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Schraub-Kappen-Klemme nein danke |
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BID = 961232
darkstar Schriftsteller
Beiträge: 700 Wohnort: Kirrlach
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bin wieder da
beim Erneuern der Zuleitung 4x10 sind mir Drauf-Schraub-Klemmen untergekommen
Der Eli von anno dazumal hatte wohl etwas Beton ueber - ist die ganzen Jahre gut gegangen aber mit meinem neuen Verbraucher 3x32A fuehle ich mich nun besser |
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BID = 961235
Dark Dragon Schreibmaschine
Beiträge: 1363 Wohnort: Solingen
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BID = 961242
darkstar Schriftsteller
Beiträge: 700 Wohnort: Kirrlach
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danke, genau das Wort hat mir gefehlt
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BID = 961244
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36187 Wohnort: Recklinghausen
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Im Normalfall funktionieren die, in den USA werden die fast ausschließlich benutzt, da traut man den Wagoklemmen noch nicht so ganz.
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-=MR.ED=-
Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.
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BID = 961248
Trumbaschl Inventar
Beiträge: 7574 Wohnort: Wien
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Zitat :
Mr.Ed hat am 16 Mai 2015 10:16 geschrieben :
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Im Normalfall funktionieren die, in den USA werden die fast ausschließlich benutzt, da traut man den Wagoklemmen noch nicht so ganz.
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Aus naheliegenden Gründen - in den USA haben sie in den 70ern katastrophale Erfahrungen mit Federzugklemmen an Steckdosen gemacht und es fällt ihnen jetzt schwer zu glauben, dass dieses ausländische Wago-Zeugs besser ist.
Diese Steckklemmen waren so mies, dass die meisten Leute ihnen maximal 2 A zumuten würden, aber nicht die aufgedruckten 15.
Drehverbinder sind an sich ziemlich gut und haltbar, allemal besser als Schraubklemmen. Die waren interessanterweise um 1970 ganz kurz populär in Österreich und sind dann wieder verschwunden. Bei einer Lagerauflösung sind mir einige Kartons in verschiedenen Größen zugelaufen, Direktimport aus den USA offensichtlich. Die älteste Schachtel ist laut Aufdruck sogar für Cu-Al-Verbindungen zulässig, bin mir nicht sicher ob ich das ausprobieren möchte! Bei den neueren wurde Al auf der Verpackung schwarz überdruckt.
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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"
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BID = 961265
Dani CEE Stammposter
Beiträge: 264
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Die sogenaten Wire-Nuts sind bei uns (Ehemalige Amerikanische Zone) auch mal untergekommen, anmerken muss man das es eine Version mit Stahl Stahl-Spriale und eine Rein nur aus Kunststoff gibt
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BID = 961267
Trumbaschl Inventar
Beiträge: 7574 Wohnort: Wien
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Zitat :
Dani CEE hat am 16 Mai 2015 17:59 geschrieben :
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Die sogenaten Wire-Nuts sind bei uns (Ehemalige Amerikanische Zone) auch mal untergekommen, anmerken muss man das es eine Version mit Stahl Stahl-Spriale und eine Rein nur aus Kunststoff gibt
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Die ohne Federspirale kenne ich aus der Praxis gar nicht, Fotos habe ich aber glaube ich schon gesehen. In der Urzeit der Elektrotechnik waren die übrigens aus Keramik! Allerdings wurde vor dem 2. Weltkrieg in den USA noch viel gelötet, auch in der Installationstechnik.
Offtopic :
| Das muss man sich mal vorstellen! Einzeladern auf Porzellanrollen in diesen Holzständerwänden und nirgends Abzweigdosen sondern alles auf kurzem Weg in der Wand per Lötverbindung abgezweigt! Teilweise L und N für absoluten Kurzschlussschutz in getrennten Feldern der Wand verlegt und nur bei der Gerätedose durch einen Ständer durchgebohrt. |
Übrigens sind Drehverbinder auch in einigen Nachbarländern recht beliebt, NL und Italien zum Beispiel. Bei der Begeisterung der Italiener für feindrähtige Installationsleitungen reißt mich das nicht so wirklich vom Hocker.
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