Zitat : schmiedt hat am 15 Jan 2008 18:17 geschrieben :

Nur die Gaspedalstellung habe ich nicht als elektrisches Signal.

Hat der kein Drosselklappenpoti?
Dann haste nämlich ein Signal....

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

Bitte, wozu braucht man eine Verbrauchsanzeige?

Und kann man aus den genannten drei Werten überhaupt mehr als ne grobe Hausnummer ausrechnen???

Wenn man es gescheit haben will,nimmt man die Differenz aus Vor und Rücklaufmenge...

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

Erstmal gibts hier Regeln - und zweiten, kauf dir ein vernünftiges Auto, denn da ist das schon drin - bei dem Ding mit dem Löwen.


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DL9UNF
ex Y22MF es Y35ZF
LOC - JO42VP
DOK - Y43

Eine vernünftige Anzeige dieser Art habe ich bislang nur in einem Auto gesehen, abgeleitet von der tatsächlich zum Vergaser fließenden Spritmenge. Die KMVA aus dem Trabant. http://www.wartburgpeter.de/te_kmva3.htm

Was deinen Selbstbau angeht muß ich aber leider auch auf die Forenregeln hinweisen, KFZ-Themen sind hier nicht gerne gesehen.



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-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

Mich interessiert sowieso nur die grosse Spritpreisanzeige an der Tankstelle.
Alles andere ist nur Spielerei.

Zitat : schmiedt hat am 15 Jan 2008 18:17 geschrieben :

Wie lässt sich das am besten bewältigen?

In dem Du die Parameter einem Microcontroller zuführst, der eine dreidimensionale Tabelle mit den tatsächlichen Verbrauchswerten unter allen möglichen Betriebsbedingungen auffüllt. Da gibt's nur ein kleines Problemchen: woher bekommst Du die tatsächlichen Verbrauchswerte?

Es gibt echte Verbrauchsanzeigen im Zubehör zu kaufen - nicht nur für Ostmodelle. ( http://www.kienzle-argo.de/uploads/media/EDM_eco_d.pdf ).

Früher gab es sowas auch zum Nachrüsten für PKW (ich meine auch beim blauen Klaus). Jetzt irgendwie nicht mehr. Anscheinend liegt das daran, dass - wie Kleinspannung schon andeutete - für die meisten modernen Fahrzeuge zwei Durchfluß - Mengenmesser benötigt werden. Ausgerechnet diese Geber sind das teuerste Bauteil an so einem System. Als die meisten PKW noch Vergaser-Mototoren hatten, gab es nur den Kraftstoff-Vorlauf. Das ist Geschichte.

Es wird nichts bringen, ein Schätzeisen durch ein anderes Schätzeisen zu ersetzen. Vielleicht ist die Verbrauchsschätzung mit mehr Parametern theoretisch genauer - aber eben nur theoretisch.

Gruß,
Ltof

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

Du musst aber Deine Parameter noch erweitern:
Luftfeuchte, Zulufttemperatur, Sauerstoffgehalt - all das spielt auch noch mit...

Zitat :

all das spielt auch noch mit...

Darum ist eigentlich das einzig zuverlässige den Treibstoff Vor- und Rücklauf zu messen, wie schon erwähnt wurde. Die benötigten Teile kann man vielleicht auf dem Schrottplatz organisieren. Wenn mich nicht alles täuscht, messen auf diese Weise z.B. die Renaults seit geraumer Zeit den Treibstoffverbrauch ziemlich exakt.

Also Durchflussmesser/Impulsgeber gibts beim blauen Klaus.Sind allerdings wenn für Kraftstoff und den im Auto herrschenden Kraftstoffdruck geeignet alles andere als billig.Und man bräuchte zwei davon.Dafür liefern die Dinger gut auswertbare,prortionale Signale.Mit noch einem Komparator und einem auf liter kalibrierten Meßinstrument solte sich da sicher was machen lassen.Oder das ganze gleich einen AVR berechnen und auf einem Display ausgeben lassen.So was in der Art wollte ich mir eigentlich Spaßeshalber auch mal bauen,die Preise für die Geber haben mich aber davon abgehalten.Alles andere wird aber aufwändiger Mist.Höchstens könnte man noch versuchen,die Einspritzzeit an einem Ventil zu messen und das dann hochzurechnen.

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(Albert Einstein)

Und dann haben wir hunderte von Euros in eine sinnlose Anzeige gesteckt die nicht in ein zugelassenes Fahrzeug eingebaut werden darf weil die E-Prüfnummer fehlt.



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Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

Für einen Bruchteil davon gibts ein Training, wo man sparsames Fahren lernen kann...

Zitat : Kleinspannung hat am 16 Jan 2008 13:15 geschrieben :

...Mit noch einem Komparator und einem auf liter kalibrierten Meßinstrument solte sich da sicher was machen lassen..

Naja, ganz so einfach ist das nicht. Komparator schon mal sowieso nicht. Interessant ist ja vor allem, was die Karre pro Strecke schluckt. Also Rechner oder Rechenverstärker.

Ich muss gestehen, dass ich mir sowas auch schon basteln wollte. Bei mir scheitert's eher daran, dass andere Sachen wichtiger sind. Das ist was für lange Winterabende - die schon gefüllt sind. In meine alte Schlurre dürfte ich das sogar ungestraft einbauen - wie schon manch andere praktische Dinge. Aber das bleibt geheim.

Gruß,
Ltof

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