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Simpelste Zisternentankanzeige basteln |
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BID = 610383
joe110980
Gerade angekommen
Beiträge: 14
Wohnort: Wallertheim
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Hallo zusammen,
mein aktuelles Projekt ist eine Art Tankanzeige für meine Zisterne. Da die Zisterne von einer Pumpe ausgesaugt wird, ist es wichtig, daß der Wasserstand nie unter einen bestimmten Wert fällt.
In meiner Naivität hab ich einfach eine Schnur genommen (aus Polyesther), diese mit einem Stein an den Boden gezogen, daran an den kritischen Punkten in Schlaufen geknotete Edelstahl-Unterlegscheiben befestigt und jede dieser Scheiben mit einem Kabel verbunden.
Die Idee, die mit Leitungswasser im Test auch wunderbar funktionierte: Am Stein ist ein Kontakt und sobald durch das Wasser ein Kontakt zwischen dem Stein und einer Scheibe hergestellt ist, leuchtet eine an das Kabel angeschlossene LED (mit jeweiligem Vorwiderstand).
Wie gesagt - mit einer 9V Blockbatterie und Leitungswasser funktionierte die Geschichte. Leider hab ich in meinen Überlegungen vergessen, daß Regenwasser einen viel höheren Widerstand hat und deswegen die LEDs nicht leuchten.
Was wäre eine einfache und billige Art und Weise, der Geschichte doch noch zum Erfolg zu verhelfen? Gibt es irgendwelche empfindlichen Relais oder sowas, die bei einem Widerstand < unendlich schalten?
Wenn jemand eine Idee hat, dann auch gerne mit Conrad-Artikelnr., damit ich das direkt angucken kann.
Vielen Dank!!!
Joe. |
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BID = 610398
perl
Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| | Leider hab ich in meinen Überlegungen vergessen, daß Regenwasser einen viel höheren Widerstand hat und deswegen die LEDs nicht leuchten. |
Wenn es nur daran liegt, hilft dir ein kleiner Transistor für ein paar Cent.
Damit wird die Geschichte mindestens 100x empfindlicher.
Wie sieht denn der aktuelle Schaltplan aus?
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BID = 610399
GeorgS
Inventar
Beiträge: 6450
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Meine Schwester heißt Polyester,
die lutscht nun schon bald neun Jahre
immer den selben gelben Plastikbonbon.
Das ist eben Spitzenware!
Meine Schwester, die Polyester,
die Polyäthylen!
Gruß
Georg
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Dimmen ist für die Dummen
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BID = 610417
Primus von Quack
Unser Primus :)
nehmt ihn nicht so ernst
Beiträge: 7389
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BID = 610423
Peda
Schriftsteller
Beiträge: 891
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BID = 610429
Primus von Quack
Unser Primus :)
nehmt ihn nicht so ernst
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...genau, dein Haus ist es ja nicht  *witzbold*
...und die Stromstärke ist egal  es wird zersetzt 
...wenn es unbedingt Elektronich sein soll ---> http://www2.sea.siemens.com/NR/rdon.....1.pdf
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...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!
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BID = 610445
ElektroNicki
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Beiträge: 6429
Wohnort: Ugobangowangohousen
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Den Trockenlaufschutz kann man mit speziellen Neigungsschaltern, die in Schwimmern stecken, realisieren.
Um den Füllstand zu messen, gibts auch seit Jahrzehnten mechanische "Tankuhren" mit Schwimmer.
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BID = 610450
Peda
Schriftsteller
Beiträge: 891
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Lass dich nicht einschüchtern, dass Verfahren über die Messung ob Strom fließt ist in vielen Bereichen üblich. Meist nimmt man jedoch nicht Gleich- sondern Wechselstrom um Korrosion an Metallteilen zu verhindern.
Wird z.B. von einem großen Hersteller für Melkanlagen so gemacht ...
Bei 100uA entstehen pro Stunde 4,1 * 10^(-5) l Wasserstoff entspricht
3,7 * 10^(-6) g Wasserstoff ..... und das soll gefährlich sein ??
Da ist es wahrscheinlicher das es am Klo ne Verpuffung gibt ...
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Do you have Math Problems ?? Then call 0049-0800 sin(lg((10^45*tan(56))/(f(0)'->(45x^3/3x^2*3x^7)))
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BID = 610769
dl2jas
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Beiträge: 9914
Wohnort: Kreis Siegburg
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Um die tatsächliche Wasserstandshöhe zu ermitteln, hilft ein Drucksensor.
Geht es nur darum, das Laufen der Pumpe ohne Wasser zu verhindern, gibt es entsprechende Schalter. Die dürften Hersteller von Pumpen zur Genüge anbieten.
DL2JAS
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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert
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BID = 610773
der mit den kurzen Armen
Urgestein
Beiträge: 17434
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im einfachsten Fall reicht ein Schwimmer mit ner mechanichen Anzeige aus nem Rohr bestehend. Ein Mikroschalter (Öffner) am Rohr schaltet Pumpe bei zu niedrigem Wasserstand dann einfach ab.
Gruß Bernd
Edit: hier noch Link zu Conrad Baustein
[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 29 Mai 2009 22:19 ]
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BID = 610781
Sebra
Schriftsteller
Beiträge: 665
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Welche Metalle verwendet man da am besten als Elektroden (und vermutlich auch in der Zuleitung, da die ggf. an der Kontaktstelle mit den Elektroden auch nicht isoliert ist)? Alles eignet sich IMHO nicht, weil dabei schädliche Stoffe entstehen...
Gruß
sebra
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BID = 610782
der mit den kurzen Armen
Urgestein
Beiträge: 17434
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ich würde es mal mit Kupfer versuchen.  Gold oder Platin dürften im Anschaffungswiderstand zu hoch liegen 
 Bernd
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BID = 610790
DonComi
Inventar
Beiträge: 8605
Wohnort: Amerika
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Meckert doch nicht an seiner Idee rum sondern freut euch mal, dass nicht jmd. kommt und uns allein nachdenken lässt sondern eine eigene Lösung erdacht hat. 
Es sollte reichen, wenn du den Strom mithilfe eines Transistors verstärkst. Wie perl aber auch schon schrieb. PqV labert sowieso zuviel, lass dich dadurch nicht abschrecken.
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BID = 610792
Primus von Quack
Unser Primus :)
nehmt ihn nicht so ernst
Beiträge: 7389
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Zitat :
der mit den kurzen Armen hat am 29 Mai 2009 23:21 geschrieben :
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ich würde es mal mit Kupfer versuchen. Gold oder Platin dürften im Anschaffungswiderstand zu hoch liegen
Bernd
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...tja, Kupfer ist am schnellsten weg das macht die Elektrolyse 
...da kommen nur Platin oder Kohle (Graphit) in frage
...die Zuleitungen dürfen aus Kupfer sein aber die Anschlussstelle
muss Wasserdicht isoliert werden (Schrumpfschlauch mit Schmelzkleber) 
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...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!
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BID = 610807
Sebra
Schriftsteller
Beiträge: 665
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Genau das habe ich mal gelesen. Also besser Platin oder Kohle (Graphit) ...
Danke
sebra
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---> Knallgas 
