Die meisten einfachen Lauflichter haben keine galvanische Trennung, beim direkten Anschluss an ein Mischpult besteht Lebensgefahr!
Der Anschluss darf nur über Optokoppler oder entsprechende Übertrager erfolgen. Die müssen eine sichere Netztrennung gewährleisten.

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-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

Ich hätte da eine ganz einfache Idee.

Die meisten Ausgänge REC OUT kann man belasten. Baue daran ein kleines Lautsprecherchen über Vorwiderstand an. Als Schlachtobjekt dürfte ein billiges Headset geeignet sein, hauptsache die Hörkapsel ist halbwegs hochohmig. Die Kapsel befestigst Du dann direkt vor dem Mikrofon, möglichst mit Schallabschirmung. So ist kein Eingriff in das Gerät notwendig und elektrische Trennung ist gegeben.

DL2JAS

Danke für eure Antworten,
musste ich mir mal von meinem Elektiker (Bruder) erklären lassen.
Also die Lichtorgel hat keine glvanische Trennung und es ist auch so, dass die Bepolung sich auch ändern wird, wenn ich den Netzstecker um 180° gedreht einstecke.

D.h. ich müsste das entweder selber "galvanisch Trennen" oder wie dl2jas meint per Lautsprecher.

Also ich habe alte Kopfhöherlautsprecher da, von daher mache ich das lieber so, scheint ja auch einfacher zu sein.^^

Das Problem dabei: Reicht den das Microphone dafür aus, denn ich eigentlich nur das gefühl, dass man extrem laute Musik hören muss, oder auf das Gerät klopfen muss, damit es regagiert...

Gut ich vermute auch das man den Rec out Ausgang des Mischpult belasten könnte, wie viel Ohm müsste denn der Vorwiederstand haben?

Wie viel Ohm sollte denn so ein hochohmiger Lautsprecher haben?

Oder sollte ich vll. gleich einen Aktivlautsprecher einbauen? Habe bestimmt noch irgend wo einen schlechten oder so ähnlich...

Du kannst auch nur den Verstärkerteil eines Aktivlautsprechers nehmen.
Das man auf das Gerät klopfen muß kann normal sein, das ganze soll ja nur auf Spitzen reagieren. Das die Musik extrem laut sein muß wiederpsricht sich mit deiner Aussage das das Gerät bei hoher Empfindlichkeit wild durchläuft.


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Recht verbreitet sind mittelohmige Kopfhörer.

Rechne mal so in der Gegend 500 Ohm, was der Kopfhörer haben sollte. Als Vorwiderstand würde ich 4,7 kOhm für den ersten Versuch nehmen. Du wirst etwas probieren müssen. Wenn Du einen höheren Wert für den Widerstand nehmen kannst, ist es besser. Bei fast allen HIFI-Geräten sind die Ausgänge kurzschlußfest, ist aber nicht immer so. Bei Profizeugs mit XLR oder Tuchel aufpassen, die Ausgänge sind eher nicht kurzschlußfest.

DL2JAS

@Mr.Ed

Zitat :

Du kannst auch nur den Verstärkerteil eines Aktivlautsprechers nehmen.

Heißt das Lautsprecher ab und an zwei der drei Pole für das (besser gesagt anstelle des) Micros anschließen?

Zitat :

Das man auf das Gerät klopfen muß kann normal sein, das ganze soll ja nur auf Spitzen reagieren. Das die Musik extrem laut sein muß wiederpsricht sich mit deiner Aussage das das Gerät bei hoher Empfindlichkeit wild durchläuft.

Ich vermute, dass dann der rausch pegel einach so hoch ist.

@dl2jas

Zitat :

Rechne mal so in der Gegend 500 Ohm, was der Kopfhörer haben sollte.

Mh... also wie soll ich dass messen? also mit meinem dem multimeter vermute ich mal... oder?

Achja offen und nah an der Menbran eines Lautsprechers regagiert der ganz gut, aber geschlossen oder nur 30 cm unterhalb sehr schlecht

[ Diese Nachricht wurde geändert von: marsmars am 25 Nov 2008 16:43 ]

Hast Du einen alten Kopfhörer mit geschlossenem Ohrpolster?

Das Ding über das Mikro und gut is. Angenehmer Nebeneffekt, Schall von außen wird gedämpft.


DL2JAS

Zitat :

Heißt das Lautsprecher ab und an zwei der drei Pole für das (besser gesagt anstelle des) Micros anschließen?

Nein, dann besteht immer noch Lebensgefahr!
Du sollst den Verstärker aus den Aktivlautsprechern als Kopfhörerverstärker mißbrauchen. Es darf aber auf gar keine Fall eine Verbindung zwischen irgendwelchen Metallteilen des Kopfhörers und dem Mikro bestehen. Daher die Kopfhörerkapsel aussen auf die Schalleintrittsöffnung im Gehäuse pappen.

Zitat :

Ich vermute, dass dann der rausch pegel einach so hoch ist.

Ich vermute das dann die Empfindlichkeit so hoch ist, wo soll denn das Rauschen herkommen, oder rauschen Deppenleerzeichen jetzt auch noch mit so einem "rausch pegel"?

Zitat :

Achja offen und nah an der Menbran eines Lautsprechers regagiert der ganz gut, aber geschlossen oder nur 30 cm unterhalb sehr schlecht

Wer regiert worauf?

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Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

Poste den Schaltplan der Lichtorgel. Dann kann man dir konkreter helfen, die optimalste Lösung zu finden.

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Gruß
Martin

Gelöst: Habe einen einfachen Kopfhöher aufgeklebt.
Bei bedarf kann man einen Vorverstärker anschließen, der aus Aktiv-Lautsprechern gebaut ist (wenn auch der eine etwas zu überdimsionierte Leistung hat).



PS: Mega danke euch alle für eure Hilfe

[ Diese Nachricht wurde geändert von: marsmars am  1 Dez 2008 22:15 ]

Na bitte, ging doch mit simpler Technik ganz ohne Stromschlaggefahr.

DL2JAS