwinkern" + HA!
Und wenn dahinter irgendeine ISDN TK-Anlage am Int.SO der Fritte noch dran muss, passt es dann ebenfalls wieder nicht.
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Das ist richtig, aber die TK-Anlage war dann vorher auch nicht 2-adrig über eine "normgerechte TAE-Verkabelung" angeschlossen.
Ich möchte nochmals auf den Ursprung zurück, sonst bringt das ja nichts.
Es ging um die "normgerechte TAE-Verkabelung".
Diese ist bekannt und wurde auch oft angewendet.
Hat super funktioniert.
Jetzt kam die DSL-Technik.
Statt die normgerechte Verkabelung mit zu berücksichtigen hat man einfach die Billiglösung gemacht und den Kunden außen vor gelassen.
Auf der anderen Seite nennt man das Gewinnmaximierung.
Der Kunde bekommt es halt nicht hin (weil man sich die 2 Adern gespart hat).
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Mit freundlichem Gruß
woodi |
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BID = 904079
Sauwetter Verwarnt
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Wenn da ein ISDN Anschluss vorhanden war, war auch der UK0 bis zum NTBA vorher nur 2-Adrig.
Momentan kochen die alle mit NGN damit der Endkunde noch "Transparenter" ist o. wird. Wird ja von "Oben" gesteuert", nicht nur die NSA-Buben sind immer die Bösen.
O.T.:
1984 von G.O., hat längst schon zugeschlagen u. ist unter Unsereiner!
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Es gibt nichts praktischeres, als eine gute Theorie. |
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BID = 904115
Surfer Inventar
Beiträge: 3094
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Offtopic :
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@sauwetter - vielleicht solltest du deine Tastatur mal nebst Befehlsgeber was zügeln - |
Surf
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BID = 904175
woodi Schriftsteller
Beiträge: 948 Wohnort: Welschbillig
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Zitat :
Sauwetter hat am 28 Okt 2013 19:48 geschrieben :
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Wenn da ein ISDN Anschluss vorhanden war, war auch der UK0 bis zum NTBA vorher nur 2-Adrig.
Momentan kochen die alle mit NGN damit der Endkunde noch "Transparenter" ist o. wird. Wird ja von "Oben" gesteuert", nicht nur die NSA-Buben sind immer die Bösen.
O.T.:
1984 von G.O., hat längst schon zugeschlagen u. ist unter Unsereiner!
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Hallo Sauwetter,
ich weiß, dass wir hier sehr viel Offtopic erzeugen, aber auf das hier kommt es dann auch nicht mehr an.
Ja, die von Dir geschilderte Variante ist auch möglich, aber ich hatte das Szenario genau geschildert und mein Verkabelungsvorschlag ist natürlich keine eierlegende Wollmilchsau.
Szenariop:Im Arbeitszimmer steht der PC, damals mit ISDN-Zugang und dann DSL. Also war die Weiterverkabelung zu der von Dir erwähnten TK-Anlage 4-adrig. Aber OK.
In 90% der Problemfälle hilft der Vorschlag, in ein paar stört er nicht.
Anbei ein Bildchen, damit es klar ist was ich meinte.
Die roten Adern sollten in der Standardvariante des Splitters mit im Anschlusskabel angeschlossen sein. Normal sind es nur die schwarzen.
Bei Letzterem stimme ich Dir in der Weise zu, dass man noch besser kontrolliert und "bespamt" werden kann, da das Internet als Transportmedium genutzt wird.
Die Umstellung ist eine Kostenfrage, ob der Provider sich 2 Netze leisten will. Später wird es dem alten System an Features mangeln, dann würde es sich von selbst regeln.
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Mit freundlichem Gruß
woodi
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BID = 904193
Mirto Schreibmaschine
Beiträge: 2236 Wohnort: Sardinien (IT)
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Offtopic :
| @ woodi:
Gibt es eigentlich einen Grund, warum Du bei jeder Antwort die vorhergehende zitierst?
