Von der Popcornmaschine zum Kaffeeröster Im Unterforum Projekte im Selbstbau - Beschreibung: Selbstbau von Elektronik und Elektro
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Von der Popcornmaschine zum Kaffeeröster |
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BID = 517483
Matt.Shure Stammposter
Beiträge: 200
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Hallo,
Ich würde gerne eine alte Popcornmaschine zum Kaffeeröster umfunktionieren, und dazu würde mich eure Meinung zu meinen Plänen interessieren, sprich: was geht so nicht, was könnte man besser machen etc...
Motivation:
- Spaß am basteln
- Spaß an Kaffee
-
Ausgehen will ich von einer alten Popcornmaschine, die nach dem einfachen Heißluftprinzip arbeitet, also im Grunde schon das, was die Industrieröster im großen machen (Konvektionsröstung nennt sich das glaube ich). Ein erster Versuch im Originalzustand hat ergebe, dass die Bohnen zu schnell geröstet wurden, schon nach 4,5 Min fertig und leicht ungleichmäßige Röstung. Laut Typenschild hat das Gerät eine Leistung von 1,2kW, und die Temperatursicherung soll angeblich bei 228°C anspringen.
Soweit, so gut. Also habe ich das Gerät mal geöffnet, die Heizspirale liegt in Serie mit dem Lüfter, welcher durch eine einfache Brücken-Gleichrichterschaltung mit Mini-Stützkondensator (Elko, hab keinen Aufdruck zur Kapazität gefunden, aber ca 1cm hoch bei 5mm Durchmesser und ner Spannungsfestigkeit von 50V) versorgt wird.
Meine Idee war nun, einen 1,2kW Dimmer (schon bei Ebay günstig bekommen) vor die Heizung zu schalten, und dem Lüfter eine neue, Dimmerunabhängige Versorgung zu geben, sprich ein Netzteil. Zum Rumprobieren habe ich ein Labornetzteil mit Strombegrenzung und 0-30V Ausgangsspannung zur Verfügung, auf Dauer würde ich gerne ein einfaches Steckernetzteil verwenden.
Gemessen habe ich bisher einen Heizspulenwiderstand von 33 Ohm, Impedanz kann ich leider genausowenig angeben wie den Strom, da ich keine Induktivitäten messen kann. Am Eingang des Brückengleichrichters habe ich 19V AC gemessen, am Ausgang 16V, kann das hinkommen?
Meine 2 Hauptgedanken sind nun gerade:
- Wieviel Spannung sollte ich dem Lüfter zum probieren erstmal geben, wenn ich die Reihenschaltung aufgetrennt und den Dimmer für die Heizung eingebaut habe? Mit 16V sollte ich ja eigentlich auf der sicheren Seite sein oder?
- Wie bekomme ich raus, wieviel Strom der Lüfter braucht? Hab keine technischen Daten aufgedruckt gefunden, und einen Widerstand an dem ich die abfallende Spannung messen könnte gibts auch nicht. Wenn ich mein Multi vor oder nach der Heizung in den Stromkreis einschleife (Reihe natürlich), messe ich dann auch den Strom der durch den Lüfter geht? Ich kann mir gerade nicht vorstellen, wieso der Strom durch die Heizung nicht auch bis auf ohmsche Verluste komplett durch den Lüfter gehen sollte, aber ein Lüfter mit 16V und geschätzen 5A, sprich 80W Leistungsaufnahme is mir noch nie über den Weg gelaufen.
Danke fürs Lesen erstmal!
Schönen Tag,
matt |
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BID = 518062
Matt.Shure Stammposter
Beiträge: 200
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Gerade mal mit dem Netzteil was ich noch rumstehen habe bissl rumprobiert, den Lüfter angeschlossen und mal die Strombegrenzung auf maximal zu stellen, in diesem Fall 1A. Dabei erzeugt der Lüfter allerdings nicht mehr als ein laues Lüftchen, und die Spannung stieg nur auf 8V, egal wie ich die Spannungsbegrenzung eingestellt habe. Das Netzteil hat also nicht genung Leistung denke ich mal, korrekt? Mein nächster Gedanke war, mit einem alten ATX Netzteil zu probieren, allerdings weiß ich nicht ob man dabei einfach die 12V und die 5V Leitung in Serie schalten kann, Strom sollte diese Lösung dann genug bereitstellen können.
