Tiefentladeschutz

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Autor
Tiefentladeschutz

    







BID = 877971

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12716
Wohnort: Cottbus
 

  



Zitat :
aber die zweite?
Ich würde es ja mal mit GND probieren


Offtopic :
Wo hast du eigentlich das Poti-Modell her?





_________________
Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

BID = 877977

makowka

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Beiträge: 61
Wohnort: Szczecin

 

  

Danke, inzwischen habe ich das mit dem GND herausgefunden:) Der Poti ist aus dem Elektronikladen, wieso? Das ist ein Bourns, 50k.

Ich habe der ganzen Schaltung noch einen Trimmpoti vorgeschaltet und damit die Spannung auf 3,3V runtergesetzt. Leider ist die Spannung 3,3V, also funktioniert das ganze nicht. Habe ich etwa den (Haupt) Triimpoti falsch angeschlossen? Wenn ich an dem drehe und den Widerstand zwischen Batterieplus und TL431-Abzweig vergrößere, dann steigt die Spannung hinter dem Drain.. Die Platte sieht so aus wie auf dem Bild..

BID = 877982

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12716
Wohnort: Cottbus


Zitat :
Der Poti ist aus dem Elektronikladen, wieso?
Ich schrieb aber Modell, also das aus LTSpice.


Zitat :
Ich habe der ganzen Schaltung noch einen Trimmpoti vorgeschaltet und damit die Spannung auf 3,3V runtergesetzt.
Habe mich schon gewundert. Dachte, das war nur für die Simulation oder so.
Es ist dort natürlich völlig fehl am Platz!



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BID = 877988

makowka

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Beiträge: 61
Wohnort: Szczecin

Den Poti hab ich irgendwo gefunden, im Anhang sind die Files.


Zitat :
Es ist dort natürlich völlig fehl am Platz!


Wieso denn das? Wie soll ich denn sonst die Schaltung testen, wenn die Batterien 3,9V geben (also 1,3V jede, anstatt 1,2V)?

Wieso wird mit dem Widerstanzuwachs die Spannung größer? Ist der Poti richtig angeschlosen?




BID = 877990

Kleinspannung

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Beiträge: 13356
Wohnort: Tal der Ahnungslosen


Zitat :
makowka hat am  5 Mär 2013 23:16 geschrieben :

Danke, inzwischen habe ich das mit dem GND herausgefunden


Offtopic :

Is mir schlecht.
Wie wäre es denn,wenn du dich erst einmal mit den Grundlagen von Strom,Spannung und dem Gebrauch eines Multimeters beschäftigen würdest?
Also bevor du dich an Simulationen wagst,die im Moment scheinbar wesentlich intelligenter sind als der Benutzer?


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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

BID = 877993

makowka

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Beiträge: 61
Wohnort: Szczecin

Ja, ich weiß, klingt etwas blöd, auf der Zeichnung ist ja alles klar, aber die wikliche Schaltung sieht etwas anders aus.

BID = 878011

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12716
Wohnort: Cottbus


Zitat :
Wieso denn das?
Weil ein Poti in Reihe zu einer Spannungsquelle mit einer undefinierten Last auf Garantie nicht das macht, was dir vorschwebt.
Du kannst es auch mal völlig ohne Last an eine Spannungsquelle anschließen.
Dann wirst du feststellen, dass überhaupt keine Spannungsänderung auftritt (nur solange Ri Messgerät>>RPoti gilt).


Zitat :
Wie soll ich denn sonst die Schaltung testen, wenn die Batterien 3,9V geben (also 1,3V jede, anstatt 1,2V)?
Vorzugsweise mit einem Labornetzteil.
Ansonsten mit einem Potentiometer parallel zur Spannungsquelle und einem nachgeschalteten Impedanzwandler (aka Spannungsfolger).


Offtopic :
Die Forumsoftware zerstört leider die Dateien




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BID = 878067

makowka

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Beiträge: 61
Wohnort: Szczecin

Etwa so?

Was für einen OP sollte ich da nehmen? geht es auch ohne den OP?


BID = 878069

der mit den kurzen Armen

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Beiträge: 17433

zum testen nimmt man da am ehesten einen Einstellbaren Spannungsregler !
Und wenn du da ein Potentiometer mit Feintrieb nimmst kannst du sogar in 1/100V Schritten die Spannung ändern!

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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

BID = 878070

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12716
Wohnort: Cottbus


Zitat :
Etwa so?
Ja, genau so.


Zitat :
Was für einen OP sollte ich da nehmen?
Nicht so wichtig, es eignet sich praktisch jeder.


Zitat :
geht es auch ohne den OP?
Ja, mit einem Transistor: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/b/ba/Impedanzwandler.PNG



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BID = 878074

makowka

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Beiträge: 61
Wohnort: Szczecin

Kannst Du mir dann einen OP empfehlen, möglichst gängig und geeignet für meine Spannung? Wie Du sehen kannst, ist da am Ende der Schaltung ein 10k-Widerstand verbaut, das ist die Last zu Einstellzwecken. Wenn ich jetzt die Schaltung mit den 10k auf 3,3V justiere, schaltet sie auch bei einer anderen Last genauso?

BID = 878086

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12716
Wohnort: Cottbus


Zitat :
ist da am Ende der Schaltung ein 10k-Widerstand verbaut,
Das ist ja schon fast Leerlauf, verglichen mit den 100R, welche Später mal ran kommen sollen.
Ist aber auch egal (wenn ein Impedanzwandler im Spiel ist), da es um die Spannung geht.


Zitat :
Kannst Du mir dann einen OP empfehlen

TS912. Ist ein Rail-to-Rail OPV welcher schon mit 2,7V (bis zu 16V) arbeitet.

Du kannst es auch erst mal mit dem Transistor probieren. Dafür muss die Versorungsspannung jedoch etwa 600mV über der angepeilten Ausgangsspannung liegen (Spannungsabfall über der BE-Strecke).



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BID = 878088

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17433

so wie in der Simulation gehts gar nicht denn dem OPV fehlt die Versorgungsspannung! Am einfachsten geht das mit einem LM317 denn da kann die Ausgangsspannung runter geregelt werden. Eingang zb 6V dann kannst du von 2 bis 4 Volt die Ausgangsspannung einstellen! Diese ist ab ca 10 mA Laststrom auch Stabil bei schwankenden Laststrom! Das einzige was du dann noch brauchst ist ein Voltmeter zum messen der Eingangsspannung. Wenn du als Last eine Glühlampe oder eine LED anschliest kannst du deine Unterspannungsabschaltung auch einstellen!
edit: LM317 R2 Spindelpoti 0 bis 500 Ohm

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am  6 Mär 2013 18:56 ]

BID = 878100

makowka

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Beiträge: 61
Wohnort: Szczecin

Jetzt habe ich den Trommpoti quasi als R3 verbaut, zwischen R1 und R2. Woran kann das liegen, dass wenn ich an dem drehe und den Widerstand zwischen Batterieplus und TL431-Abzweig vergrößere, die Spannung hinter dem Drain steigt? Leider ist die Platte schon gefräst, also würde ich an der Schaltung lieber nichts ändern.

BID = 878120

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17433

der "Abzweig" ist der Referenzspannungseingang und sorgt dafür das ab einer bestimmten Spannung der Mosfet durchsteuert und damit deinen "Lastwiderstand" (10 kOhm ist keine Last!) zu oder abschaltet. Die Spannung kann max bis zur Batteriespannung steigen.

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