Ich hab es nicht nötig alles zweimal zu lesen |
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Fehler passieren immer wieder. Wichtig dabei ist, anschliesend noch in der Lage zu sein, davon berichten zu können!!
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BID = 904248
woodi Schriftsteller
Beiträge: 948 Wohnort: Welschbillig
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Offtopic :
| Da zwischendurch auch andere schrieben sollte die Antwort genau zuzuordnen sein, also wem ich antworte.
Man muss das nicht zweimal lesen.
Es ist ja eindeutig gekennzeichnet.
Wenn Du ja weißt auf was ich speziell antworte kannst Du das Zitat gleich überspringen.
Ich lösche im Zitat i. d. R. das weg, auf das ich mich nicht beziehe.
Schönen Gruß |
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Mit freundlichem Gruß
woodi
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BID = 913677
RivaDynamite Neu hier
Beiträge: 31 Wohnort: Kirchtimke
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Mal zurück zum Thema: wurde hier eine Lösung gefunden?
Was ich aber nochmal dazu beisteuern muss: ich beschäftige mich hauptberuflich täglich mit solchen Dingen, und was ich hier lesen muss widerstrebt mir ziemlich.
SOWOHL der APL als auch die 1. TAE sind Hoheitsgebiet der Telekom, da hat kein Privatmensch dran rumzufummeln. Und wenn man Kunde bei 1&1 ist und die TAE verlegt haben will, muss man 1&1 dazu bringen, dies bei der Telekom zu beauftragen (da 1&1 wiederum Kunde bei der Telekom ist, da sie ja die Leitung mieten). Nichts mit selbst machen oder elektriker. Gerade bei größeren APL mit Schraubklemmen bricht schnell mal ein anderer Draht eines Nachbarn ab, ohne dass man es merkt.
Die Zuständigkeit der Telekom endet an (also genau genommen hinter) der 1. TAE!
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BID = 913701
woodi Schriftsteller
Beiträge: 948 Wohnort: Welschbillig
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Genau darauf bezog ich mich ja.
Wenn es Kabel gäbe, die dies einfach ermöglichen würden, dann wäre es ja einfach.
Im Übrigen muss man doch an die Klemmen 5/6 der ersten TAE dürfen um ab dort fortzufahren.
Die erste TAE ist meist keine erste TAE, da der reguläre Messabschluss meist fehlt oder sie nicht als 1. TAE gekennzeichnet ist.
Für die Telekom arbeiten im Zugangsnetz häufig externe "Leiharbeiter", die genauso häufig Drähte abbrechen wie das ein Eli tun würde.
Direkt neben meinem Grundstück steht ein KVz. Ich sende Dir gerne Fotos vom Innenleben.
Da die "Leiharbeiter" häufig noch nicht mal über Schaltdraht verfügen, legen sie entfernte Drähte im KVz ab, damit der Nächste was hat. Reicht die Länge dann nicht, wird "gelängt", wenn Du weißt was das heißt oder eine nicht erlaubte Abkürzung genommen.
Aber vom Prinzip hast Du natürlich Recht.
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Mit freundlichem Gruß
woodi
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BID = 913705
RivaDynamite Neu hier
Beiträge: 31 Wohnort: Kirchtimke
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1. TAE klemme 5/6 sind ok, da darf man ran! Aber ob Prüfabschluss oder nicht, bis hier ist die Telekom zuständig, also hat man nichts dran zu suchen.
Ob Leiharbeiter oder nicht, dass mal ein Draht abbricht oder aus sonstigen Gründen von einem befugten eine Störung verursacht wird, kann natürlich auch mal passieren - das heißt dennoch noch lange nicht dass jeder dran rumbasteln darf.
Ein bisschen off-topic: ich erlebe es fast täglich, dass leute denken, ab dem APL können sie machen was sie wollen. Dann werden auch mal unisolierte Einzeladern oder - auch schon gesehen - NYM-Leitung zur TAE verlegt, weil man es gerade da hatte. Hinterher beschweren diese leute sich dass ihr DSL nicht funktioniere.
