Bester Verion!
Im prinzip ist Elektronik ein Stück Draht.
Laut PERL kann man daraus auch Lametta machen
etechnik student bringts auf den Punkt: WOZU
Bei Kabeln (Verbindungen von A nach B oder zurück)
ist niederohmige Verbindung Voraussetzung für ordnungsgemäßes Arbeiten der Restelektronik (sag ich mal so)
Da gibts nur JA oder nicht DA.
Also (Durchgangsprüfer piept oder piept nicht) JA oder NEIN.
ALSO bester Chris wo liegt dein Problem wirklich

Auch wenns so nicht funktioniert ist's doch hübsche Idee.
Verion hat wenigstens Phantasie.

Und er hat die Goubau-Leitung wiedererfunden.
Das sei demjenigen ins Stammbuch geschrieben, der solches

Zitat :

In dem Kabel würde übrigens auch gar keine Spannung induziert werden, da es genauso ausgerichtet ist wie der magnetische Fluß, der in der Spule erzeugt wird. Und auch ein Magnetfeld um das Kabel baut sich nur dann auf, wenn ein Strom fließen kann durch selbiges.

von sich gibt.

Sicher kann da ein Strom fließen. Deshalb heißt es Kabel und nicht Bindfaden.



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Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

Zitat :

Sicher kann da ein Strom fließen. Deshalb heißt es Kabel und nicht Bindfaden.

Klugscheißer, wir sprechen hier nicht von HF.
Es geht um ein normales stück Draht was an beiden Enden offen ist und in dem in erster Näherung kein Strom fließen kann (nicht geschlossener Stromkreis).
Du kannst nicht Leuten die offensichtlich nicht mal die Basics wissen mit Effekten der theoretischen Etechnik kommen.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: etechnik student am 10 Okt 2003 13:21 ]

Guck mal bitte bei conrad.de bei den Messgeräten, ob du da ein Gerät findest, welches deinen Vorstellungen entspricht!

Wenn du eins gefundest hast, schreib es hier,

wenn nein, versuch bitte den Zweck näher zu beschreiben, damit wir eine ungefähre Vorstellung bekommen...

Zitat : etechnik student hat am 10 Okt 2003 13:18 geschrieben :

....Klugscheißer, wir sprechen hier nicht von HF...

Wo steht das ?


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würde mich jetzt auch mal interessieren wo das steht :sm7:

wenn`s nirgendswo steht bist du nämlich, dein sogenannter

QuickeR

Zitat :

Du kannst nicht Leuten die offensichtlich nicht mal die Basics wissen mit Effekten der theoretischen Etechnik kommen

Das ich mich nicht so gut auskenn wie manch andrer hier, stimmt schon.. außer nem bischen Schulphysik weis ich nur das, was ich selber ausprobiere.

Und von dem was ich in der Schule gelernt hab weis ich noch, dass sich mit Magnetfeldern Spannungen induzieren lassen.

Zitat :

..wir sprechen hier nicht von HF

Wenn in diesem Fall hohe Frequenzen benötigt werden, benutz ich halt hohe Frequenzen..

Zitat :

wenn nein, versuch bitte den Zweck näher zu beschreiben

ok.. man stelle sich vor, es ist nun nicht ein kabel, sondern es sind 20.. außerdem könnten die 20 kabel schon angeschlossen sein.
Ich wollte nun durch gedes dieser Kabel eine charakteristische Frequenz schicken, und diese am andren Ende wieder "auffangen".
Also als Endprodukt hätte man dann ein Gerät zur Kabelzuordnung (inkl. Durchgangsprüfer).
Berührungslos wollte ich das machen, damit auch Kabel, die auf der einen Seite z.B. schon angeschlossen sind leicht getestet werden können.

Und sollte das nicht möglich sein (weil angeschlossene Geräte stören können, oder ähnliches) kann man immerhin ohne beschädigung der Kabelisolation testen :)

Auch wenn der eine oder andre kein Sinn in der Sache sieht, bastel ich gern. Und ich benutze kleinere und kostengünstige Projekte zum lernen.

Sollte so ein Gerät nichtmal im Ansatz möglich sein, muss ich halt schraubanschlüsse, o.ä. nehmen..

HF wirft weitere große Probleme bei der realisation auf, die auch sicher mit Schulphysik nicht zu beschreiben sind und auf Hobbybasis nicht zu realisieren. Außerdem wird in dem Kabel bei der Anordnung wie du sie beschrieben hast keine Spannung induziert wie oben schon erwähnt.

Davon abgesehen, wie willst du berührungslos verschiedene Drähte mit verschiedenen Frequenzen beaufschlagen ?

Ich dachte an mehrere kleine spulen, in die jeweils eine ader kommt, und die zu den andren nach außen hin abgeschirmt ist.

aber wie schon gesagt, ich kenn mich nicht wirklich gut aus.. und deswegen hab ich ja auch hier gefragt :)

Gibts irgend welche andren Möglichkeiten ein solches Gerät zu basteln?

Thx, Chris

Zitat :

Gibts irgend welche andren Möglichkeiten ein solches Gerät zu basteln?

Nicht mit Spulen, aber Du könntest die Energie kapazitiv über eine Art Wäscheklammer in die einzelnen Adern ein- und auskoppeln.
Hört sich einfach an, aber man braucht dann eine Menge hochwertiger Verstärker um die enorme Dämpfung zu kompensieren und einen Controller für die Autokorrelationen und darüberhinaus stecken auch hier garantiert viele Teufelein im Detail.

Kabelfehler wie Isolationsfehler und Adernbrüche, sogar Quetschungen, kann man ganz gut mit einem Reflektometer orten, aber ein halbwegs brauchbares selbstzubauen wird einen Anfänger sicher überfordern.

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Nagut, dann bau ich das ganze doch mit Schraubklemmen ;)

Hatte gedacht, dass das recht einfach zu realisieren ist.

Trotzdem vielen Dank an alle,
Chris

Zitat :

Nagut, dann bau ich das ganze doch mit Schraubklemmen ;)

Oder, in IDC-Technik, wie heutzutage nicht nur bei Flachkabeln üblich.

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