Mann stirbt nach Stromschlag an Hattinger Umspannwerk

Im Unterforum Stromunfälle - Beschreibung: Unfälle mit Strom und Gefährliches

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Autor
Mann stirbt nach Stromschlag an Hattinger Umspannwerk
Suche nach: stromschlag (530)

    







BID = 821372

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36187
Wohnort: Recklinghausen
 

  


RWE Deutschland AG
Presseinformation
Westfalen-Weser-Ems Verteilernetz
Tödlicher Stromunfall in Hattingen

Recklinghausen, 19. März 2012


Bei Demontage-Arbeiten in der Umspannanlage Hattingen der Westfalen-Weser-Ems Verteilnetz, einem Tochterunternehmen von RWE Deutschland, ist heute Vormittag ein 51-jähriger Mitarbeiter der Firma GA Hochspannung Leitungsbau GmbH durch einen Stromschlag tödlich verunglückt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von RWE sind außerordentlich bestürzt über diesen Unglücksfall. Ihr Mitgefühl gilt den Angehörigen des Verstorbenen.

Nach ersten Erkenntnissen hat der Mitarbeiter ein unter Spannung stehendes Bauteil berührt. Die Ermittlungen zur genauen Todesursache dauern an und werden von der örtlichen Polizei geführt.

Die Westfalen-Weser-Ems Verteilnetz GmbH in Recklinghausen ist einer der größten Verteilnetz-betreiber in Deutschland. Sie stellt ihr Strom- und Gasnetz allen Marktteilnehmern zu gleichen Bedingungen zur Verfügung. Westfalen-Weser-Ems Verteilnetz betreut ein Stromnetz von ca. 76.000 km Länge und ein Gasnetz von ca. 18.800 km Länge.


http://www.derwesten.de/staedte/hat......html
http://www.derwesten.de/staedte/hat......html
http://www.bild.de/regional/ruhrgeb......html
http://www.blaulichtreporter.de/toedlicher-stromstoss.html



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-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

BID = 821375

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434

 

  

100kV da hat es mal kurz aufgeblitzt. Mir ist nur unverständlich warum die Sicherheitsabstände nicht eingehalten wurden. Es bewahrheitet sich immer wieder es gibt alte und leichtsinnige Elektriker, nur eben keine alte leichtsinnige Elektriker.

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BID = 821383

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36187
Wohnort: Recklinghausen

Lt. den Infos bei Wiebold war wohl ein zu demontierender Teil der Anlage noch nicht freigeschaltet.
Bleibt dann aber die Frage, warum da nicht geerdet und kurzgeschlossen wurde bzw. ob der Mitarbeiter überhaupt etwas in dem Bereich zu suchen hatte.
Das Opfer war ein Fremdfirmenmitarbeiter. Ob das eine Fachkraft war, oder jemand von irgendeiner Abrissfirma, ist dann ebenfalls eine Frage.





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BID = 821413

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
bzw. ob der Mitarbeiter überhaupt etwas in dem Bereich zu suchen hatte.
Es sieht so aus.
Im Videotext WDR3, S.126 findet man derzeit noch die zusätzliche Information:
Zitat :
... erlitt einen starken Stromschlag und stürzte dann in eine Absturzsicherung.



Fragt sich, weshalb der Feuerwehrsprecher solches von sich gibt:
Zitat :
Aus Sicherheitsgründen wurde das Gelände weitläufig abgesperrt. „Wenn besonders viel Strom durch die Anlage fließt, kann man auch schon einen Schlag bekommen, wenn man sich nur in der Nähe aufhält“, warnt Herkströter.

BID = 821434

nabruxas

Monitorspezialist



Beiträge: 9266
Wohnort: Alpenrepublik


Offtopic :
"Wenn besonders viel Strom durch die Anlage fließt, kann man auch schon einen Schlag bekommen, wenn man sich nur in der Nähe aufhält“

Was ist den dass für eine komische Aussage? Das erklärt er am Ende auch bei einem Elektrolyseofen.


_________________
0815 - Mit der Lizenz zum Löten!

BID = 821537

ego

Inventar



Beiträge: 3093
Wohnort: Köln

Wusstet ihr das nicht? Wenn kein Strom fliesst sinkt dafür die Gefahr deutlich...


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