Wenn die Zuleitung lang genug und reichlich dünn ist oder der EVU-seitige Netzinnenwiderstand relativ hoch, kann das zur Begrenzung schon reichen.

Welchen Charakteristik (Kennbuchstabe) hat denn der LS?

LS ?
was iss den das ??
und welcher kennbuchstabe ?

die Kabel sind alle 20cm lang.
Die drähte der Primärseite sind schon sehr dünn ...

LS: Leitungsschutzschalter, bzw "Sicherungsautomat"
Der Kennbuchstabe sagt aus, wie "schnell" die Sicherung rausfliegt.
Bei weiterm Interesse:
http://km0733.keymachine.de/stotzko.....n.pdf

Ja ich weiss was ein Sicherungsautomat ist, bin im 2. Ausbildungsjahr (von 3) zum Energieelektroniker (was man mir vielleicht nicht zutraut bei meinen Beiträgen) *gg*
Konnte blos mit "LS" nix anfangen.

Ist L16A
Sind schon etwas ältere

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Keiko am 30 Okt 2004 17:39 ]

Sag mal, Keiko, willst Du mich veralbern oder was?

Gemeint ist selbstverständlich nicht der Querschnitt und die Länge der Wicklung bzw. Anschlußdrähtchen Deines Trafos, sondern die Zuleitung vom Unterverteiler zu der Steckdose, wo Du ihn angeschlossen hast.

Und ein Azubi im 2.Jahr Energieelektroniker, der das Kürzel "LS" nicht kennt, ist für mich kaum vorstellbar. Aber das Niveau sinkt ja leider laufend...

Neue L16 können es ja auch kaum sein, da die seit mehreren Jahren nicht mehr hergestellt und verbaut werden dürfen.

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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

Ich will garkeinen veralbern ...

Woher soll ich wissen was hier für Kabel in der Wand liegen ?
Ich schraub jetzt sicher keine Steckdose auseinander nur um zu gucken was das für nen Kabel ist.
Drück dich doch bitte deutlich aus.

Ich bin Luxemburger, und obwohl bei uns alles der deutschen Industrienorm entspricht hab ich den Begriff "LS" noch nie gehört. Bei uns nennt man sowas eben Sicherungsautomat und in Anschlussplänen werden die mit "F1, F2, etc." bezeichnet und nicht mit LS.

Ich hab nie gesagt dass es "neue" Automaten sind. In meinem Beitrag steht ganz deutlich "Sind schon etwas ältere".
Wenn du mir nicht glaubst dass da L16A drauf steh werd ich mir die Mühe machen und ein Foto reinstellen.

Also sorry wenn ich mit deutschen Fachbegriffen nix anfangen kann. Bin kein Deutscher ...

Also ich hab mir das nochmal mit der Schaltung überlebt und hab jetzt das da gebastelt, ist ja vielelcht so besser da die 33A auf 2 Elkos aufgeteilt werden.
Geht das auch so ?
(Die 20A Sicherungen Sekundär sind vom Ringtrafo-Hersteller vorgegeben)


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Keiko am 11 Nov 2004 12:54 ]

Wie ich schon sagte:
Am besten ist es F2 und F3 ganz wegzulassen, das sind nur Wackelkontakte.
Aber wenn du sie schon einbaust, dann vor die Gleichrichter, denn die fallen häufiger als Elkos mit einem Kurzschluß aus.

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Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

....guckt mal was ich im WWW gefunden habe, man beachte die KFZ - Sicherung in der 230 V Seite des Trafos
http://homepages.internet.lu/animated_gif/tutorial.htm

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Primus von Quack am 16 Nov 2004 23:34 ]

So eine Ähnlichkeit aber auch. Muß es wohl noch mehr Leute geben, die genau so einen Ringkerntrafo übrig haben und einen Fans von US-Blaulichtbalken sind...

... unwahrscheinlich..

"Keiko" ist doch ein Killerwal, oder (Hintergrund beachten!)?
http://homepages.internet.lu/animated_gif/trafo6.jpg

...vergesst es...

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Henne02 am 19 Nov 2004 10:20 ]