Hallo, der mit den kurzen Armen

IC-Grab wir das vermutlich nicht aber 3 oder 4 Stück braucht man dann doch.

Das Hochzählen so auf um die 1024 kann ja ein IC 74HC4040 oder CD4040 usw. übernehmen.
Jetzt braucht man ja nur noch was das den Reset (Pin11) vom 4040 auf „H“ zieht wenn für 2 bis 10 Sekunden keine Spannungsänderungen vom Hall-Sensor kommen.

Gruß

Selbst der kleinste µC langweilt sich bei solch einer Anwendung. Erstens musst du da Zählen und zweitens auch die Pause zwischen den Impulsen feststellen. Der interne RC-Oszilator reicht dafür locker aus. Der Energiebedarf ist zudem auch um Größenordnungen kleiner. Bei einem Rohrbruch sollte Außer dem Alarm auszulösen auch das Wasser abgestellt werden.


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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

Einen Wasserrohrbruchalarm stelle ich mir anders vor.
Ist es nicht sinnvoller den Druckabfall auszuwerten.

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mfg
Rasender Roland

...ich hab dafür ein Leckagemelder auf dem Fussboden im Heizungsraum....bin ich da nicht mehr "up to date"

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...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

" Klar doch Hast du nen Minimax im Keller brennt der Dachstuhl noch viel Heller"

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Offtopic :

...ach ich dachte MINIMAX ist grosser Mist wenn Du nicht zu Hause bist

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...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

Zitat :

„Einen Wasserrohrbruchalarm stelle ich mir anders vor. Ist es nicht sinnvoller den Druckabfall auszuwerten. „

Und was ist wenn z.B. eine Verschraubung nur undicht ist und nur so ein kleiner Wasserstrahl rauskommt.

Zitat :

„...ich hab dafür ein Leckagemelder auf dem Fussboden im Heizungsraum..“

Und was ist wenn z.B. im Anschlussraum, Kellerraum was undicht ist?

Zitat :

„Außer dem Alarm auszulösen auch das Wasser abgestellt werden.“

Das ist doch selbstverständlich das das Automatisch dann geschieht, ist ja Sinn in Zweck der Übung.

Bei „Alarm“ geht ja keine Sirene oder so was an, da wird das Wasser abgestellt im Haus.



Hallo, der mit den kurzen Armen,

das müsste eigentlich mit 2 IC's gehen.
Mit einem 4040 und einem LM324.

Habe erst die Hall-Senor Auswertung zusammengesteckt aa ist mit Pin 10 (IC-4040) verbunden und zählt auch nach oben wenn der Wasserzähler sich dreht.

Den Rest teste ich in den nächsten Tagen.


Ob 2 oder 3 IC's bereits ein IC-Grab ist kann ich nicht sagen, zumindest ist das kein IC-Friedhof.

Gruß

...und wie machst Du die Badewanne voll wenn das Ding dir das Wasser abstellt, wenn ein paar Liter durchlaufen

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...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

Offtopic :

Ich frag mich auch schon die ganze Zeit,wie er wohl der Mimik den Unterschied zwischen Rohrbruch und dem ausgiebigen duschen von Mutti oder Töchterlein beibringen will. Und dann: Meine Erzeuger besitzen seit 45 Jahren ein Haus,ich wohn seit knapp 20 Jahren in der selben Mietwohnung. Was ein Wasserrohrbruch ist,mußt ich aber erst nachlesen... (Außerdem ist ein normaler Mensch dagegen versichert) Ich hab eher das Gefühl, der Fred läuft unter der Überschrift: "Ich hätte da gern mal ein Problem"

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

Das Problem ist jedoch das du kleine Mengen so kaum erfasst und wenn mal die Toilette genutzt wird, in der Kühe Wasser genommen wird ect hast du viel Entnahme und deine Sicherung Springt an? *g*

Du kannst so ja kaum Feststellen ob nicht gerade Wasser entnommen wird oder es Leckt.
Zumal es eher kleine Mengen sein werden am Anfang als eine Große Menge.

Aber ein Anfang wäre ja schonmal den Zeitraum zu erfassen wo Wasser entnommen wird (klein/große Menge) und nach X Zeit mal eine Info/Warnung über den Verbrauch.

