LCD-Anzeige an zwei parallelen ICL7106? Im Unterforum Projekte im Selbstbau - Beschreibung: Selbstbau von Elektronik und Elektro
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LCD-Anzeige an zwei parallelen ICL7106? Suche nach: lcd (4684) |
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BID = 648217
mallomatz Gerade angekommen
Beiträge: 11 Wohnort: Magdeburg
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Danke!
Du empfiehlst < 1kHz wegen der kapazitiven Leitfähigkeit, oder? Der Entwerfer empfiehlt > 1kHz wegen der Messgenauigkeit. *Argh* Werde mal auf 1 kHz zielen und schauen, wie's funktioniert
Habe ich mir folgendes richtig angelesen und mit Deiner Aussage kombiniert? In der Wien-Brückenschaltung in seinem Schaltkreis muss für Oszillation gelten (Verstärkungsfaktor = 3):
R_V1 + R_3 = R_4 / 2
Seine Werte: R4 = 33 k, R3 = 56 k, R_V1 = 0...100 k
Er nimmt jetzt ein Poti (V1) und stellt es so ein, dass der Verstärkungsfaktor etwas geringer ist als 3. Sehe ich das richtig, dass dafür R_V1 < 10 k sein sollte? Dann hatte er das 100k-Poti wohl rumliegen gehabt...
Stellt sich bei R_V1 = 0 eigentlich auch schon eine stabile Oszillation ein? |
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BID = 648740
mallomatz Gerade angekommen
Beiträge: 11 Wohnort: Magdeburg
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Naja, die Frage war wohl nicht so spannend. Trotzdem noch eine andere Frage:
Zitat : perl hat am 15 Nov 2009 03:53 geschrieben :
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[...] Ein bischen wird man die Schaltung dafür allerdings modifizieren müssen. Der Wegfall der +/- 12V versorgung, ist aber sicher eine Gedenkminute wert. |
Meint ihr, diese von Kleinspannung in einem anderen thread vorgeschlagene Lösung reicht hier aus, um eine negative Versorgungsspannung für einen LM324 in der weiter oben von mir verlinkten Schaltung bereitzustellen? Kleinspannung meinte ibidem, dass er die Schaltung erfolgreich zur Versorgung von ein oder zwei OpAmps genutzt hätte. Hier würden allerdings alle vier OpAmps des IC's genutzt werden.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: mallomatz am 18 Nov 2009 9:45 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: mallomatz am 18 Nov 2009 9:46 ]
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BID = 648767
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Das kann man so machen, aber dir als Anfänger würde ich es nicht empfehlen, weil so ein Rechteckgenerator in unmittelbarer Nähe von Verstärkern deren gute Eigenschaften völlig verderben kann.
Besser ist es bei der Gleichspannungsversorgung zu bleiben, und sich einen virtuellen Nullpunkt bei etwa der halben Speisespannung zu schaffen.
Der DVM-Chip kann dir dabei helfen, denn er verwendet eine ähnliche Technik, damit er intern und extern positive und negative Signale verarbeiten kann.
Deshalb solltest du dessen Datenblatt mal sehr aufmerksam studieren!
http://www.intersil.com/data/fn/fn3082.pdf
Es gibt auch viel ältere deutschsprachige Version dieses Datenblatts, aber die müsstet du dann selbst mal suchen. Möglicherweise habe ich die hier auch schonmal hochgeladen.
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BID = 648820
mallomatz Gerade angekommen
Beiträge: 11 Wohnort: Magdeburg
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Danke für die Einschätzung und die Hinweise. Ich denke mal, dass der von Dir erwähnte virtuelle Nullpunkt genau dem entspricht, was die Conrad-Schaltung für den Thermometer-Bausatz macht: COM des ICL7106 nicht an GND schalten. Damit bekommt man einen neuen Bezug für die Referenzspannung, der niedriger ist als die Messpannung. Werde das mal versuchen.
Und noch 'ne blöde Frage: meinst Du das mit der "unmittelbare Nähe" örtlich oder schaltungstechnisch?
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