Okay Also kleine Planänderung. Ich möchte es jetzt doch nochmal mit IC´s probieren. Dies scheint eindeutig die bessere Lösung zu sein, als etwas zusammengebasteltes.

Zitat :

da er ja darauf beharrt Schaltungen ohne Versorgungsspannung zu erfinden.

Das braucht er nicht zu erfinden, da es das schon gibt.
Ich habe solch ein rein passives Netzwerk aus Widerständen und vier oder fünf gelben LED schonmal in einem billigen Autoradio gesehen, und es funktionierte sogar.
Man braucht nur recht viel "Dampf", bis sich überhaupt etwas tut.

Zitat :

Man braucht nur recht viel "Dampf", bis sich überhaupt etwas tut.

Diesen "Dampf" hätte man ja nachdem man das Signal durch nen Verstärker gejagt hat! So wie ich es schon beschrieben habe ... Ich wollte das eigentlich so nach diesem Prinzip aufbauen ... (hab ich gerade im Inet gefunden) Dieser funktioniert auch von dem Strom des Verstärkers ....

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Nick1207 am 26 Nov 2011 10:20 ]

Kurz was zum "Dampf".

Normale Zimmerlautstärke liegt in der Gegend 100 mW pro Lautsprecherbox. Die meisten Lautsprecherboxen haben 4 Ω. Dann ergibt sich eine Wechselspannung 0,63 Volt am Lautsprecher. Selbst mit einem idealen Gleichrichter reicht die Spannung noch nicht, um eine rote LED zum Leuchten zu bewegen.
Wenn Du auf ICs verzichten möchtest, geht was mit Drehspulinstrumenten, sieht auch schöner aus. Vor das Instrument kommt ein Einweggleichrichter, Germanium oder Schottky. Ein Kondensator dahinter bringt die gewünschte Trägheit, damit der Zeiger nicht zu sehr zappelt.

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

Das mit den Drehspuleninstrumenten hört sich schonmal gut an DArüber habe ich auch nachgedacht und finde die jetzt auch viel schöner als die Variante mit den LED´s. Aber die findet man so schlecht im Internet. Bei Ebay habe ich mal welche gesehen. Hat jemand ein par Links oder sogar welche zu Hause rumliegen?

Lg Nick1207

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Nick1207 am 28 Nov 2011 13:50 ]

Hier gibt es welche.

Schau dir mal die Schaltung an, vlt hilft sie dir ja weiter.
Die Widerstandswerte musst du natürlich noch selber anpassen und Vcc musst du auch irgend wo her holen, ich würde dir irgend eine Spannung zwischen 5 und 24V empfehlen.

PDF anzeigen

Zitat :

Die Widerstandswerte musst du natürlich noch selber anpassen und Vcc musst du auch irgend wo her hole

Also praktisch wertlos.

Dann sag dur mir doch bitte mal wie ich die Widerstände mit einer unbekannten Versorgungsspannung und unbekannter Schaltspannung für den Transistor berechnen soll!

Ich versuche ihm hier wenigstens an seiner Schaltung weiter zu helfen und hacke nicht auf seiner Unfähigkeit rum wie manch andere hier!!!

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Offtopic :

was soviel bedeutet wie: ein Blinder diskutiert mit einem anderen Blinden über die Farbenpracht von Dalibildern...

Ich hätte wohl ein 13V Steckernetzteil mit DC hier rum liegen .... Evtl. hilft das etwas weiter Die Schaltspannung (Also bei Signal) wäre halt ein gewöhnliches Audiosignal aus Computer, Mp3 Player etc.

Zitat :

Ich versuche ihm hier wenigstens an seiner Schaltung weiter zu helfen und hacke nicht auf seiner Unfähigkeit rum wie manch andere hier!!!

Leider leider wahr .... Aber gut das einer Hilft

Lg Nick1207



[ Diese Nachricht wurde geändert von: Nick1207 am 30 Nov 2011 17:01 ]

Kommen wir zurück zum Instrument mit Zeiger.

Das hier dürfte geeignet sein und kostet nicht viel:
http://www.pollin.de/shop/dt/NzU5OT......html
Leider wird nicht der Innenwiderstand angegeben, mit dem man sich die Spannung bei Vollausschlag errechnen kann. Beim selben Anbieter kaufst Du folgende Schottkydioden BAT41:
http://www.pollin.de/shop/dt/OTUzOT......html

Nun zum einfachsten Versuchsaufbau:
Die Diode kommt an den roten Lautsprecherausgang des Verstärkers. Das Instrument schließt Du an den anderen Anschluss der Diode an und an den schwarzen Lautsprecherausgang des Verstärkers. Auf der Diode ist ein Strich, dessen Anschluss zeigt zum Instrument und wird mit dem Plusanschluss verbunden. Der Minusanschluss des Instruments ist mit dem schwarzen Lautsprecheranschluss des Verstärkers verbunden.
Die Schaltung testest Du ab leiser Zimmerlautstärke, drehst aber nicht auf. Beim Testen darf der Zeiger auch mal kurz bis Anschlag gehen. Hast Du so die Schaltung aufgebaut und funktioniert wie beschrieben, können wir optimieren.

DL2JAS

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Zitat :

Aber gut das einer Hilft

Gut, wenn ich keine Hilfe war soll es auch recht sein.

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