der Haartrockner hat ca 1200 Watt entsprechend ca 5Ampere

Dann ist das definitiv NICHT zulässig.
Trotzudem findet man sowas ab und zu. Oft dann gleich noch mit gefälschten Prüfzeichen...

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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

Kann man doch leicht beheben. Der Eurostecker verträgt 2,5A, also braucht man zwei davon. Ergo: Einfach einen zweiten parallel zum ersten anschließen.

Offtopic :

einen zweiten parallel? Warum denn, der Originalstecker hat doch schon 2 Pins und 2 * 2.5A ist doch 5A

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*..da waren sie wieder, meine 3 Probleme: 1)keiner 2)versteht 3)mich
* Immer die gültigen Vorschriften beachten und sich keinesfalls auf meine Aussagen verlassen!

Sowas liegt hier auch... steht auf dem Stecker auch 2,5A drauf? EIn italienischer 10A-Stecker ohne Schutzleiter sieht exakt gleich aus! (und für diesen Markt sind solche Dinger auch meistens).

Unserer hier hat aber definitiv einen Eurostecker mit der Aufschrift 2,5A, 250V.

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

Trumbaschl Du hasts geloest: Gratulation
ja, es ist in Italien aufgenommen und deswegen war ich mir auch sicher, dass das erstmal seine Richtigkeit hat. Dennoch ein komisches Gefuehl einen derartigen 'quasi-euro-Stecker' an einem Haartrockner verbaut zu sehen

Sorry, aber das glaube ich noch nicht.
Italienische zweipolige Stecker (bis 10A) haben etwas dickere, nicht schrägstehende Stifte.
Was steht denn auf dem abgebildeten Stecker drauf?

wie gesagt, das Foto ist in Italien entstanden, der Haartrockner war Mobiliar und somit kann ich da nicht 'mal eben' hinfahren. Mal eben kann ich aber das Bild drehen und am Kontrast/Helligkeit spielen. und dann kommt ein 10A zum Vorschein.

ich habe als kleiner Junge meinen Eltern auch mal die Schnur am Fön repariert und nen normales Radiokabel genommen. Querschnit war interessanterweise auch identisch wenn ich mich recht erinnere. Hielt 10 Jahre, dann gab der Motor im Fön auf. Kabel wurde nicht warm oder sowas... scheint also unkritisch zu sein.

Dass die Leitung abbrennt, ist auch relativ unwahrscheinlich. Kritisch sind die Kontaktstellen, sowohl der Anschluss im Fön, als auch der Kontakt Stecker-Steckdose. Ist der Kontakt schlecht, wirds heiß

Ich habe hier eine billige Mehrfachsteckdose, in der Eurostecker kaum Kontakt finden. (Und wäre sie nicht hinter einem großen Schrank eingesteckt, wäre sie auch schon längst getauscht...)
Bei anderen billigen Steckdosen neigen die dünnen Schutzleiterbügel zum Verkanten und dann zum Abbrechen, wenn man den störrischen Stecker mit etwas mehr Kraft reindrückt.
Aber ich schweife ab...


Gruß, Bartho

Offtopic :

Zitat : Bei anderen billigen Steckdosen neigen die dünnen Schutzleiterbügel zum Verkanten und dann zum Abbrechen, wenn man den störrischen Stecker mit etwas mehr Kraft reindrückt. Deswegen hab ich auch mal in einer Wohnung den ganzen Schwung UP-Steckdosen entsorgt... waren keine 10 Jahre alt und alle im Eimer. Zusätzlich gab es nicht eine einzige, wo keine Ader nahe der Schraubklemme verschmort war.

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

Steckdosen-Qualität :
"Mein Reden seit 33" (äh, natürlich seit 55) : Ich hüte und pflege alte "Schuko"-Steckdosen von "früher", die runden mit den schwarzen Phenolharz-(Bakelit) Gehäusen, die hatten solide Außenkontakte für den SL / PE und vielfach auch fremdfederte Hauptkontakte, von denen hat in meiner Vergangenheit noch keine gekokelt, es sei denn, die Schrauben waren lose oder ein festangespritzter Stecker war der Übeltäter (häufig!)
Heute schwöre ich zuhaus (ich wiederhole mich) auf die französischen mit dem PE als "Stift aus der Wand", zumindestens in den Fällen, wo die volle Leistung erforderlich ist und nicht jeden Tag andere Geräte angeschlossen werden müssen. CEE wäre ja auch ganz schön, ist aber einfach klobig. Schade, ddaß die Schweizer Winkelstifte (TERKO) sich nicht durchgesetzt haben, die waren wegen des Winkesl schön steif und wegen der schmalen Öffnungen halbwegs "stricknadelfest"...
Pensionär

Ich hatte letztens so eine Steckdose (Keramikkörper und weiße Preßstoffabdeckung), das eine Loch hatte ca. 1cm Durchmesser und rundherum einen pechschwarzen Rand. Da war allerdings nicht mehr nachrprüfbar, ob Stecker oder Steckdose schuld war.

Bei uns wird es jedenfalls einige dieser alten Exemplare nicht mehr lange geben, weil sogar Schukostecker spürbar zu locker sitzen, von Euro erst gar nicht zu reden.

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