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Simpelste Zisternentankanzeige basteln |
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BID = 610810
GeorgS Inventar
Beiträge: 6450
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Hallo,
sowenig "die Elektrolyse" bei dieser Schaltung
Wasserstoffmengen entwickelt, so wenig trägt sie
zur Korrosion des Kupfers bei.
Aber allein schon der Sauerstoffgehalt des Wassers
löst ein wenig Kupfer auf.
Hier kommt nun die Biologie ins Geschäft:
Spuren von Kupfer verzögern die Keimung und vor
allem die Bewurzelung von Stecklingen, ebenso
inhibiert das Kupfer Algenwachstum im Wasser.
(Man sieht heute ab und zu Kupfergebilde auf
Dachfirsten, die verhindern das Flechtenwachstum
auf den Dachflächen).
Kommt dein Zisternenwasser aber von einem Dach mit
Kupferrinnen, dann ist es ohnehin passiert.
Also, je nachdem was du mit diesem Zisternenwasser
vor hast, kann die Kupferelektrode nutzen oder schaden.
Edelstahl ist günstiger, funktioniert aber nur mit
Wechselspannung zuverlässig.
Gruß
Georg
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Dimmen ist für die Dummen
[ Diese Nachricht wurde geändert von: GeorgS am 30 Mai 2009 12:03 ] |
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BID = 610836
joe110980 Gerade angekommen
Beiträge: 14 Wohnort: Wallertheim
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Hallo,
danke für eure Antworten. Das Thema Knallgas ist ja wohl total unkritisch, wenn ich für die Dauer von ca. 5 Sekunden 9 Volt in einen 15 Kubikmeter-Tank halte...
Zwischen Batterie und Schaltung hängt schließlich ein kleiner Taster.
Auch die Menge Kupfer, die sich maximal vom Stromkabel lösen kann, wenn dessen unisoliertes Ende im Wasser hängt... Die sollten die Pflanzen verkraften.
Sobald das Wetter mal wieder schlechter wird, werde ich das mit dem Transistor weiterverfolgen. Schwimmer will ich nicht im Tank haben - da hab ich in der Vergangenheit schon schlechte Erfahrungen gemacht. Das Ganze soll ohne jegliche Mechanik auskommen.
Das, was ich bis jetzt habe, entspricht in etwa dem, was "der mit den kurzen Armen" bei Conrad gefunden hat. Eben nur mit 3 LEDs für ein 4-adriges Kabel.
Meine Löt- und Bastelerfahrung beschränkt sich bisher auf das Digitalisieren von Modelleisenbahnen oder das Umbauen von eben solchen, die es nur als Billig-Spielzeug ohne Innenleben gibt, zu Märklin-kompatiblen Fahrzeugen...
Mit Transistoren hatte ich bisher nie zu tun. Wie würde ich das am Besten anstellen, damit mir die LEDs am Ende nicht durchbrennen?
Danke,
Joe. |
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BID = 610838
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Mit Transistoren hatte ich bisher nie zu tun. Wie würde ich das am Besten anstellen, damit mir die LEDs am Ende nicht durchbrennen? |
Deshalb fragte ich nach deinem aktuellen Schaltplan.
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BID = 610841
dl2jas Inventar
Beiträge: 9914 Wohnort: Kreis Siegburg
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Hier eine Anregung:
http://www.b-kainka.de/bastel31.htm
DL2JAS
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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert
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BID = 610923
Primus von Quack Unser Primus :) nehmt ihn nicht so ernst
Beiträge: 7389
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Zitat :
GeorgS hat am 30 Mai 2009 12:00 geschrieben :
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Hallo,
sowenig "die Elektrolyse" bei dieser Schaltung
Wasserstoffmengen entwickelt, so wenig trägt sie
zur Korrosion des Kupfers bei........ |
...hääää....Korrosion....wer sagt was von Korrosion
...und der Versuch den ich mal vor einigen Jahren gemacht habe sagt was anderes
...2 Kupferadern die vorne 2cm blank waren (von NYM 2,5²) in eine Kunststoffschüssel mit 12V = versorgt
hat schön "geblubbert" und nach ca.6-7 Tagen war die eine "Elektrode" weg und die andere mit einer weisen Salzschicht bedeckt
...dann erklär mir jetzt bitte mal wie das sein kann
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...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Primus von Quack am 30 Mai 2009 22:24 ]
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BID = 610933
GeorgS Inventar
Beiträge: 6450
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Die "weise Salzschicht" hat aber nicht zu deiner Weisheit beigetragen.
Wenn du diesen Thread vollständig durchliest, dann
wirst du merken, daß du nur gefaselt hast.
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Dimmen ist für die Dummen
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BID = 610934
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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Zitat :
| einer weisen Salzschicht bedeckt
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Vermutlich weiser als du in diesem Moment .
Die paar 100µA, von denen hier auszugehen ist, sind doch nichts gegen dein Experiment...
Soll das Wasser eigentlich trinkbar sein? Dann würd ich das Kupfer allerdings auch weglassen...
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BID = 610940
Kleinspannung Urgestein
Beiträge: 13360 Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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Zitat :
DonComi hat am 30 Mai 2009 23:08 geschrieben :
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Die paar 100µA, von denen hier auszugehen ist, sind doch nichts gegen dein en
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Offtopic :
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Primus kann doch mit "µ" nichts anfangen,bei dem gehts erst ab 10A aufwärts los.
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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)
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BID = 610958
Primus von Quack Unser Primus :) nehmt ihn nicht so ernst
Beiträge: 7389
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...der Strom ändern nur was an der Dauer, nicht am Ergebnis
aber vergesst es, ich hab kein Bock mehr über son Scheiss zu diskutieren
wo oberdrein der Fragesteller eh macht was er will wozu fragt er dann
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...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!
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BID = 611162
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| und die andere mit einer weisen Salzschicht bedeckt
...dann erklär mir jetzt bitte mal wie das sein kann |
Da hast du offenbar den Stein der Weisen gefundern, mit dem man Sch... in Gold verwandeln kann, und nach dem die Alchimisten jahrhundertelang gesucht haben.
In jüngerer Zeit haben allerdings Finanzberater Produkte entwickelt, mit denen das auch geht und das sogar reversibel.
Jedenfalls war das weisse Zeugs keine Kupferverbindung, denn die sehen meistens blau oder grün aus.
Im Übrigen kann man sehr leicht ausrechnen, wieviel Kupfer man mit z.B. 1 Ah lösen kann.
Ich vermute, dass man das auch heute noch an Gymnasien lernt.
Sicher wird es dir deshalb eine Freude sein uns mitzuteilen, wieviel Kupfer ein Strom von z.B. 10µA in einem Jahr auflösen kann.
Zur Plausibilitätskontrolle des Ergebnisses kann eine alte Definition des Ampere dienen, die zumindest ich noch im Hinterkopf habe:
1 Ampere ist diejenige Strommenge, die aus einer Silbernitratlösung in 1 Sekunde 1,118mg Silber abscheidet.
Leider ist diese handliche Definition bei Präzisionsmessungen mit einigen experimentellen Schwierigkeiten verbunden, weshalb man das Ampere heute anders definiert.
Bei Kupfer ist die je C umgesetzte Stoffmenge, über den Daumen gepeilt, etwa halb oder ein Viertel so gross.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 1 Jun 2009 1:04 ]
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