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Solarpaneele auf Kofferanhänger |
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BID = 1035283
Monkey-Chris Stammposter
Beiträge: 367 Wohnort: Hannover
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Hallo liebe Leute,
ich könnte ein paar Tips und vielleicht auch Erfahrungen zum Thema Solaranlage auf einem Caravan gebrauchen. ich habe einen Kofferanhänger, sprich einen geschlossenen Kasten, den ich mit einer Solarversorgung ausrüsten möchte, damit ich gewisse Dinge autark nutzen kann. Die Funktionen sind im einzelnen:
- Led Leisten (Led Stripes) mit 12W/m x 6m =72W
- Kühlbox (48W)
- Wasserhahn (Leistungsbedarf vernachlässigbar)
- zudem würde ich gerne die Batterie meines Motorrades (LiIon 14Ah) nachladen können
- vielleicht noch die Möglichkeit, das Handy zu laden...
Mehr wird es wohl nicht sein. Ich hatte mir vorgestellt, zwei Solarmodule mit je 100W zu verwenden. Dazu einen einfachen Regler und eben einen Akku.
Zu den Modulen: ich habe schon gelernt, dass monokristalline Zellen einen besseren Wirkungsgrad haben, als polykristalline. Im Zuge meiner Recherche bin ich aber auch noch auf Backlight Zellen gestoßen, die nochmal deutlich besser (und leider auch teurer) sein sollen. Ist soetwas für mich sinnvoll oder würden Mono's reichen?
Zu dem Regler: ich würde hier einen mit 20A nehmen. Damit müsste ich doch safe sein, oder?
Zu dem Akku: ja, der Akku... Ich habe keine Idee, in welcher Größenordnung ich mich da bewege.
Ich freue mich auf Input!
Viele Grüße und bis dahin, Chris |
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BID = 1035285
Ltof Inventar
Beiträge: 9344 Wohnort: Hommingberg
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Erst mal stellst Du eine richtige Bilanz auf.
Die Anschlussleistungen alleine sind irrelevant. Mittlere Leistung ist P mal ED. Der Kühlschrank z.B. wird ja nicht ununterbrochen laufen (hoffentlich!). Der Leistungsbedarf des Wasserhahns (Wasserpumpe) ist keineswegs vernachlässigbar. Der Energiebedarf vermutlich schon. 72 Watt für LED-Beleuchtung ist schon krass. Brauchst Du das? Ich hab in meinem Camper insgesamt ca. 20 Watt. Wenn alles an ist, ist das eigentlich schon zu hell.
Wenn Du die mittlere Leistung aller Verbraucher im Schnitt zusammen kennst, nimmst Du das mal fünf bis zehn und kennst dann grob die nötige Panelleistung.
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor) |
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BID = 1035288
Monkey-Chris Stammposter
Beiträge: 367 Wohnort: Hannover
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Hey! Und danke für deine Antwort!
Der Anhänger fungiert quasi als Multifunktionsanhänger. Ich möchte damit hauptsächlich ein oder zwei Motorräder transportieren. Ich möchte aber auch mal darin übernachten können (statt Zelt). Auf jeden Fall möchte ich aber vernünftiges Licht haben! Daher habe ich mir schöne Aluprofile besorgt, die seitlich in den Ecken von vorne nach hinten angebracht werden. Daher auch 6m Led-Stripes. Allerdings habe ich dafür ein Funkmodul besorgt, das auch ein Dimmen zulässt. Dann wird der Leistungsbedarf ja sinken...!? Rechnen würde ich aber mal mit den 72W.
Der Kühlschrank, bzw die Kühlbox würde schon durchgegehnd laufen. Allerdings ist es zum einen eine Kompressorkühlbox, die ja nur sporadisch (nach-) kühlen muss. Nachts muss sie so gut wie gar nicht nachkühlen. Zum anderen gilt das immer nur für max über das Wochenende. Und das eigentlich auch immer nur bei entschrechend guten Wetter.
Ich versuche mal eine Rechnung aufzumachen:
- Licht 72W * 0,5h = 36Wh/Tag
- Kühlbox 45W * 12h = 540Wh/Tag
- Wasserpumpe ~30W * 0,05h = 1,5W/Tag
SUMME = 600Wh/Tag (aufgerundet)
Den Leistungsbedarf um die Motorradbatterie oder den Handyakku zu laden, kann ich nicht einschätzen. Ist aber auch erstmal nebensächlich, weil nicht überlebenswichtig.
Dagegen stelle ich jetzt die zu erwartende Paneelleistung. 200W * 4 Sonnenstunden = 800Wh/Tag
Wenn wir jetzt also die benötigten 600Wh/Tag gegen die 800Wh/Tag Paneelleistung
Angenommen, ich habe nur bedeckten Himmel und keine Paneelleistung. Um meine Verbraucher dann 2 Tage sicher zu betreiben würde ich rechnen: 800Wh/Tag * 2Tage = 1600Wh/Tag / 12V = 133,33A -> also eine Batterie mit 150Ah
Hab ich das so grob richtig gerechnet? Die Paneele können dann nach dem Wochenende in aller Ruhe wieder die Batterie laden.
