also die einfachste methode wäre wohl eine kunststoffplatte mit an einem baumwolltuch zu reiben...

die statische elektrizität sollte ausreichen um staub anzuziehen...

sowas gibts aber schon fertig und nennt sich "*wiffer"...
will ja ned werbung machen

Wofür brauchst du diesen "Staubmagneten" überhaupt? Tuts ein Staubsauger nicht auch? Der kann Staub auch sehr gut anziehen.

Ich weiss aber wie du massig Staub produzieren kannst um den Magneten zu testen.
Hol dir einen Ultraschall Luftbefeuchter und füll ihn mit möglichst hartem Wasser. Kannst auch noch etwas Salz oder ähnliches drin auflösen. Dann lässt du den ununterbrochen laufen und die Luft in deiner Wohnung wird schön staubig.
Wenn du das Ding in die Nähe des Fernsehers stellst, ist der nach ein paar Tage völlig zugestaubt.

Man müsste doch "nur" die Elektronen aus einem Stoff ziehen

Zitat : st0ne hat am 26 Okt 2004 01:49 geschrieben :

also die einfachste methode wäre wohl eine kunststoffplatte mit an einem baumwolltuch zu reiben... die statische elektrizität sollte ausreichen um staub anzuziehen... sowas gibts aber schon fertig und nennt sich "*wiffer"... will ja ned werbung machen

@bite: Hat st0ne doch geschrieben... durch das reiben werden die Elektronen von den Atomkernen losgelöst. Dadurch lädt sich ein Stoff positiv und der andere negativ auf. Und das mit dem "*wiffer" war kein Scherz... durch das Reiben der Reinigungshaare werden diese aufgeladen und ziehen dann auch staub an.

@DrZoidberg....


wie soll denn der Stauberzeuger per Ultraschalldampf funktionieren? wäre ja genial einfach wenn sowas geht, kann mir das jemand erklären?

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Platinen-Verbindungstest:
an Starkstrom-buchse anschliessen - jedes Bauteil das wegbrutzelt war richtig verbunden *gg*