Oder noch viel besser: moderne 1. TAEs (und APL) haben keine Schraubklemmen, sondern LSA. Ein Laie hat kein LSA-Werkzeug, also wird der draht abisoliert und mittels Schraubendreher in die Klemme befördert (die man dabei meist noch beschädigt) und sich anschließend über Probleme beschwert.
Das einzig gängige, damit die Kosten für Verlegung einer Endleitung/TAE nicht explodieren, ist dass der Kunde/Elektriker die Leitung verlegt, und die Telekom dann am APL und an der 1. TAE anklemmt.
Was ich eigentlich damit rüberbringen wollte: Dieses Forum habe ich als sehr penibel kennen gelernt wenn es um VDE etc geht (was ja auch sehr lobenswert ist) - wenn ihr schon so korrekt seid, dann bitte auch hier, auch wenns hier nicht gleich lebensgefährlich wird falls man sich nicht dran hält, da man dennoch gewisse schäden verursachen kann.
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BID = 913708
woodi Schriftsteller
Beiträge: 948 Wohnort: Welschbillig
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Ich schrieb ja das ich Dir Recht gebe, aber es müsste eben auch eindeutig erkennbar sein.
Auf den offiziellen ersten TAEs stand das i. d. R. drauf.
Sind mehrere in der Wohnung und es steht nirgends drauf, dann kann man das nur durch Öffnen feststellen oder durch mindestens 2 Apparate, sofern Spannung aufliegt.
Die ehemalige UFA-Beschaltung bei Neueinzug und potentiellem Änderungsbedarf ist ja inzwischen auch obsolet.
Ein Unterscheidungskriterium ohne zusätzliche Beschriftung wäre halt der Messabschluss.
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Mit freundlichem Gruß
woodi
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BID = 913712
RivaDynamite Neu hier
Beiträge: 31 Wohnort: Kirchtimke
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Da muss ich dir recht geben - aber wenn wie in diesem Fall nur eine TAE funktionsfähig / aktiv ist, ist die sache auch eindeutig.
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BID = 918123
inf-elo Gesprächig
Beiträge: 193
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Zitat :
RivaDynamite hat am 17 Jan 2014 00:15 geschrieben :
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Mal zurück zum Thema: wurde hier eine Lösung gefunden?
Was ich aber nochmal dazu beisteuern muss: ich beschäftige mich hauptberuflich täglich mit solchen Dingen, und was ich hier lesen muss widerstrebt mir ziemlich.
SOWOHL der APL als auch die 1. TAE sind Hoheitsgebiet der Telekom, da hat kein Privatmensch dran rumzufummeln. Und wenn man Kunde bei 1&1 ist und die TAE verlegt haben will, muss man 1&1 dazu bringen, dies bei der Telekom zu beauftragen (da 1&1 wiederum Kunde bei der Telekom ist, da sie ja die Leitung mieten). Nichts mit selbst machen oder elektriker. Gerade bei größeren APL mit Schraubklemmen bricht schnell mal ein anderer Draht eines Nachbarn ab, ohne dass man es merkt.
Die Zuständigkeit der Telekom endet an (also genau genommen hinter) der 1. TAE!
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du kannst dafür sicherlich auch eine Quelle bennen?
was in der Praxis tagtäglich abläuft, muß nicht zwangsläufig rechtens und korrekt sein,
die Zuständigkeit und damit das Netz endet im EFH am APL, in MFH wird regional ähnlich verfahren, und das nicht erst seit diesem Jahr!
weiter unten widersprichst du dir in dem Sinne zu dem hier gesagten ja auch wieder
"Das einzig gängige, damit die Kosten für Verlegung einer Endleitung/TAE nicht explodieren, ist dass der Kunde/Elektriker die Leitung verlegt, und die Telekom dann am APL und an der 1. TAE anklemmt."
denn das ist überall gängige Praxis, wogegen keine NB oder die Telekom was einzuwenden hat.
die meisten Pfuscher > weil Störungen kommen direkt vom Netzeigentümer, und nicht nur durch Fremdfirmen!
