Zitat :

Meine Frage an euch ist, welche heute verfügbare Methode die beste ist, um obige Aufgabenstellung zu bewältigen.

Wende dich an die NSA die mögen dir eine Ihrer Drohnen oder noch besser den Sateliten zur Verfügung stellen.
Das was Du vor hast klappt nicht oder was soll der Spaß kosten?
Das was Du willst klappt mit wenig Geld nicht

_________________
Nur für nicht Mutige
1.Freischalten
2.Gegen Wiedereinschalten sichern
3.Spannungsfreiheit allpolig feststellen
4.Erden und kurzschließen
5.Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken

Offtopic :

warum soll das nicht klappen?? Das sieht man doch im TV regelmäßig in diversen "Kriminalfilmen". Da wird ein kleines Ding unters Auto geklebt, und schon sieht man auf einer Karte, wo der Verfolgte langfährt. Genau so einfach, wie die Abfrage der Handydaten, mit kompletter Zielrufnummer, und Inhalt aller SMS und Mails

Für GPS ist die dir vorschwebende Genauigkeit und Datenrate in bebautem Gebiet illusorisch, weil es da zu Reflexionen und Abschattungen des Satellitensignals kommt.
Ausserdem sind die Satelliten nicht am Himmel festgeklebt, sondern wandern, und ständig gehen welche auf und welche gehen unter, und manche stehen einfach ungünstig
Dadurch ändert sich selbst bei stehendem Fahrzeug das Signal sowie die Störungen, wodurch der gemessene Standort leicht mal um 50m in der Gegend herumspringt.
Die Navis lösen das Problem, weil sie wissen, wo die die Straßen sind und die Daten entsprechend glätten. Aber eine entsprechende Nachbearbeitung der Rohdaten willst du ja nicht.

Bei einer Drohne sieht das anders aus, weil die meist eine freie Sicht auf viele Satelliten haben wird. Dadurch entfallen zum Einen die genannten Störungen, und zum Anderen gelingt eine bessere Mittelung der gemessenen Kooordinaten. Je mehr Satelliten zur Standortbestimmung herangezogen werden können, umso kleiner wird der "Circle of least confusion" innerhalb dessen der wahre Standort (in WGS-84 Koordinaten) liegt.

P.S.:

Zitat :

Alles, was nicht innerhalb von 1 Sekunde ankommt, ist bereits ein "Aussetzer".

Diese Forderung verstehe ich allerdings nicht.
GPS-Daten sind von Haus aus mit einer außerordentlich präzisen Zeitmarke versehen, so daß man sie selbst dann richtig einordnen kann, wenn manche auf Umwegen übermittelt werden.






[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 24 Nov 2023 17:08 ]

Ein Smartphone im Fahrzeug ermittelt doch die Position durchgehend, auch geglättet, und interpoliert anhand von Bewegungsdaten, falls das GPS Signal nicht so stabil ist. Dies könnte mit einer App auch die Positionsdaten verschicken.

Das hat er ausgeschlossen.
1. Post lesen