Wenn du wirklich eine Effektive Lösung willst müsstes du an jeder Entnahme Stelle ein Zähler zum Abgleich haben was kaum möglich ist.
Jedoch kannst du mit einem Magnetventil deine Wasserzufuhr Sperren und dann den Druck auf der Leitung Messen ob dieser in x Zeitraum abfällt.
Sollte ein plötzlicher Druckabfall sein wird jemand Wasser entnehmen und du kannst durch das Magnetventil das Wasser wider zuschalten.

Zumindest über Nacht nach etlichen Stunden kannst du gut sehen ob der Druck nachlässt und ob eine Undichtigkeit vorliegt.

Zumal es auch nachlaufende Toiletten gibt oder Wasserhahn der Tropft oder nicht richtig geschlossen wurde (besonders bei Kindern) hättest du jedes mal einen Alarm und kein Wasser mehr und müsstest alles im Haus abgehen und wieder Freigeben....

Ich würde ja auch an den 2-3 tiefsten Punkten im Wohnobjekt einen Wassersensor vorschlagen.

Aber so oder so ist es zu spät, wenn wirklich was passiert. Oft rosten die alten verzinkten Wasserleitungen im Mauerwerk durch und die feuchte Wand fällt erst im nächsten Winter oder so auf. Da hilft kein billiger Sensor sondern nur regelmäßig (alle 20, 30, 50 Jahre) die Wasserinstallation zu renovieren.

Zitat : BlackLight hat am  9 Nov 2016 11:35 geschrieben :

Ich würde ja auch an den 2-3 tiefsten Punkten im Wohnobjekt einen Wassersensor vorschlagen. Aber so oder so ist es zu spät, wenn wirklich was passiert. Oft rosten die alten verzinkten Wasserleitungen im Mauerwerk durch und die feuchte Wand fällt erst im nächsten Winter oder so auf. Da hilft kein billiger Sensor sondern nur regelmäßig (alle 20, 30, 50 Jahre) die Wasserinstallation zu renovieren.

Jupp wobei ja eher ein Nasses Rohr eher gesehen wird bzw die Pfütze am Boden/Nass Stelle als in der Wand.
Und die in der Wand machen ja den größten Schaden da es ne lange Zeit dauert bis dies Bemerkt wird.
Daher ist eigentlich nur eine Drucküberwachung über einen Zeitraum am effektivsten dafür mit Magnetventil die Zufuhr dafür zu Unterbrechen.
Jedoch würde ich auch einen Beipass für das Magnetventil vorschlagen wenn man Stromausfall ect ist das noch Wasser abgenommen werden kann

Zitat :

Primus von Quack sagt: „...und wie machst Du die Badewanne voll wenn das Ding dir das Wasser abstellt, wenn ein paar Liter durchlaufen „

Das Wasser wird ja erst abgestellt wenn z.B. 189, 378 oder 800 Liter durch den Wasserzähler gelaufen sind, ohne das der Wasserdurchfluss für z.B. 2,5 oder 5 Sekunden unterbrochen wurde.

Wird der Wasserdurchfluss unterbrochen, alle Wasserhähne sind „ZU“ für z.B. min. 2,5 Sekunden beginnt die Mengenzählung wieder von neuen, bei 0 Liter.
Bei Wasserverlust, auch bei geringen Wasserverlust bleibt der Wasserzähler ja niemals zum stehen und nach z.B. 378 Liter am Stück ist dann Schluss.

Zitat :

kaiand1 sagt: „Das Problem ist jedoch das du kleine Mengen so kaum erfasst und wenn mal die Toilette genutzt wird, in der Kühe Wasser genommen wird ect hast du viel Entnahme und deine Sicherung Springt an?“

Wenn eine kleine Menge Wasser für die Toilette entnommen wird, sind das bereits 378 Liter ?
So das die Wasserabstellung eingreift.

Zitat :

BlackLight sagt: „Ich würde ja auch an den 2-3 tiefsten Punkten im Wohnobjekt einen Wassersensor vorschlagen.“

Das ist eine kleine Wohnanlage mit 5 Wohnungen und um die 430m² Wohnfläche, wo soll man da ansetzen mit dem tiefsten Punkten ? Im Keller in den Wohnungen in den Bädern, in den Küchen ?

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Das mit dem LM324 und einem IC-4020, Wassermengenabschaltung bei (Q12 Pin2) 189 Liter oder (Q13 Pin3) 378 Liter ist jetzt erst mal im Testbetrieb.

Gruß