Suche Adressen für österreichische Firmen die alte Röhren verkaufen Im Unterforum Suche - Beschreibung: Alles was Ihr sucht - bitte E-Mail-Adresse zur Kontaktaufnahme nicht vergessen !
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Suche Adressen für österreichische Firmen die alte Röhren verkaufen |
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BID = 17875
Electronicfox Schreibmaschine
Beiträge: 1634 Wohnort: hamburg
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Suche Adressen für österreichische Firmen die alte Röhren verkaufen. Können Gebraucht oder neue sein. Vielleicht gibt es auch Firmen die defekte Geräte verkaufen, wo man die Röhren noch verwenden kann. Einige Ersatzteile habe ich noch, reicht allerdings nicht für den alten Empfänger den ich gerade restauriere.
Uploaded Image: Meine_Sammlung.JPG
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Es ist nicht mein Ziel mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, sondern mit den Augen eine Tür zu finden. Also warum kompliziert, wenn’s einfach geht.
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BID = 17883
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36187 Wohnort: Recklinghausen
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Da sind ja schon ein paar schöne alte Stücke bei. Allerdings schlagen die Sammler dich wegen der Edding Beschriftung
In Österreich kenne ich leider keine Firma, in Deutschland könnte ich dir mehrere nennen.
Oppermann http://www.oppermann-electronic.de und Pollin http://www.pollin.de haben Röhren im Angebot, teilweise auch ältere.
Desweiteren fällt mir da noch http://www.die-wuestens.de ein.
Conrad hat auch welche, liefert aber wohl teilweise sehr zweifelhafte Ersatztypen (Sollen mal EZ80 als Ersatz für eine EZ81 geliefert haben, umgekehrt würde es evtl. noch gehen!), nebenbei zu teuer.
Bürklin http://www.buerklin.com hat ebenfalls Röhren im Angebot, die älteren aber zu happigen Preisen
Viele Links zu dem Thema findest du auch auf http://www.jogis-roehrenbude.de
Welche Typen suchst du denn?
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-=MR.ED=-
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BID = 17909
Electronicfox Schreibmaschine
Beiträge: 1634 Wohnort: hamburg
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Es ist ein alter Volksempfänger der irgendwann nach dem 2. Weltkrieg produziert wurde. ECH11 und EBF11 habe ich schon. Die defekte AZ11 könnte ich durch die AZ1 ersetzen. Der Sockel muss noch gewechselt werden. Gesucht werden die EM1 und die EL156. Die EL156 hat Luft gezogen und die EM1 wurde von Sperrmüllvantalen entwendet. Zur Edding-Beschriftung. Die Kennzeichnung war leider nicht mehr lesbar. Die Logos sind aber noch drauf. Wenns wem interesiert, folgende Röhren sieht man im Upload:
UBL1, eine defekte AZ11, 2 UCH4, EM4, PL504a (keine Ahnung was das a bedeutet), AZ1, EBF11, ECH11, UL41, EZ80, UY41, EF86, UBC41, UAF42, ECC83.
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BID = 17911
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36187 Wohnort: Recklinghausen
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Bei der Röhrenbestückung aber eher nicht fürs "Volk" gedacht. Muß schon was größeres sein.
Die VE's waren da etwas einfacher gestrickt.
Die beiden die dir fehlen sind aber zwei seltene Dinger.
EL156 dürfte selten in Radios verbaut worden sein, macht ja doch etwas mehr Leistung als damals üblich war.
Als neue Röhre habe ich sie nur mit Oktalsockel gefunden. Ist eher für High-End Freaks gedacht die die statt EL34 oder 6L6 einsetzen. Kostet um die 70€.
EM1 gibt es neu überhaupt nicht, evtl. noch als alten Lagerbestand zu Liebhaberpreisen oder bezahlbar in gut gebrauchten Zustand mit wenig Emission und noch weniger Leuchtkraft.
Fast alle Anzeigeröhren sind extrem teuer geworden.
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-=MR.ED=-
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BID = 17913
Electronicfox Schreibmaschine
Beiträge: 1634 Wohnort: hamburg
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Nach langen Suchen habe ich das Schaltbild von meinem letzten Patienten gefunden. War den jetzigen sehr ähnlich. Alternative für die EM1 wäre eine EM4. Für die EL156 muss ich noch was passendes finden. Habe mal den Übertrager durchgemessen. 4k:6Ohm. Werde es mal mit einer EL34 probieren und schauen ob er dann halbwegs läuft. Das Schaltbild das ich von den letzten nachzeichnete, da er eine neue Verdrahtung brauchte, ist unten zu finden.
Uploaded Image: Aehnliches_Radio.jpg
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BID = 17917
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36187 Wohnort: Recklinghausen
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6L6 könnte auch evtl. klappen, sieht je nach Hersteller optisch der EL156 ähnlicher. Nur der Sockel passt natürlich nicht.
Als Ersatz für die EM4 hat Wüsten nagelneue russische Augen im Angebot. Leuchtbild ist wie bei der EM1, Daten stehen dabei.