Ich denke ich habe die hohe Sicherheit, die im letzten Post gefordert war, durch die konservative Sonnenstundenzeit kompensiert. Oder liege ich hier komplett falsch?
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BID = 1035291
Offroad GTI Urgestein
Beiträge: 12762 Wohnort: Cottbus
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Nur für ein Wochenende lässt sich so eine Rechnung schwer aufmachen. Es gibt schließlich auch verregnete Wochenenden, an welchen die Module folglich keinen Ertrag bringen.
Zitat :
| Um meine Verbraucher dann 2 Tage sicher zu betreiben würde ich rechnen..
eine Batterie mit 150Ah
Hab ich das so grob richtig gerechnet? |
Genau.
In diesem Fall könnte die Leistung der Panele wesentlich kleiner ausfallen, da sie je lange Zeit haben, die Batterie nachzuladen.
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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Offroad GTI am 5 Mär 2018 20:05 ]
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BID = 1035295
Monkey-Chris Stammposter
Beiträge: 367 Wohnort: Hannover
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Die Idee, die Paneele dann etwas kleiner auszuführen, ist gut. Wobei die Auswahl an 150W Paneelen nicht sehr groß ist. 100W ist mir aber zu wenig... Da werde ich wohl nochmal in mich gehen.
Das Andere ist die Auswahl der richtigen Batterie. Nicht was die Kapazität betrifft, sondern eher welche Technologie. Ich würde jetzt zu einer Gel Batterie tendieren. Sollte es eine spezielle 'Solar-Batterie' sein oder ist das nur Marketing?
Gruß, Christian
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BID = 1035309
Ltof Inventar
Beiträge: 9344 Wohnort: Hommingberg
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Zitat :
Monkey-Chris hat am 5 Mär 2018 19:39 geschrieben :
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Der Kühlschrank, bzw die Kühlbox würde schon durchgegehnd laufen.
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??
Zitat :
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Allerdings ist es zum einen eine Kompressorkühlbox, die ja nur sporadisch (nach-) kühlen muss.
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Was denn nun?
Nach der "Bilanz" gehst Du von 50% aus. Das wäre ein sehr schlechter Kühlschrank. 10 bis 30% sind üblich.
Da der Kühlschrank nach Deiner Rechnung den größten Teil ausmacht, solltest Du da auch nochmal halbwegs korrekte Werte ermitteln. Schau doch in den technischen Daten nach, ob der Hersteller was zur ED schreibt.
Mopped- und Handyakku kannst Du normalerweise vernachlässigen.
Was den Akku angeht:
"Solar", Gel oder sonstwas - Hauptsache er ist zyklenfest. Das steht in den Daten. Größe z.B. so groß, dass er auch mal ein Wochenende alleine ohne Solarstrom reicht. Oder ein Tag, oder eine Woche. Das ist eher willkürlich, wie es Dir passt.
Wenn der Akku mal leergesaugt wurde (ganzes Wochenende im Schatten gestanden oder so), hinterher zuhause unbedingt wieder laden. Wenn er ewig im (teil-)entladenen Zustand rumsteht, leidet er sehr.
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(Hanlon’s Razor)
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BID = 1035311
Monkey-Chris Stammposter
Beiträge: 367 Wohnort: Hannover
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Mit der Aussage, dass die Kühlbox durchgegehend laufen wird, war lediglich gemeint, dass sie ununterbrochen angeschlossen ist. Würde ja sonst auch keinen Sinn machen... Ich bin mit der Annahme, dass die Box 50% kühlen muss, davon ausgegangen, dass sie am Tage, wenn es warm ist und man öfter den Deckel aufmacht, nahezu kontinuierlich nachkühlen muss, während sie in der Nacht überwiegend im Stand-by läuft.
Auf der Herstellerweite habe ich nun die Angabe von 660Wh/Tag bei einer Umgebungsemperatur von 32°C gefunden. Da lag ich mit meinen 550Wh/Tag ja gar nicht so falsch...
Also werde ich mich nach einer zyklenfesten Batterie mit 120-150Ah umsehen. Zusätzlich werde ich den Hänger mit einer Landstrombuchse versehen, um sie unabhängig von den Modulen nachzuladen.
Danke bis hierhin für die Denkanstöße!
Ciao, Chris
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BID = 1035317
Ltof Inventar
Beiträge: 9344 Wohnort: Hommingberg
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OK, also in etwa 600 Wh/Tag - wie auch schon anfangs angenommen. Macht etwa 25 Watt im Schnitt.
mal 5 = 125 Watt
mal 10 = 250 Watt
Mit einem 160-Watt-Modul wärst Du an der unteren Grenze. Besser 2 mal 100 Watt und vielleicht noch Platz für ein drittes Modul lassen.
Normal hast Du auch am meisten Solarstrom, wenn der Kühlschrank am meisten braucht, also im Hochsommer. Ich würde erwarten, dass 2 x 100 W fast immer reichen. Nur große Hitze und keine Sonne ist blöde.
