Jugendsünden Im Unterforum Stromunfälle - Beschreibung: Unfälle mit Strom und Gefährliches
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BID = 476612
DMfaF Inventar
Beiträge: 6670 Wohnort: 26817 Rhauderfehn
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Zitat :
Kleinspannung hat am 28 Nov 2007 00:18 geschrieben :
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DMfaF hat am 27 Nov 2007 17:29 geschrieben :
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Meinen Schniedelwutz als Spannungsprüfer bei einem Bullenzaun benutzt!
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Und da wunderst du dich,das du schon zweimal geschieden bist?
Wenn du für das Teil keinen anderen Verwendungszweck kennst
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Beides mal wegen der Sauferei!
Auch da funktionierte alles!
Außerdem wir er nicht als Lügenbaron genutzt, sondern als Duspol: Liegt Spannung an, schlägt er aus! Auch noch in meinem Alter! |
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BID = 476613
DMfaF Inventar
Beiträge: 6670 Wohnort: 26817 Rhauderfehn
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Zitat :
Tim Taylor hat am 27 Nov 2007 21:42 geschrieben :
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Ey super,
Milch, Bier und Knoblauch-Zwiebel-Pfeffertoast stehen schon für Dich bereit!
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Hört sich gut an! Danke!
Fehlen nur die Spearrips auf dem Grill, mexikanisch gewürtzt! |
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BID = 476620
cholertinu Inventar
Beiträge: 3755 Wohnort: CH
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BID = 476729
Tom-Driver Inventar
Beiträge: 8792 Wohnort: Berlin-Spandau
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Da ich recht früh durch Familienmitglieder vor den Gefahren der Elektrizität in geeignetem Maß gewarnt wurde, ist mir in zartem Kindheitsalter nichts nenneswertes passiert.
Erst als ich in der Ausbildung war, ereilte mich das eine oder andere Malheur.
Den heftigsten Stromschlag erhielt ich Zuhause durch unprofessionelles Arbeiten unter Spannung:
Hinter dem Audio-Timer (Zeitschaltuhr für Hifi, mit Schukodosen und in passender Turm-Optik, leider ohne Stützbatterie!) wollte ich eine Leitungsverbindung anklemmen, ohne den Timer spannungslos zu machen.
Ich wollte den nicht komplett neu programmieren, also Leitung unter Spannung anklemmen, mit den Unterarmen auf den Timer (Metallgehäuse an PE) aufgestützt, wäre auch problemlos gegangen - mit einem geeigneten Schraubendreher!
Anstatt einen mit isolierter Klinge zu nehmen, erwischte ich einen mit blanker Klinge,
faßte mit der anderen Hand nach -- ZONGGGG!!!
Beide Unterarme schmerzten noch die nächsten Tage!
Einen harmlosen, aber mit ärgerlicher Zeitzünderfunktion ausgestatteten Fehler habe ich begangen, als ich die ersten drei, komplett selbst hergestellten Klein-Netzteile (Gehäuse, Kleintrafo, Brückengleichrichter, Elkos und TDB78xx) in einem plötzlichen Rappel vergießen wollte.
In Ermangelung von vernünftiger Gießharzmasse verwendete ich Silikon-Kautschuk ... !!
Nach knapp 2 Jahren häuften sich die Fehler und Ausfälle und endeten schließlich darin, daß 2 Netzteile entsorgt wurden und das dritte (tut heute noch!) mühselig auseinandergeprökelt und mit neuen Elektronikbauteilen versehen wurde. (Anschlußbeinchen teilweise total weggeätzt...!)
Merke: einfacher Baumarkt-Silikon-Kautschuk kann in extra superdicken Schichten und ohne Luftzufuhr nicht aushärten...
Gruß, Tom.
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[x] <= Hier Nagel einschlagen für neuen Monitor!
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BID = 477195
LeoLöwe reloaded Schreibmaschine
Beiträge: 1407 Wohnort: Meine
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Hier kommt mal eine Jugendsünde von mir...
Das war viiiiiiiiiiiieeeeel Strom + ein Schraubendreher, den ich doch eigentlich woanders hingelegt hatte
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We now return you to your regularly scheduled nonsense.
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BID = 477199
Kleinspannung Urgestein
Beiträge: 13359 Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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na ja,viel Strom ist relativ...
Ich wollte mal als Lehrling eine 12V/180Ah Batterie abklemmen.
Jeder normale Mensch macht zuerst den Minuspol ab.In einem Anflug von geistiger Umnachtung hatte ich es mit dem Pluspol versucht.Natürlich abgerutscht...
