Also ich brauchte nach Umstellung von analogem Anschluss auf VoIP einen neuen Router weil der neue Anschluss mit einer Amtshardware realisiert wurde die zwingend Annex J spricht. Dies konnten meine bisherigen Router nicht, also musste eine neue Fritzenbox her die das kann. Wenn also am neuen Standort auch solche Hardware eingesetzt wird, ist es durchaus möglich dass ein neuer Router her muss.

Also such ich mal ne vernünftige FritzBox mit Vectoring?

Der Telefonanschluss liegt seit 1982. Hier wurden max. die Kästen am Straßenrand erneuert. 50.000er Leitung währe schön. Hier ist bei 25.000 Ende

Ein Ausbau an das 100.000er (oder mehr) Netz des örtlichen Kabelfernsehanbieter kostet - aufgrund 6 Meter Graben - über 1.500 Euro

Ich möchte mal schnell das Rätsel lösen:

Zwischenzeitlich habe ich mit einem anderen Kundenbetreuer gesprochen, der etwas mehr Ahnung von der Sache hat. Das Problem ist, dass der W723V von Werk aus mit Splitter ausgeliefert wird, am neuen Wohnort aber ein IP-Anschluss zur Verfügung steht. Ab dem W724V wird von Werk aus ein einfaches Kabel (ohne jegliche Technik) mitgeliefert. Nun hat der Laden aber dafür ein Ass im Ärmel und hat nun als Ergänzungslieferung kostenfrei ein "IP-Kabel" nachgeschickt. Jetzt heißt es nur noch Daumen drücken, dass heute Abend die LED leuchtet und alles gut gegangen ist.

Also merke:
Kaufe niemals direkt einen neuen Router - es kann auch ein kostenfreies Kabel ausreichen