Defaultuser schrub:

Zitat :

Mittlerweile ist aber alles neu gemacht worden.

Das war auch das einzig richtige.
Au weia !

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Erst wenn die letzte Glühlampe für immer erloschen ist,
werden wir wirklich sehen, was uns verboten wurde.

Dieser Beitrag ist ein Spitzenprodukt des Kombinat VEB Wortmüllproduktion Falkensee

Himmel, bist du kleinlich
Ich war gestern in einer Wohnung in der es im WOhnzimmer eine(!) Steckdose gab (Lichtstrom natürlich) Darum hat jemandca. 7m 0,35er-Klingel-Zwillingsleitung genommen und mit normalen Nägeln quer durchs Zimmer genagelt. Netzseitiger Anschluß: man nehme einen alten Radiostecker von der Sorte wo man huckepack noch einen weiteren Stecker hineinstecken kann.
Am anderen Ende hats dann um 5cm nicht gereicht, also Leitung mal kurz verlängert, russische Flickstelle ohne(!) Isolierband auf der hölzernen Türverkleidung.

Die Schalter und Steckdosen erst in die Gerätedosen einzubauen und dann zu verdrahten fand ich auch originell... und zerbrochene Steckdosen nicht zu ersetzen sondern ausbauen zu lassen und einfach die Adern mit Isolierband zu umwickeln (kein Deckel) fand ich auch nett. So gab es im Schlafzimmer nur mehr eine (reichlich ramponierte) Steckdose und in der Küche gar keine mehr.

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

Ich war heute am Christkindlmarkt im alten AKH und dort hat ein schlauer Elektriker die Licherkettenleitung (ihr wisst schon diese grüne flache 2 adrige Leitung)einfach mit Trockenbauschrauben auf den Ausschankhäuschen , Bäumen , etc. befestigt . Bei den meisten Stellen waren die Schrauben ziemlich in der Mitte der Leitung reingedreht , bei einigen aber so weit auf der Seite der Leitung das ich mich nicht mehr getraut hätte den Schrauben zu berühren aus Angst das dieser unter Spannung steht . An mehreren Stellen war die Leitung die dort überall entlangführt frei in der Luft selbsttragend mit Blockklemmen verbunden welche nur mit Isolierband umwickelt waren .

Illuleitungen welche mit Impunägeln befestigt sind, sind auch auf Deutschen Weihnachstmäkten absolut üblich. Hinzu kommen offene Leitungenden und Isoband/Lüsterklemmeneinspeisungen. Das die Lampen natürlich auch im handberreich betrieben werden, ist selbstverständlich.

Ist aber immer wieder erstaunlich, wie lange solche "Installationen" halten, ohne dass etwas passiert.

Beispiel zu meiner ersten Bilderserie:

Ich möchte nicht wissen, wie oft dort ein Staubsauger oder Heizgerät angeschlossen war ( es gibt keinen Ofen/Heizung in diesem Zimmer ).
Trotzdem steht das Haus noch immer.

Aber das ist genau wie der fehlende FI und die Schukosteckdosen mit 20A gesichert. Früher gab es Probleme, weil die Whg nur zwei Stromkreise hat.
Ok, muss man halt aufpassen. Ich weiss es ja und solange ich keine Steckdose über 3,5kW belaste...

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Bei der 2. Bilderserie, die ich vorm Board-Absturz schonmal gepostet habe, gab es immerhin genug Sicherungen, aber Probleme einen Fachbetrieb zu finden, der sich dieser Sache annimmt.

Scheinbar ist solche Install. in Altbauten normal. Der Elektriker, der alles neu gemacht hat, meinte auch zu einer "klassisch gephasten" Steckdose nur:

"Ich hab das auch mal geändert, haben Sie nie was gemerkt beim Bügeln oder so???"

Kein Scherz, das waren seine Worte...

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Defaultuser am  1 Dez 2008 12:17 ]