Ach Nicki,
da hast du mal aber gar nicht recht.
Schau dir mal professionelle Brücken
und Lötfahnen etc von Batterien aus Zellen
mit Stahlmänteln an.
Georg

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Dimmen ist für die Dummen

Tjaaa, Profigeräte halt...
Da brauchgt ma aber auch entsprechende Bauteile, die Stromdichte muss ja ziemlich hoch sein.
Mit nem normalen Schweißtrafo dürfte das nicht so einfach gehen, oder?

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Mit dem richtigen Werkzeug geht alles. Löten sollte man Akkus übrigens nicht, die Temperatur wird dabei zu hoch. Beim Punktschweißen wird nur ein kleiner Punkt erhitzt, dadurch wird die eine Stelle zwar sehr heiß, der Rest bleibt aber realtiv kalt. Beim Löten erhitzt du aber eine deutlich größere Fläche.

Zitat :

Ein paar Dutzend unfallfrei gelöteter Nickel- und Lithium-Akkus geben mir Recht

Das nennt man "Glück", nicht "Recht"

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-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

Jetzt da der Sinn des Punktschweißens geklärt ist, kann mir jemand bitte den Satz

Zitat :

6.Wie die Lastschaltung bei Transistoren, Thyristor, Mosfet,Relais oder ?

erklären?

Ich habe den jetzt etwa 10 mal durchgelesen und irgendwie erkenne ich keinen zusammenhang und auch keinen Sinn...

Zitat :

...erklären?

Ja, kleine Leute wollen einen großen Kuchen backen.

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mfg Jornbyte

Es handelt sich bei dem Tipp nicht um eine Rechtsverbindliche Auskunft und
wer Tippfehler findet, kann sie behalten.

Hier nochmal das Grundprinzip zum Punktschweißen mit einem Kondensator:Kondensator wird aufgeladen und wird durch kurzschließen entladen, zu Punktschweißen idealerweise über 2 Elektroden die z.b. auf einen Akkuverbinder, der auf einem Akkupol liegt, nebeneinander gedrückt werden. Durch die Entladungsenergie (Kurzschluss) schmilzt das Metall unter den Elektroden und es entstehen zwei Schweißstellen.

Wenn ich den Strom jetzt aber zeitlich begrenzen möchte und eventuell sogar pulsen will brauche ich etwas das die volle Power des Kondensators (z.b. 5F) schalten kann + die entsprechende Ansteuerung.

zu Frage 6.
Wie schalte ich den Strom der Transistoren (Thyristor, Mosfet,Relais oder)?

ich hoffe das ist verständlich!

Hier noch ein paar Links zum Thema, nicht neu aber interessant, die zweite:

http://hackaday.com/2009/06/23/how-.....der/
http://www.powerlabs.org/pssecc.htm
http://www.puk3.de/deutsch/puk3_professional_plus.php
http://www.philpem.me.uk/elec/welder/
http://www.teralab.co.uk/Electronic......htm
http://www.hobbyspotwelders.com/basics.php
http://www.corvintaurus.de/werkstatt2_punktschweissen.php
http://www.imageindustries.com/pdf/cd110_exp_diagram.pdf


Akkuverbinder
http://www.der-schweighofer.at/arti.....nder
http://www.admiralsteel.com/shop/201.html

Wolframelektroden
http://heimwerker.shop.ebay.de/item.....m282


[ Diese Nachricht wurde geändert von: tobia am 20 Mai 2010 22:44 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: tobia am 20 Mai 2010 23:08 ]

Theorie und Praxis:

Wenn du richtig punkten möchtest, brauchst du eine stabile Mechanik, die die Elektroden mit hoher Kraft niederdrückt. Da müßte man eine Gripzange umbauen.
Zur präzisen Führung bräuchte man schon eine Halterung für das Werkstück.

Als Elektroden reichen angespitze Kupferstäbe.

Der Vorgang selbst ist nur in einem kleinen Bereich von Erfolg begleitet:

Entweder zu wenig Energie, und es hält nicht. Oder zuviel Energie und man hat ein Loch. Der ideale Punkt ist sehr fein skaliert dazwischen.

Diese feine Abstimmung kann man nur über die Zeit machen. Für den optimalen Erfolg nimmt man einen 500 Watt Trafo und entfernt die Secundärwicklung.

Stattdessen kommt eine Windung aus mehren Lagen Kupferfolie um den Kern. Daran auf kürzesten Weg die Elektroden.

Der Timer schaltet dann ein Relais.

Das mit dem Kondensator kann man vergessen, ohne Trafo wäre der Strom für jedes bekannte Schaltelement vernichtend.

Alle Oberflächen voher mit einem Schleifpad reinigen.

Fazit: Elektronik überschaubar einfach, Mechanik muß dafür umso präziser sein.

mfG.

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Wie der alte Meister schon wußte: Der Fehler liegt meist zwischen Plus und Minus. :-)
Und wenn ich mir nicht mehr helfen kann, schließ ich Plus an Minus an.

Wir haben das Ding für sowas

http://www.accuwelder.de/index.html

Superlink !

Auf dem Video sieht man genau, das erst bei ausreichender Kraft auf die Elektroden der Strom ausgelöst wird.

So ein Bohrmaschinenständer bringt auch genügend Anpreßkraft zustande.

Jetzt müßte man nur wissen welche Leistung das Gerät macht, dann könnte der Kollege es sich sofort nachbauen.

mfG.

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Wie der alte Meister schon wußte: Der Fehler liegt meist zwischen Plus und Minus. :-)
Und wenn ich mir nicht mehr helfen kann, schließ ich Plus an Minus an.

Hier steht was:
http://www.accuwelder.de/10.html

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

Ja, mein Proxxon Bohrständer ist im Aussehen fast 100% Kompatibel.

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mfg Jornbyte

Es handelt sich bei dem Tipp nicht um eine Rechtsverbindliche Auskunft und
wer Tippfehler findet, kann sie behalten.

Da die Höhe des Schweißstromes im Video über die Spannung eingestellt wird gehe ich davon aus, dass der Strom selber über eine Kondensatorentladung realisiert wird.

powersupply

Hallo, mit Kondenstorentladung bietet dieses hier eine menge mehr als das gezeigte und kostet auch nicht knappe 2000€ (mit Bohrständer), die Bauanleitung ist in Bearbeitung wie er schreibt.

Was haltet Ihr davon?

http://www.rc-network.de/forum/showthread.php?t=198342