Du glaubst gar nicht,in was für eine Heizwendel sich ein Maulschlüssel M13 verwandeln kann
Seit dem habe ich das nie wieder falsch gemacht
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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)
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BID = 477208
DMfaF Inventar
Beiträge: 6670 Wohnort: 26817 Rhauderfehn
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Kann nicht sein! Gerade eben! Maulschlüssel M13 die Bezeichnung kenn ich garnicht. Höchstens ein 13er Schlüssel für M8
Gruß
Bernd
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BID = 477249
Trumbaschl Inventar
Beiträge: 7574 Wohnort: Wien
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Irgendwo im Netz gibt es eine wunderschöne Grafik "Zugelassene Ersatzsicherungen". Unter anderem findet sich da der 63A-Sicherungssplint, der 160A-Innensechskantschlüssel, der 1800A-Gabelschlüssel und zu guter Letzt der 30mA-Spring-Fall-FI-Tester (vulgo Homo Sapiens Sapiens).
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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"
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BID = 477378
Kleinspannung Urgestein
Beiträge: 13359 Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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Zitat :
DMfaF hat am 30 Nov 2007 04:54 geschrieben :
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Höchstens ein 13er Schlüssel für M8
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Ich habs dann später auch gesehen,aber Tante Edit war schon nach Hause...
Korrekt natürlich: Gabelschlüssel SW 13 für Schraube M8
Nun zufrieden?
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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)
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BID = 477413
Rahmenantenne Schriftsteller
Beiträge: 552 Wohnort: Kiel
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Hallo,
da hab ich auch noch einen, wenn auch keine Konstruktion:
Ich habe 1980 im Alter von 12 Jahren mit einem damaligen Freund angefangen zu basteln. Im Keller richteten wir uns eine Bastelecke ein. Batterielämpchen und -motoren, auch kombiniert mit Bauten aus Legosteinen waren unsere hauptsächlichen Tätigkeiten. Zuerst kam die Kleinspannung aus Batterien (den sogenannten Kraftwerken, wo eine 4,5 Flachbatterie, ein 6 Volt Block und ein großer 9 Volt Block drin war), später aus Trafos, die mir mein Vater baute, der damals auch noch bastelte, aber in einer anderen Stadt wohnte.
Im Keller lag noch ein alter großer Lautsprecher. Der sollte ein Holzgehäuse bekommen - einen Boxkasten wie wir das damals nannten. Eines Tages im Winter waren wir in der Garage und bauten diesen aus Brettern zusammen. Da stand auch eine alte Tischlampe aus Metall von meiner Oma, die für zusätzliches Licht sorgte. Diese hatte allerdings keinen Schutzleiter, wie ich später gesehen habe. Irgendwann kam ich zufällig mit der Hand gegen die Lampe. Das kribblete so merkwürdig. Mein Freund sagte, was machst Du denn für ein Gesicht? Ich sagte ich bin gerade gegen die Lampe gekommen; ich weiß auch nicht, das gab so ein komisches Gefühl an der Hand, was kann das sein? Warte mal ich fass da nochmal an!
Im Keller hatten wir auch eine Eisenbahn von Märklin. Da war eine Kreuzung ohne Signale. Wir hatten immer zwei Züge mit Volldampf fahren lassen und sind dann nach oben gegangen und lauschten an der Tür zum Keller. Logischerweise passiert es irgendwann, das beide Züge gleichzeitig die Kreuzung passieren und dann peng! Sobald die Fahrgeräusche verstummten gingen wir wieder runter. Hui, was für ein Chaos! Unfall, alle Waggons liegen kreuz und quer, Loks umgekippt, es stinkt, Trafo hat sich abgeschaltet weil Kurzuschluß auf den Schienen. Wir fanden das damals geil und lustig und machten das oft, aber es ist dabei nichts kaputt gegangen.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Rahmenantenne am 30 Nov 2007 23:58 ]
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BID = 477421
Kleinspannung Urgestein
Beiträge: 13359 Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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Zitat :
Rahmenantenne hat am 30 Nov 2007 23:49 geschrieben :
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Zuerst kam die Kleinspannung aus Batterien
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Das verbitte ich mir aber jetzt,allen zu verraten wo ich wohne
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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)
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BID = 477712
Fallen Wolf Gesprächig
Beiträge: 122 Wohnort: Nordhessen =)
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Zitat :
Kleinspannung hat am 1 Dez 2007 00:02 geschrieben :
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Zitat :
Rahmenantenne hat am 30 Nov 2007 23:49 geschrieben :
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Zuerst kam die Kleinspannung aus Batterien
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Das verbitte ich mir aber jetzt,allen zu verraten wo ich wohne
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hm, wusste gar nicht dass du bei mir im Schreibtisch wohnst
Ich hab meine Batterien (und Akkus) nämlich alle im Schreibtisch liegen
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BID = 482180
TAB Schriftsteller
Beiträge: 571 Wohnort: rot-grünes Irrenhaus an der Weser
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Moin,
na gut, da ja schon darauf hingewiesen worden ist, daß das hier nur zur Abschreckung dient und man das alles nicht darf:
Grober mechanischer Lehrlingsunfug: Alte Kugellager mit Petroleum entfetten, dann mit Druckluft auf Nenndrehzahl bringen (NIEMALS dazu auf einen Finger stecken, egal, wie gut das paßt, immer mit Daumen und Zeigefinger halten!!!) und dann fallen lassen: Das Ding springt ein paarmal hoch, dann frißt es und beschleunigt dabei mit 250 km/h in die Schrottecke.