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BID = 918126
inf-elo Gesprächig
Beiträge: 193
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Zitat :
woodi hat am 17 Jan 2014 12:48 geschrieben :
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Ich schrieb ja das ich Dir Recht gebe, aber es müsste eben auch eindeutig erkennbar sein.
Auf den offiziellen ersten TAEs stand das i. d. R. drauf.
Sind mehrere in der Wohnung und es steht nirgends drauf, dann kann man das nur durch Öffnen feststellen oder durch mindestens 2 Apparate, sofern Spannung aufliegt.
Die ehemalige UFA-Beschaltung bei Neueinzug und potentiellem Änderungsbedarf ist ja inzwischen auch obsolet.
Ein Unterscheidungskriterium ohne zusätzliche Beschriftung wäre halt der Messabschluss.
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in Großstädten wird seit mehr als einem Jahr bei Neubereitstellungen eine Beschriftung der 1.TAE durchgeführt, damit sollte das Problem erkennbar sein
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BID = 918147
woodi Schriftsteller
Beiträge: 948 Wohnort: Welschbillig
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Zitat :
inf-elo hat am 18 Feb 2014 22:16 geschrieben :
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Zitat :
woodi hat am 17 Jan 2014 12:48 geschrieben :
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Ich schrieb ja das ich Dir Recht gebe, aber es müsste eben auch eindeutig erkennbar sein.
Auf den offiziellen ersten TAEs stand das i. d. R. drauf.
Sind mehrere in der Wohnung und es steht nirgends drauf, dann kann man das nur durch Öffnen feststellen oder durch mindestens 2 Apparate, sofern Spannung aufliegt.
Die ehemalige UFA-Beschaltung bei Neueinzug und potentiellem Änderungsbedarf ist ja inzwischen auch obsolet.
Ein Unterscheidungskriterium ohne zusätzliche Beschriftung wäre halt der Messabschluss.
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in Großstädten wird seit mehr als einem Jahr bei Neubereitstellungen eine Beschriftung der 1.TAE durchgeführt, damit sollte das Problem erkennbar sein
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Das ist ja auch alles OK und 1 Jahr ist gerade mal nichts auf die Zeit seit dem es TAE gibt.
Fakt ist, das inzwischen jeder daran rumpopelt, weil die Netzbetreiber oder Anbieter alles nur noch "Plug&Play" verkaufen und die eigenen Kräfte gegen Null fahren. Schau in die Werbung (1&1, Vodafone), da kommt nur noch ein hübsches Paket.
Ein einfaches Beispiel sind Maler. Dose abgeklemmt, streichen und wieder anklemmen. Geht schneller als abkleben.
Leider fehlt heute z. B. ein einfacher Übergang vom Multitalentrouter inkl. Telefonanlage auf eine Klemmleiste.
Am besten eine externe Klemmleiste/-dose (AP/UP) in der eine RJ45 und 2 RJ12 Buchsen drin wären.
Dann könnte man den ISDN-Ausgang und/oder die 2 analoben Ports der Router mit Standardkabeln wieder Sauber an die Wand bringen und von dort weiter gehen.
Jetzt wird halt "gefrickelt" bis es irgendwie geht.
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Mit freundlichem Gruß
woodi
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BID = 918149
BlackLight Inventar
Beiträge: 5321
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> Jetzt wird halt "gefrickelt" bis es irgendwie geht.
Wie wahr.
Bei meinen Eltern hab ich eine Telefondose (TAE-FF/Doppeldose) mit zwei getrennten TAE-F-Buchsen installiert. An der einen kommt DSL an. An der zweiten hängen der Strang mit den restlichen TAE-Dosen. Das Kabel TAE-F-Stecker auf TAE-F-Stecker kann man heute ohne Crimpen mit TAE-F-zu-RJ12-Adapter aus der "Adapterkabelkiste" zusammenstecken.
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