...und noch ein Nachtrag:

Die Ausgangsspannung ist einstellbar von 0,7 V (wird bestimmt durch D2, war ursprünglich mal eine Z-Diode) und fast der Spannung am Ladeelko.
Der Typ für D2 ist auch unwichtig...esgenügt hier eine universaldiode, zur Not macht es auch ne 1N....!

Das wars aber nun wirklich!

Hallo Proximax,

sorry, aber hat Perl denn nicht Recht?

Das was Du hier versuchst zu entwickeln, steht im Datenblatt als Grundschaltung. Immerhin gibt es den 317 ja schon mindestens 18 Jahre und da muß man das "Fahrrad" nicht neu erfinden.

R1 - Primärwiderstand und R2 Sekundärwiderstand, für was sollen die gut sein? Zum heizen des Trafo´s?

Was studierst Du eigentlich? Das kann nicht viel mit Elektronik zu tun haben.

Wenn man Dir schon Tip´s gibt, dann kommt es nicht gut, wenn man antwortet, dass ist mir bekannt. Das vermittelt den Eindruck eines Oberschlaumeiers.

Hier ein Link zum Datenblatt:

http://www.schuro.de/nsc-dat.htm

MfG,
ronki1

Ich weiss, die Schaltungen hab ich gesehen. Fahrrad will ich nicht neu erfinden aber weniger vorgegebene Schaltung, mehr überlegen!
Hab ne pdf-erstellt und hoch geladen; die besagten Widerstände erfahren dort ihre Existenzberechtigung.

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hi, ich nehme eher an, es handelt sich um die rein ohmschen Innenwiderstände der Spulen, nicht Schein-, Wirk-, oder Blindwiderstand...!
Das sieht auch eher nach nem Prinzipschaltplan des Transformators aus...eigentlich fehlten noch die Magnetflüsse...Dazu muß man auch keinen Staudamm bauen, ebensowenig werden die Widerstände in der reellen Schaltung außen "montiert", da sie in der Spule wirken.
Du kannst dazu Netztrafo-Anschlüsse in x Schaltungen nachverfolgen, und wirst diese Widerstände vergeblich suchen, und das nicht, weil die Techniker zu blöd waren...!

Jörg

Ein komplexer Widerstand setzt sich aus Wirkwiderstand = Resistanz(Realteil) und Blindwiderstand = Reaktanz (Imaginärteil) zusammen.
Magnetisierungsverluste wie Hystere usw. hab ich nicht berücksichtigt. Steht in der pdf am Anfang. Zur einfacheren Bestimmung habe ich einen idealen Transformator voraus gesetzt.
Mit den Schaltungen magst du recht haben, ich stimme dir zu. Hab ich selbst schon in Endstufen und PC-Netzteilen vergeblich gesucht.
Bei einer Spule mit Eisenkern und Kupfer-Lackdraht-Wicklungen ist die
Impedanz Z = Rcu + 1/(Gfe - 1/jwL).
Das Ersatzschaltbild von L ist also der Wicklungswiderstand + Blindwiderstand || Eisenwiderstand!
Wobei der Eisenwiderstand die Ummagnetisierungsverluste darstellt.

Hi,
leider komme ich nicht umhin, an dieser Stelle Perl und Ronki1 recht zu geben. Eigentlich hat ja Steffen 17 hier eine Anfrage gestellt und du hast das Zepter einfach an dich gerissen, und wenn ich mir deinen Schaltplan so anschaue, dann muß ich mich fragen, ob das dein erster Schaltplan überhaupt ist, so unkonventionell wie Du da mit Bauteilen umgehst. auch die Tatsache, daß Du keinen Unterschied zwischen Dioden und Z-Dioden machst läßt mich an deiner Qualifikation zweifeln.
Was da einige Widerstände in deiner Schaltung bezwecken sollen ist mir auch völlig unklar.
So, nun darfst Du mich steinigen!
Gruß
Peter

Hallo Peter!
Ich wollte nicht das Zepter an mich reissen, tut mir Leid!
Ich wollte bloß keinen neuen Thread eröffnen und zum Thema passt es ja immer hin.
Zwischen den Dioden kenn ich den Unterschied: Eine Diode besteht aus einer p-leitenden und einer n-leitenden Zone. Im Übergang befindet sich die RLZ, in der es ein elektrisches Feld gibt. Je nach Polung und Potential der aussen anliegenden Spannung wird dadurch das elektrische Feld gesteuert, was wiederum die Ladungsträgerdiffusion steuert! Diese bestimmt dann letzt endlich, ob Fluss- oder Sperrpolung herrscht.
Die Zenerdiode arbeitet prinzipiell wie eine normale Diode, aber ab der Zenerspannung wird die Diode sehr schnell niederohmig und der Strom steigt rasant an!
Ist im übrigen meine erste Schaltung!
Gruß