Auch lustig: alte 6-Volt Lichtmaschine vom A-Kadett als Motor an die LKW-Batterie anschließen.
Frühe Sünden:
Klein-Thomas und Klein-Joachim spielen mit meiner elektrischen Eisenbahn, Trafo hab ich nicht, nur so'nen 4,5V-Batteriekasten (wir waren halt arm). Irgendwann ist die Batterie leergespielt, schade, einen Trafo müßte man haben! Klein Joachim: So'n Trafo ist doch eigentlich auch nur ein regelbarer Widerstand, oder? Flitzt nach Hause und holt ein dickes Poti aus der Bastelkiste seines großen Bruders. Klein-Thomas kann dafür schon ganz gut löten und vertraut dem fachlichen Urteil seines Kumpels. Also mal eben 220 aus der Steckdose geholt, das Poti dazwischen und ran an die Schienen! "Mmmmmmh" macht die T3. Mehr! Die T3 knurrt lauter, rührt sich aber nicht von der Stelle. Dreh mal mehr auf! MMMRRRRRRRR-Wammm!!! Und dann lief das Plastik des Kessels wie heiße Schokolade am Motor runter. Und ich wollt meinen Kumpel lynchen....
Also ist so'n Trafo doch was anderes. in den ART-Lehrheften meines Onkels von 1948 (hab ich immer noch) fand ich dann die Erklärung: Es hat was mit dem Windungsverhältnis zu tun! Aus einem der Röhrenradios vom Sperrmüll, das ich mit meinen 11 Jahren nicht durch Wackeln an den Röhren, Tastenklavier und andere Tricks zuzm Laufen bekam habe ich den Trafo ausgebaut, abgewickelt - und dann (warum eigentlich, vermutlich wollte ich die Bestätigung der Theorie) 220 Windungen primär und 6 Windungen sekundär im wilden Drahtverhau wieder aufgewickelt. Skalenlampe hinten dran und Stecker rein! Der Trafo wollte eigentlich von der Tischplatte runtervibieren, blieb dann aber am Kabel hängen und ist mit gewaltigem Rumms und Gestank geplatzt. Nicht nur die Sicherung von der Wohnung war raus, sondern auch die dicke vom Stockwerk. Mußte ich erst mal beim Hausmeister Abbitte tun.
Eine eigene Bohrmaschine hatte ich auch von meinem Onkel, so eine goldene Black und Decker aus den 60ern mit Alugehäuse. Die Lager waren völlig hin, aber sie drehte sich ja immer noch mit leichtem Räuchern, für Holz und so völlig ausreichend. Das Kabel war auch so'n drangepfriemeltes Lautsprecher-Irgendwas, jedenfall hing ich eines Tages mal dran und konnte einfach nicht mehr loslassen. Mein Bruder hat dann schnell den Stecker rausgezogen. In Verbindung mit einem anderen 220V-Lautsprecherkabel, das ich mal aus Versehen in meinem Zimmer mit einer alten Fußnagelzange (Seitenschneider hatte ich ja nicht, wir waren arm) unter Saft durchgekniffen hatte, stellte sich irgendwann dann doch ein gewisses Sicherheitsbewußtsein ein, ganz von alleine.
Achja, SW-Fernseher hab ich später dann auf meine eigene Art "regneriert", Hochspannungskabel aus der Bildröhre gezogen, Bildröhrenstecker ab, Kiste an und ein paarmal im Kreis gehen - Top Bild!
So, nun ist aber gut, nicht daß das hier noch einer nachmacht, ggf. mit der Hochspannung von einem der ersten Farbfernseher - die brach nämlich erst nach dem Operator zusammen, wenn überhaupt....
LG
TAB
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BID = 482536
Morgoth Schreibmaschine
Beiträge: 2930 Wohnort: Rockenhausen (Pfalz)
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Mir fällt da gerade noch der Mikrowellendrehtellermotor ein...
Man sollte da nicht mit der Zange dran drehen, wenn man die beiden Kontakte mit Daumen und Zeigefinger berührt...
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Es irrt der Mensch solang er strebt
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BID = 482608
123abc Schreibmaschine
Beiträge: 2195 Wohnort: Hamburg
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Glücklicherweise keine Sünde von mir:
Was macht ein Maurer der sich sicher sein will keine Leitung beim durchbohren einer Wand zu erwischen?
Er klopft vorher den Putz ab.
Dumm nur wenn dann beim bohren auf der anderen Seite die Hauszuleitung
offen auf der Wand liegt und er das nicht bemerkt.
Zunächst dachte er noch seine Maschine sei kaputt gegangen.
123abc
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