Was ist das denn für ein Gerät. Ziemlich große Endröhre. EL34 und Co. kenne ich eher aus Beschallungsanlagen.
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BID = 17919
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Die EL156 ist etwas stärker als die EL34. Im Gegentaktbetrieb ist sie für 130W gut.
Ich habe aber auch Betriebsdaten für die EL156 im A-Betrieb bei 350 und 450V, für die EL34 bei 265V.
Interessiert ?
@Mr.Ed:
Danke für den Hinweis.
Dieses hier war dann das letzte Märchen aus 1001 posts.
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BID = 17928
Electronicfox Schreibmaschine
Beiträge: 1634 Wohnort: hamburg
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Werde es bei der Anzeigenröhre mit der russischen 6E5S versuchen. Die 6L6 kriege ich noch bei uns. Da gab es mal ein Restpostenagebot mit 2€, waren gebrauchte und die Funktion konnte nicht bestätigt werden. Neue kosten rund 16€. Laut Berechnung kamen 15W aus dem Radio. Phonoeingang ist auch vorhanden. Ich frage mich selbst was eine EL156 in einem MW-Radio zu suchen hat. Nach langen suchen in meiner Schaltbildkiste fand ich ein weiteres Schaltbild mit einer EL156. Die steckte da in einem Industrieverstärker von Telefunken drin. Bezeichnung des Verstärkers: TFK Ela311 Bj.1956 Das Schaltbild von dem habe ich mal hochgeladen. Bei uns gab es auch solche UKW-Module die man am Phonoeingang angeschlossen hat. Früher waren die ersten UKW-Empfänger sehr teuer und kaufte meistens ein billiges UKW-Modul. Das ich hatte war mit ECC85, ECH81, EF89, EAA91 und EZ80 bestückt. Leider ist dies beim Umzug vor 4 Jahren verloren gegangen.
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BID = 17929
Electronicfox Schreibmaschine
Beiträge: 1634 Wohnort: hamburg
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Werde es bei der Anzeigenröhre mit der russischen 6E5S versuchen. Die 6L6 kriege ich noch bei uns. Da gab es mal ein Restpostenagebot mit 2€, waren gebrauchte und die Funktion konnte nicht bestätigt werden. Neue kosten rund 16€. Laut Berechnung kamen 15W aus dem Radio. Phonoeingang ist auch vorhanden. Ich frage mich selbst was eine EL156 in einem MW-Radio zu suchen hat. Nach langen suchen in meiner Schaltbildkiste fand ich ein weiteres Schaltbild mit einer EL156. Die steckte da in einem Industrieverstärker von Telefunken drin. Bezeichnung des Verstärkers: TFK Ela311 Bj.1956 Das Schaltbild von dem habe ich mal hochgeladen. Bei uns gab es auch solche UKW-Module die man am Phonoeingang angeschlossen hat. Früher waren die ersten UKW-Empfänger sehr teuer und kaufte meistens ein billiges UKW-Modul. Das ich hatte war mit ECC85, ECH81, EF89, EAA91 und EZ80 bestückt. Leider ist dies beim Umzug vor 4 Jahren verloren gegangen.
Uploaded Image: ELA_Verstaerker.jpg
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BID = 17943
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36187 Wohnort: Recklinghausen
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6L6 ist problemlos zu bekommen, die wird ja noch produziert.
2€ ist trotzdem ein extrem guter Preis, sofern die nicht total platt sind. Oft werden die aber auch routinemäßig gewechselt. Vorsichtig wäre ich nur wenn die vorher in Gitarrenverstärkern drin waren.
Von den 6E5S werde ich mir wohl auch mal welche bestellen. In einem Gerät hier ist die EM34 schon sehr dunkel und da ist die 6E5S doch etwas billiger.
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BID = 18122
Electronicfox Schreibmaschine
Beiträge: 1634 Wohnort: hamburg
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Ein Bild von dem Teil:
Uploaded Image: DSC00149.JPG
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BID = 18250
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Und hier ist die richtige Schaltung mit der richtigen Röhrenbestückung:
Uploaded Image: graetz51w.TIF
Beachte die Sparschaltung auf der Sekundärseite des Netztrafos.
Sie wird durch Ziehen des Lautstärkeknopfes aktiviert.
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Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.
Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !
[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 24 Apr 2003 13:29 ]
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BID = 18253
Electronicfox Schreibmaschine
Beiträge: 1634 Wohnort: hamburg
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Vielen Dank. Mal sehen ob ich dazu komme am Wochenende original aufzubauen.
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BID = 18351
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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So, Du meinst, Du könntest die Kiste aus 1939 mal eben so am Wochenende renovieren. Dann lass Dir wenigstens ein paar Tips geben.
1) Die Buchse für den 2. Lautsprecher solltest Du mit Isolierband o.Ä. überkleben. Niemand hat heut mehr solche Lautprecher und das offen zu lassen, ist zu gefährlich.
