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Du solltest dich nicht so sehr auf das hohe Pferd setzen Pferdo. |
War garnicht meine Absicht! Was Du dahinein interpretierst kann ich ja nicht wissen. Aber ich merke schon bevor mal nicht einen so-und-so Abschluss hat darf man nicht versuchen zu helfen. Und ich bin einfach davon ausgegangen, das Horchzu nicht wüsste wie man standartmäßig ein Amperemeter anschließt um zu wissen welcher Strom durch die Last fließt. Und stell Dir vor: nicht um micht wichtig zu tun. *sich-nun-wirklich-aufreg*
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Also ein Ende an den Knoten RX,R1 das andere an den Knoten R3(Regelschleife),R2,C4. |
Wenn du meinst Chef. Ich denke mal, das er wenn eh ein Amperemeter von 3 bis 4 Ampere nutzen wird. Das die einen niedirgen Innenwiderstand haben sollte wohl bekannt sein. Insofern fehlen dann am Ausgang vielleicht 200 mV, wenn's sehr hoch kommt. Oh Gott. *g*. Ieh bezeifle mal, das man ein so kleines Voltmeter bis 30V üerhaupt auf 0,1 V genau ablesen und damit das Netzgerät einstellen kann.
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Das Voltmeter gehört über die Ausgangsklemmen nicht vor das Amperemeter. |
Das hatte ich so gedacht, damit man vermeidet, dass durch das Amperemeter ein Grundstrom fließt, wenn auch zugegebenermaßern ein nicht sehr hoher. Aber ich weiß was wir machen das Voltmeter nach dem Amperemeter (so wie ich das eingezeichnet hatte) und schrauben dann 0,5 mA mit der kleinen Einstellschraube am Amperemeter wieder weg....
C am Ausgang find ich auch eine sinnvolle Ergänzung.
Ich finds eigentlich schade, dass man nur versucht zu helfen und prompt, weil die Lösung vielleicht funktioniert, aber Elitekreisen nicht reicht, weil sie nicht 1000% perfekt ist, und obwohl man selbst zuvor meinte dem jenigen nicht zu nahe Treten zu wollen, und gleich neben solch eine Portion Arroganz gestellt wird.
Am nicht mehr am Forum teilnehmen, dann kann ich wirklich nichts falsch machen. Aus Fehlern lernt man eben doch am besten.
Schönen Tag noch.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Pferdo am 4 Aug 2003 10:16 ]