Als Regler empfehle ich den IVT 200002. Bis 2 x 100 Watt reicht der. Vor allem hat der einen sehr geringen Eigenverbrauch und ohne Aufpreis eine Temperatur-Nachführung. Da freut sich der Akku. Lass Dir keinen teuren MPPT-Regler aufschwatzen. Die halten selten, was sie versprechen.
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(Hanlon’s Razor)
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ltof am 6 Mär 2018 14:19 ]
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BID = 1035326
Monkey-Chris Stammposter
Beiträge: 367 Wohnort: Hannover
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Danke für den Tip mit dem Regler! Wenn man so sucht, kommt man an den MPPT-Reglern tatsächlich nicht vorbei.
Ich werde deiner Empfhelung folgen und den IVT nehmen.
Mal ne (doofe) Frage zu dem Temparaturfühler: misst der die Umgebungstemperatur oder die Temperatur der Batterie? Das ist mir noch nicht klar...
Was ich mich auch noch frage: kann die Batterie in den Hänger? Thema irgendwelche Gase? Zumal ich ja auch mal darin schlafen möchte. Obwohl: beim PKW ist die Batterie ja auch teilweise in der Fahrgastzelle (z.B. unte dem Sitz...)!? Wobei ich in meinem Fall dann auf jeden Fall die Gel-Batterie favorisieren würde. Da die lageunabhängig eingebaut werden kann, sollte sie ja auch gasdicht sein. Oder ist das ein Trugschluss?
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BID = 1035337
Otiffany Urgestein
Beiträge: 13763 Wohnort: 37081 Göttingen
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Die unter dem Sitz eingebauten Batterien haben i.d.R. einen dünnen Abgasschlauch, der durch den Boden des Fahrzeugs gesteckt wird.
Bei Wohnwagen mit Moover ist die Batterei auch im Wohnwagen eingebaut und mir ist kein Fall bekannt, dass ein Mensch dadurch Schaden genommen hat. Ich habe auch so einen Moover im Wohni!
Geelbatterien gasen nur wenn sie zu stark geladen werden, was mit den Solarmodulen nicht zu erwarten ist.
Gruß
Peter
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BID = 1035343
Ltof Inventar
Beiträge: 9344 Wohnort: Hommingberg
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Auf die Schlauchnupsies an manchen Akkus wollte ich auch schon hinweisen.
Ansonsten waren in meinem alten Camper sowohl Starter- als auch Bordakkus im Innenraum. Im aktuellen Camper sind nur noch die Bordakkus (Gel) im Innenraum ohne Schlauch. Die Gasung ist m.E. auch kein Problem, wenn das Lademanagement passt. Mir ist vor ein paar Jahren im aktuellen Camper der Starterakku explodiert. Nicht witzig. Gut, dass der nicht im Innenraum war. Über die Ursachen kann man nur spekulieren. Zuwenig Säure und ein Mikroschluss oder eine lokale Überlastung einer zu dünn gewordenen Verbindung als Zündquelle für das Knallgas. Vorher starke Gasung durch Sommerhitze und für die Temperatur viel zu hohe Limaspannung von 14,5 V. Solche Probleme wirst Du nicht bekommen.
Für die Akkus im Camper gibt es fertige Kunststoffbehälter. Ängstliche Zeitgenossen machen das nach innen dicht und belüften das nach außen. Auch mal beim Bootszubehör nach Lösungen und Zubehör schauen.
Der Temperaturfühler soll natürlich an den Akku. Steht so aber auch in der Bedienungsanleitung des Reglers. Die Temperaturnachführung sorgt auch dafür, dass keine übermäßige Gasung passiert.
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(Hanlon’s Razor)
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BID = 1035348
Ltof Inventar
Beiträge: 9344 Wohnort: Hommingberg
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Offtopic :
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Zitat :
Otiffany hat am 6 Mär 2018 19:24 geschrieben :
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... Ich habe auch so einen Moover im Wohni! ...
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Apropos - schau mal:
Den hab ich vor ein paar Jahren auf Fehmarn gesehen... |
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(Hanlon’s Razor)
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ltof am 6 Mär 2018 21:34 ]
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BID = 1035375
der mit den kurzen Armen Urgestein
Beiträge: 17434
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Achte bei dem Akku auf Zyklenfestigkeit, sonst macht ein normaler KFZ-akku egal ob nun Naß oder Gel schnell die Mücke!
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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!
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BID = 1035466
Monkey-Chris Stammposter
Beiträge: 367 Wohnort: Hannover
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Moin moin zusammen,
ich habe mal etwas recherchiert. Folgender Akku scheint sehr brauchbar: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s.....-2036
Gute Zyklenfestigkeit, hohe Kapazität, attrativer Preis. Ich habe gerade mit dem Verkäufer telefoniert. Der Preis ist so niedrig, da die einen großen Posten gekauft haben. Rechnung und Garantie sind obligatorisch. Damit kann ich doch nichts falsch machen, oder übersehe ich etwas? Ist halt kein Leichtgewicht... 45,5kg.
Beste Grüße
Christian
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