Sprich meine aktuelle Frage an euch: Ich habe keine Ahnung, wie ein ATX Netzteil intern aufgebaut ist, darf man aus den +12V und +5V Leitungen eine +17V Serienschaltung bauen? |
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BID = 518071
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Ob man das darf, ist ohne Belang.
Denn es ist rein technisch unmöglich! (da der +12V- und der +5V-Zweig denselben Bezugs besitzen, nämlich die gemeinsame Masse)
Ein Versuch der Serienschaltrung wäre also in Wahrheit nur das Kurzschließen einer der beiden Spannungen...
Wie wäre es stattdessen, die Spannung oder/und den Strom am Lüfter im Regelbetrieb zu messen?
Übrigens fungiert da die Heizwendel als Spannungsteiler!
Den Motoren gönnt man dabei schonmal um die 60V.
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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"
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BID = 518073
Onra Schreibmaschine
Beiträge: 2488
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Hallo,
wenn Heizwendel und Lüfter in Reihe geschaltet sind, hast du doch mit den 1,2kW schon mal einen Ansatzpunkt.
Dann dürfte auch klar sein, dass 1A etwas dünn ist.
Onra
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BID = 518081
Matt.Shure Stammposter
Beiträge: 200
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Zitat :
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Wie wäre es stattdessen, die Spannung oder/und den Strom am Lüfter im Regelbetrieb zu messen?
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Gemessen habe ich wie schon geschrieben im Regelbetrieb 16V am Lüfter. Zum Strom messen muss ich ja die Schaltung auftrennen, da die Kabel alle gelötet sind, wollte ich mir das aufheben bis ich den Mod komplett umsetze. Aber jetzt will ich doch mal wissen was Sache ist, und mach mich gleich mal drüber.
Zitat :
| ...wenn Heizwendel und Lüfter in Reihe geschaltet sind, hast du doch mit den 1,2kW schon mal einen Ansatzpunkt.
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Ausgerechnet habe ich da 5,3A, bin gespannt was ich gleich messen werde.
Das führt mich zur nächsten Frage: Kann man mit der Lüfterspannung nach unten, und dafür mit dem Strom nach oben gehen, oder führt das zu einer kürzeren Lebenserwartung des Lüftermotors?
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BID = 518094
hajos118 Schreibmaschine
Beiträge: 2453 Wohnort: Untermaiselstein
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Zitat :
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Kann man mit der Lüfterspannung nach unten, und dafür mit dem Strom nach oben gehen, oder führt das zu einer kürzeren Lebenserwartung des Lüftermotors?
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und wie bitteschön möchtest Du das bewerkstelligen?
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BID = 518095
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Liegt denn wirklich eine Reihenschaltung des Motors mit der kompletten Heizwicklung vor?
Üblicherweise wird der Motorgleichrichter nur einem mehr oder weniger kleinen Abschnitt der Wicklung parallelgeschaltet!
Bitte nochmal genau prüfen.
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BID = 518099
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Vielleicht hat er das Netzteil auch an diesem Shunt angeschlossen und deshalb tat sich nicht viel.
Wenn du das ohne Leitungen zu trennen messen willst, solltest du das Netzteil am Motor anschliessen. Polarität beachten!
Zitat :
| Heizspulenwiderstand von 33 Ohm, Impedanz kann ich leider genausowenig angeben wie den Strom, da ich keine Induktivitäten messen kann. Am Eingang des Brückengleichrichters habe ich 19V AC gemessen, am Ausgang 16V, kann das hinkommen? |
Das kann hinkommen, wenn der Elko, den du gesehen hast, entweder keiner ist oder taub.
Die Induktivität des Heizers kannst du getrost vernachlässigen.
_________________
Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.
Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !
[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 24 Apr 2008 17:40 ]
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BID = 518105
Matt.Shure Stammposter
Beiträge: 200
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Zitat :
hajos118 hat am 24 Apr 2008 17:21 geschrieben :
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Zitat :
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Kann man mit der Lüfterspannung nach unten, und dafür mit dem Strom nach oben gehen, oder führt das zu einer kürzeren Lebenserwartung des Lüftermotors?
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und wie bitteschön möchtest Du das bewerkstelligen?
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Richtig, das war nicht durchdacht, geht ja gar nicht da der Strom von der Spannung über dem Widerstand des Motors abhängt.
Zitat :
| Liegt denn wirklich eine Reihenschaltung des Motors mit der kompletten Heizwicklung vor? |
Guter Einwand, auch das habe ich nicht genau genug geprüft. Ich habe mal ein Ersatzschaltbild zusammengeschustert, wo man es gut sieht.
