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Verlängerungsleitung, PE rot. |
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BID = 744120
Trumbaschl
Inventar
Beiträge: 7574
Wohnort: Wien
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Zitat :
dl2jas hat am 27 Jan 2011 20:58 geschrieben :
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Bei mir hat sich Georg nicht abgemeldet.
Soweit mir bekannt, hat er weiterhin einen ganz normalen Account hier.
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Ich habe auch eher gemeint, daß er seit dem großen Streit anscheinend nichts mehr geschrieben hat.
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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!" |
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BID = 744127
Bartholomew
Inventar
Beiträge: 4681
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Offtopic :
| Du meinst, seit er Anschiss von Baldur bekommen hat?
Mitlesen tut er jedenfalls noch eifrig, sagt die Mitgliederliste.
Vielleicht ist auch nur seine Tastatur kaputt, aber die Maus geht noch?  |
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BID = 745172
2N3055
Schreibmaschine
Beiträge: 1383
Wohnort: Sulzbach (Ts.)
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Wenn Gummi (auf Kautschuk-Basis) weich und schmierig wird, dann ist es meist mit Mineralöl bzw. Fett in Kontakt gekommen.
Ihr wißt doch: Niemals  Lümmeltüten mit Vaseline einfetten!
Dann nützen sie nichts mehr. Kann so  oder so  enden!
Es gibt jedoch auch synthetische Elastomere; die können (müssen aber nicht) gegen Öl und Fett beständig sein.
Gummi wird z. B. bei Schläuchen auch gern mit PVC gemischt; ob das Material auch als Isolationsmaterial verwendet wird?
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Wo kommt nur dieses "eingeschalten" her, aus Neufünfland?
Entweder "einschalt en" oder "ein geschalte t"!
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BID = 745334
henryunsen
Gesprächig
Beiträge: 196
Wohnort: Hameln Ortsteil Unsen
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(zum letzten Beitrag, nicht zum Problem)
Vaseline ist kein Fett ! Auch wenn sie sich so ähnlich anfühlt und benimmt. (Mineralöle sind ja auch keine fetten Öle).
Henry
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BID = 745399
schmitzalex
Schriftsteller
Beiträge: 765
Wohnort: Deutschland
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Zitat :
henryunsen hat am 24 Jan 2011 12:29 geschrieben :
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Ein bischen abseits der Fragen: Ist es eigentlich noch bekannt, daß sich (zumindestens früher) Weich-PVC, Wasser, Kupfer und Gleichstrom nicht vertragen/vertrugen?
Ich erinnere mich an einen abgesoffenen Kraftwerkskeller, in dem jede Menge Steuer- Hilfs- Meß- etc. Kabel auf Bühnen lagen. Als das Wasser weg war und äußerlich alles wieder so leidlich trocken, ging das dann wieder in Betrieb - eine Zeit später kroch dann an denjenigen Leitern, die 220 V Gleichspannung führten, zwischen Kupfer und dem abgesetzten Ende der Aderisolation eine eklige grüne Brühe raus und die Isolation ging in den Keller. Die Wechselspannung führenden Adern hatten nichts!
War ne Überraschung...
Pensionär Henry
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Waren beide Adern, oder mehr die positive Ader betroffen? Bei Gleichspannung ist normal, das die positive Ader oxydiert. Deshalb wird Fernmeldetechnik Traditionell mit –60 Volt betrieben, damit eher der geerdete Gestellrahmen rostet, als die Relais oxydieren.
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