Kopfhoererverstaerker fuer Bassgitarre Im Unterforum Projekte im Selbstbau - Beschreibung: Selbstbau von Elektronik und Elektro
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Kopfhoererverstaerker fuer Bassgitarre |
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BID = 126836
Grimey Gerade angekommen
Beiträge: 3
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Hallo,
ich moechte mir einen Kophoererverstaerker fuer meinen Bass selbst bauen. Hat das vielleicht schonmal jemand gemacht? Hat jemand einen Schaltplan oder sonstiges?
Am besten mit der Stromversorgung vom Netzteil, besser als Batterien...
Danke! |
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BID = 126875
Morgoth Schreibmaschine
Beiträge: 2930 Wohnort: Rockenhausen (Pfalz)
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also das mit dem netzteil versteh ich jetzt nicht:
1. an nem normalen bassverstärker ist doch normalerweise eh ein kopfhörerausgang, und wenn du eh netzgebunden sein willst...
2.Batterien verursachen weitaus weniger grausames 50Hz-Rauschen als billige steckernetzgeräte
Grundsätzlich müsstest du dafür jeden beliebigen (Mikrofon-)Vorverstärker nehmen können, dann vllt noch ne 0,25-1W "Endstufe" hintrendran, und das müsste passen, wenn du mit nem 9V block arbeitest müsste der ne weile halten, und du bist mobil.
nach schaltplänen bzw passenden IC's musst du halt googlen, vllt findest du ja auch nen richtigen gitarren preamp.
ich kann dir nur den Kemo MO40 empfehlen, den gibbet bei Conrad
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Es irrt der Mensch solang er strebt |
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BID = 127054
martin02 Stammposter
Beiträge: 496
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http://www.generalguitargadgets.com.....d=166
ein einfacher Gitarren (geht bestimmt auch fürn Bass) Kopfhörer - Amp - mit Schaltplan etc.
http://www.oz.net/~walterh/headamp.htm
Etwas aufwendiger, extra für Bass, mit Eingang für CD Player, Mischer (stereo), müsste sehr laut können (läuft mit 2 Batterien). Lass dich nicht von der Schaltbuchse irritieren, man kann auch nen 2Pol Schalter einbauen.
Nimm keinen Mikrofonvorverstärker, der Eingangswiderstand ist bei manchen so niedrig, dass der Bass nicht mehr nach Bass klingt und bei passiver Elektronik die Lautstärkeregelung nicht richtig geht. Außerdem braucht man für einen E Bass nicht soooo viel Verstärkung wie für ein Mikro.
MfG
MArtin
[ Diese Nachricht wurde geändert von: martin02 am 13 Nov 2004 9:17 ]
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BID = 127086
Morgoth Schreibmaschine
Beiträge: 2930 Wohnort: Rockenhausen (Pfalz)
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also zumindest der erste kommt ziemlich auf das raus was ich als Mikrofonvorverstärker betreibe, nur dass ich verstärkung und ausgangslautstärke getrennt regeln kann.
aber egal, kein grund zu streiten, was auf jeden fall gleich auffällt ist, dass in beiden fällen batterien benutzt werden
also @grimey: überleg dir das nochmal mit dem netzteil, ich denke dass du ohne glücklicher wirst. Die batterien halten wie gesagt auch so ziemlich lange, und wenn du geld sparen willst kannst du ja einmlig in 1-2 akkus investieren.
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Es irrt der Mensch solang er strebt
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BID = 141427
sbv0001 Gerade angekommen
Beiträge: 2 Wohnort: Wernau
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Ein paar Anmerkungen haette ich da:
Es kommt in erster Linie auf den Bass an, was man da baut:
Ein aktiver Bass ist meistens von Kabelimpedanzen, Eingangsimpedanzen des verstaerkenden geraetes etc. relativ unabhaengig.
Anders aber ein passiver Bass. Dessen Netzwerk aus Spuelentonabnehmer, Reglern im Bass und Engangstufe des verstaerkenden Geraetes gehen bei den meisten Baessen eine klangformende Verbindung ein - ein schlecht angepasster Bass klingt deshalb einfach muellig, dumpf und leblos.
Wegen der Spulentonabnehmer ist auch eine ordentliche Anpassung der Eingangsstufe noetig - man kann sich da recht einfach an den Werten handelsueblicher Bassverstaerker orientieren..
Die Spannungsversorgung wuerde ich nur mit 9V-Bloecken realisieren - nicht mit kleineren Akkus oder Battereien. Es haelt einfach laenger. Ausserdem sind taugliche Netzteile, die man ueber eine Schaltbuchse problemlos paralle schalten kann - gerade in diesem Spannungsbereich zu bekommen - die meisten Tretminen und Effektgeraete im Musikbereich arbeiten mit dieser Spannung....
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