Ich vermute, das rot markierte im Bild könnte auch noch eine Spule sein, da sein keinen nennenswerten Gleichstromwiderstand hat, und auch keine messbare Kapazität besitzt. Was meint ihr?
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BID = 518107
Matt.Shure Stammposter
Beiträge: 200
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Zitat :
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Vielleicht hat er das Netzteil auch an diesem Shunt angeschlossen und deshalb tat sich nicht viel.
Wenn du das ohne Leitungen zu trennen messen willst, solltest du das Netzteil am Motor anschliessen. Polarität beachten!
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Ich hatte das Netzteil direkt an den Lüfterklemmen angeschlossen, nach dem Gleichrichter.
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BID = 518109
Matt.Shure Stammposter
Beiträge: 200
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Zitat :
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Zitat :
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Heizspulenwiderstand von 33 Ohm, Impedanz kann ich leider genausowenig angeben wie den Strom, da ich keine Induktivitäten messen kann. Am Eingang des Brückengleichrichters habe ich 19V AC gemessen, am Ausgang 16V, kann das hinkommen? | Das kann hinkommen, wenn der Elko, den du gesehen hast, entweder keiner ist oder taub.
Die Induktivität des Heizers kannst du getrost vernachlässigen.
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Das ist der Elko, den ich gesehen habe. Keine Ahnung, was taub bedeuten soll. Aber das mit der vernachlässigbaren Induktivität is gut zu wissen.
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BID = 518114
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Das ist zweifellos ein Elko. Aber für den Motorstrom viel zu klein.
Keine Ahnung was er da soll, zur Funkentstörung taugt er nämlich auch nicht.
Schmeiss ihn raus.
Zitat :
| ch vermute, das rot markierte im Bild könnte auch noch eine Spule sein, da sein keinen nennenswerten Gleichstromwiderstand hat, und auch keine messbare Kapazität besitzt. Was meint ihr? |
Das ist eine Übertemperatursicherung. Funktioniert einmal und nie wieder.
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Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.
Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !
[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 24 Apr 2008 18:33 ]
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BID = 518162
Matt.Shure Stammposter
Beiträge: 200
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Habe gerade mal paar Messungen gemacht, dabei kam folgendes raus:
Aktuelle Netzspannung: 223V
Spannungsabfall über 1. Heizspule: 220V AC
Spannungsabfall über 2. Heizspule bzw. Brückengleichrichter: 19.6V AC
Stromaufnahme des gesamten Geräts: 5,7A
Stromaufnahme des Brückengleichrichters: 1,9A
Wenn man Messungenauigkeiten berücksichtigt, könnte das ungefähr hinkommen oder?
Und wenn das rot markierte Teil eine Temperatursicherung ist, was ist dann das Teil direkt darüber? Dachte eigentlich, das sieht aus wie ein Bimetall, könnte also die Temperatursicherung sein...
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BID = 518176
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Fast.
Das blanke Bimetall ist ein selbstrückstellender Sicherheitstemperaturbegrenzer ("Klixon").
Das gekapselte Runde hingegen eben die (nicht rückstellbare) Übertemperatursicherung.
Die ist der letzte Notnagel vor dem Feuerwark, falls eine Überhitzung auftritt UND der Sicherheitstemperaturbegrenzer nicht anspricht.
Deine Meßwerte klingen realistisch.
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BID = 518186
Matt.Shure Stammposter
Beiträge: 200
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Ok, dann können wir mit den Werten ja erstmal arbeiten. Der Dimmer ist noch unterwegs, damit möchte ich die Heizung unabhängig vom Lüfter regeln.
Welche Versorgung würdet ihr dann für den Lüfter einbauen? Variabel wäre evtl. ein nettes Gimmick, muss aber nicht sein, ich denke mit den aktuellen Betriebsdaten sollte das ganze gut praktikabel sein. Wie erzeuge ich diese am günstigsten? Ein Netzteil mit der Leistung wird wohl nicht die billigste Lösung sein, was haltet ihr von einem 2. Dimmer der vor den Gleichrichter geschaltet wird? Was gibt es sonst noch für Möglichkeiten? Der Luftstrom könnte auch gerne noch etwas stärker werden, weil man dann eine größere Menge an Bohnen auf einmal rösten könnte. Ist das irgendwie möglich, oder geht einfach nur der Strom zurück wenn man die Spannung hochfährt? Und wie wirkt sich das auf die Lebensdauer aus?
Vielen Dank für eure Hilfe!
matt
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