2) Die Siebelkos kannst vergessen. Da müssen neue rein. Die alten abknipsen aber drinlassen sonst siehts nicht schön aus. Die 385 V Angabe im Plan ist ein Betriebswert. Beim Anheizen ist das wesentlich mehr. Ich glaube, ich erwähnte schon, daß man 450V Elkos (für Platinenmontage) bei Farnell bekommt. Der Elko in der Kathode der Endröhre muß auch neu.
3) Alle Papierkondensatoren dürften nass sein. Durch Folienkondensatoren ersetzen und im Schaltplan abhaken, sonst übersieht man leicht welche.
Schau auch mal nach dem 0,5µF Kondensator an der Anode des Leuchtschirms. Möglicherweise ist das ein Becher auf der Oberseite des Chassis.
Ersetzte Originalteile nicht wegwerfen, sondern in einem Tütchen innen im Gehäuse befestigen.
4) Widerstände, insbesondere die Gitterableitwiderstande kontrollieren. Hier dürfte Frohsinn aufkommen, denn oft sind die besser als ihr Ruf.
4) Alle Röhren raus und anstelle der AZ11 eine 1N4007 mit dickem 20kOhm Vorwiderstand anlöten, einschalten und sehen, wie die Anodenspannung auf nahezu den theoretischen Wert hochschleicht.
Spannungen an den G1 Anschlüssen messen, normalerweise darf da nichts positives sein. Wenn doch, hast Du wahrscheinlich einen faulen Kondensator übersehen. Positive UG1 kann auch durch den Spannungsteiler einer verzögerten Regelung verursacht sein, aber soweit ich sehe, ist das bei diesem Gerät nicht der Fall.
Ausschalten, die Anodenspannung darf nur ganz langsam fallen (tau=16µF*10MOhm), sonst hast Du wahrscheinlich noch einen faulen Siebkondensator übersehen.
Schließlich die 1N4007 überbrücken, damit die C's sich über deren Vorwiderstand entladen.
5) Röhren wieder rein, Antenne anschließen und dann kommt der Moment in dem der Elefant das Wasser läßt.
Du wirst den Wellenschalter ein paarmal bewegen müssen, damit die jahrzehnte alte Dreckschicht durchbrochen wird.
Kontaktspray, mein Bekannter bevorzugt Teslanol-Oszillin, sollte man nicht sprühen, sondern mit einem Schraubenzieher winzige Mengen genau dahin bringen wo es gebraucht wird.
6) Feinarbeiten:
Du mußt damit rechnen, daß die Kreise verstimmt sind.
Als vorwiegender Grund kann die Metallisierung der Röhrchenkondensatoren verschwunden sein. Auch bei den C-Scheibentrimmern kann sie unter dem Rotor verschwunden sein. Manche dieser Trimmer haben auch Veränderungen der Keramik und zerbröseln beim Drehen.
Wenn Du Schwingkreiskondensatoren ersetzt, dann denke bitte dran, daß auch dort höhere Spannungen üblich waren als in der Transistortechnik. An besten dürften dort Styroflex Kondensatoren geeignet sein.
Die Spulenkerne würde ich erst einmal in Ruhe lassen. Abgesehen davon, daß Du evtl. keine passenden Abgleichschlüssel hast, ist die Gefahr, daß sie festsitzen und beim Drehen kaputt gehen, recht groß.
Es ist durchaus möglich, daß die Frequenzen des Mittel- und Langwellenbereichs nicht mit der Skala übereinstimmen.
Das kann daher kommen, weil vor dem Krieg für die Langwelle 150..400kHz, für die Mittelwelle 510..1500 kHz verwendet wurden.
Nach dem Krieg wurden viele Geräte dann auf die neuen Frequenzbereiche umgetrimmt, behielten aber die alte Skala, die dann natürlich nicht mehr stimmt.
Viel Erfolg !
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Haftungsausschluß:
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 25 Apr 2003 16:09 ]
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BID = 18356
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36187 Wohnort: Recklinghausen
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In dem Schaltbild ist aber eine EL11 als Endröhre eingezeichnet und als Anzeige eine EFM11.
Sollte das die Originalbestückung sein hat Electronicfox zumindestens teilweise Glück. Zumindestens die EL11 ist um einiges günstiger als die EL156 und auch einfacher zu bekommen.
Die EFM11 ist allerdings genauso selten wie die EM1 und wegen dem zusätzlich eingebauten Pentodensystem kann man die leider nicht durch die preiswerten russischen Röhren ersetzten.
Bei einem Kurzschluß im Gerät wird u.U. die Feldwicklung des Lautsprechers (dient auch als Siebdrossel) beschädigt.
Die erste Inbetriebnahme würde ich evtl. über einen Regeltrafo durchführen, langsam raufdrehen. Lieber leicht rauchen lassen als mit einem Blitz hochjagen
Zusätzlich bedenken das alle Spannungsangaben bei 220V gemesse wurden. Wir haben heute aber 230V. Alle gemessenen Werte liegen also etwas höher.
Für den normalen Betrieb kann es sinnvoll sein den Spannungswähler auf 240V zu stellen.
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-=MR.ED=-
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