@BlackLight
Kohle und Gas sind leider keine Option. Ich muss/möchte das wirklich über die Elektrik machen. Da nehme ich auch etwas geringere Hitze in Kauf; zumal ich kein Fleisch grillen muss, sondern nur Gemüse/Brot. Ja, genau den Widerstand habe ich rechnerisch auch erhalten
Ein Ohmscher Widerstand, meine erste, klassische Idee macht leider keinen Sinn. Auf Transformatoren kam ich auch, hier endet allerdings mein belastbares Grundwissen. Ich hatte überlegt, einen Trafo 230v -> 200v zu suchen, damit die Heizelemente einfach weniger Spannung sehen. Aber das gibt es leider "einfach so" nicht.
Darum weiß ich auch leider nicht, wie du das mit den Spartrafos genau meinst. Könntest du das kurz erklären? Das wäre super.
@Mr.Ed: Ja, ich möchte auch definitiv nicht auf Überlast fahren. Was würde da eigentlich passieren? Wahrscheinlich irgendwann Rauch (

), oder es gibt eine Sicherungsabschaltung. Eine Schmelzsicherung <1200W kann da ja nicht verbaut sein...
Einen zu großen Puffer werde ich aber nicht vorsehen. Ich weiß, optimal ist anders; aber hier schlägt die Praxis notgedrungen die Theorie

Und ich nutze das Gerät dann ja nur selten und auch eher kurzzeitig. Meine Stichsäge (500W) kann ichauf jeden Fall problemlos an dem Netz betreiben, daher würde ich die Leistung des Grills auch auf dieses Niveau bzw. max. 550W drücken.
Danke euch beiden schonmal für die Antworten!