Siedle Monitor MO 511-0 Im Unterforum Telekommunikation - Beschreibung: Netzwerke, ISDN, DSL, Router
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BID = 700365
blacksheep220 Gerade angekommen Beiträge: 13 Wohnort: Eggolsheim / Germany
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Hallo zusammen,
habe ein paar Einträge über dieses Modell in diesem Forum gefunden und hoffe das mir jemand helfen kann.
Es geht um einen Überwachungsmonitor der nach 22 Jahren das Zeitliche gesegnet hat (Bj. 1988).
Der Netztrafo ist defekt. Leider ist kein Schaltbild bzw. Angaben der Sek.-Spannung angegeben. (Netztrafo 2-pol. Primär und 2-pol. Sekundär)
Nach dem Gleichrichter sitzt ein Kondensator mit 35V 3300µF.
Vielleicht besitzt noch jemand dieses Modell bzw. die Daten.
Hier die genaue Bezeichnung:
Siedle Monitor MO 511-0
220V/50 Hz 30 VA
Schutzart IP20
Unter der Rückwand der eigentlicher Hersteller:
BISCHKE
Art. Nr. 510125
Typ: TVM-95
Ser.Nr. 7712-0749
230VAC/50HZ +/-10%, 30 Watt
Manufactured: November 1988
Danke für die Hilfe.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: blacksheep220 am 6 Jul 2010 12:17 ] |
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BID = 701403
inf-elo Gesprächig
Beiträge: 193
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Hallo , ich verstehe dein eigentl. Problem nicht so ganz.
Oder andersrum gefragt, wie weit reichen deine elektron. Fähigkeiten und Kenntnisse?
An Hand der vorhandenen Schaltung sollte man zumindest in Etwa einen Äquvalenztypen finden können.
Ist dort eine Spannungsstabilisierung verbaut? ganz sicher wohl schon!
Mit dem Elko-U-Wert rechnest du dir dann den eigentl. benötigten und max. zulässigen U-Wert rückwärts aus.
Würde sagen der liegt so bei max. 20V~ und ergäbe dann so um die 26V- womit dann eine Regelung auf ca. 24V realistisch wäre.
Ein Labornetzteil mit einstellbarer Ausgangsgleichspannung würde auch schon weiter helfen, damit könnte man zumindest Tests auf die wirkl. benötigte U- machen.
Hoffe daß du das so einigermaßen verstanden hast, wenn nicht einfach noch mal melden.
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BID = 701407
jhl Schreibmaschine
Beiträge: 1506 Wohnort: Twistringen
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Hallo,
nach dem ersten Bild sieht mir das aber ziemlich "verbrutzelt" um die Sekundäranschlüsse des nun ausgelöteten Trafos aus. Ist da mal über längere Zeit ein bischen zuviel Strom geflossen (und warum kam dann keine Sicherung)? Da würde ich zuallererst mal den ganzen weiterführenden Kram incl. Graetzbrücke usw. prüfen. Am besten mit einem kurzschlussfesten Labornetzgerät, wie inf-elo schon geschrieben hat.
Gruß Jens
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BID = 701438
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Da muß nicht zuviel Strom geflossen sein. Zumindest nicht mehr, als der Auslegung entsprach...
Die jedoch offenbar schon grenzwertig war (man beachte die räumliche Anordnung der Gleichrichterdioden).
In Verbindung mit dem Alter und dem Leiterplattenmaterial sieht das für mich wie ganz normale Spuren der Erwärmung im Betrieb aus.
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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"
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