Die Eingangsspannung liegt bei 9,6V von 4 x 2300 mAh Ni-Mh Akkus.
Mit einem Osziluskop siet es schlecht aus, das einzigste währe das ich Multimeter auftreiben könnte (z.B. Schule, Nachbar (Modeleisenbahnbastler)).

Mit der Zerstörung des ganzen hast du recht, das währe blöd.

Warum willst du das Rad neu erfinden? http://www.pollin.de/shop/dt/Mzc1OD......html
Fix und fertig und billiger bekommst du das selber nicht hin !
Edit: und LED werden mit Konstantstrom nicht mit Konstantspannung versorgt!

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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 23 Aug 2014 10:11 ]

Zum ersten:
Wenn Du was mit Elektronik basteln möchtest, kommst Du um die Anschaffung einer gewissen Grundausstattung nicht vorbei! Und dazu zählt nun auch mal ein Mulimeter bzw. Strom- und Spannungsmessgerät...

Zum Thema:
Wenn Du nur die 3 Volt für den Motor und die 5 Volt für die Elektronik brauchst, würde ich mit der Batteiespannung schon mal bis knapp über 5 Volt runter gehen, z.B. 4 mal 1,4 Volt Accu = 5,6 Volt.
Dann kannst Du einen einfachen Längstregeler für 5 Volt / 3 Ampere nehmen und hast nicht so viel "Spannung" in Wärme zu verbraten! Als Kühlkörper kann dann gleich ein vorhandenes Alu-Chassis am Roboter Verwendung finden...
Einige Längstregler brauchen aber eine Mindest-Eingangsspannung, sonst funktionieren die nicht...mal im Datenblatt nachsehen!
Du kannst auch mit Schaltreglern arbeiten, hier ist die Wärmeentwicklung wegen gerigerer Leistungsverluste geringer bis kaum vorhanden. Die Schaltungen dazu sind allerdings auch aufwändiger!
Den /die Motor /e würde ich mit 2 bis drei mal 1,4 Volt Accu separat versorgen.

Jörg

Hallo

Um den Raspberry und den Rest der Elektronik zu schützen kann man ja zb. auch einfach eine Zener-Diode und eine flinke Sicherung nehmen um die Spannung zu begrenzen.


Grundsätzlich kann man als Bastler solche Gleichspannungswandler schon selber bauen. (Ob es sich auszahlt ist natürlich eine andere Frage.)

Aber ganz ohne Oszi sieht die Sache düster aus.

Diese Seite gibt einen guten Überblick darüber was man als Bastler über Gleichspannungswandler wissen sollte:
http://www.sprut.de/electronic/switch/index.htm


Es gibt auch eine Unzahl Chips am Markt, die einen Großteil der erforderlichen Schaltung bereits beinhalten und nur mehr ein wenig Zusatzbeschaltung benötigen um einen Gleichspannungswandler zu ergeben. z.b. der MC34063

Wenn man sich an eine der vorgeschlagenen Schaltungen aus dem Datenblatt hält kann nicht sehr viel verkehrt gehen.

Vielleicht wäre das eine Option für dich.


mfg Fritz

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Danke Für die bisherigen Antworten.

Nur zur Info: die meisten Akkus (Akkumulatorenbaterien) besitzen nur eine Spannung von 1,2 V nicht 1,4V.

Meine Vater hat mir sein sehr gutes Multimeter vor zehn Minuten geschenkt.

Ein Osziloskop hat meine Schule, glaube ich (Ich kann mir keins leisten).

Längstregler möchte ich nicht nehmen, ansonsten hätte ich es in die Frage geschrieben.

Und nein ich möchte nichts kaufen, solange es nicht bei Reichelt, Conrad, (Amazon) ist und kein Bausatz ist.

@ ffeichtinger: Ich sehe mal nach solchen Chips und nach dem von dir genannten.

Warum habe ich wohl den Link zu den Step-Down Schaltregler-Modul DSN2596L bei Polin rein gesetzt? Bestimmt nicht damit du das Rad neu erfindest! Solche Regler sind nicht ohne Fallstricke !

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@ der mit den kurzen Armen: danke für den Link, aber der Interessiert mich leider bloß nicht, ich habe geschrieben was ich machen möchte.

Du suchst die Schaltung und die passenden Bauelemente! Beides sind da schon vorhanden!
Nebenbei es soll da auch Datenblätter geben! Einen Schaltregler mit diskreten Bauelementen aufzubauen ist in etwa so wie eine Lokomotive aus einem Eisenklotz zu feilen!

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@Thorbijoern:

Was du brauchst nennt sich Abwärtswandler bzw. Step-Down.

Für die 2A ist der MC34063 etwas schwach auf der Brust. Schau dir zb. mal den LM2596 an.

Wichtig ist auch, dass die Spule den Strom aushält. d.h. nicht in Sättigung geht.

mfg Fritz

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Dem TE ist nicht zu helfen siehe Link für den Preis bekommt er noch nicht mal den LM 2596 bei Reichelt geschweige den die Induktivität noch die restlichen Bauelemente ! Von den Fallstricken bei dem Entwurf der Platine und der Dimensionierung rede ich gar nicht mehr! Selbst wenn er mal ins Datenblatt schaut dann sieht er erst mal was da tatsächlich in solch einem Ic verbaut ist!

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Zitat :

Dem TE ist nicht zu helfen

Eben!
Noch vor 20 Jahren haben selbst erfahrene Elektronikentwickler das Thema Schaltregler mit ganz spitzen Fingern angefasst, und nun bildet sich ein hoffnungsvoller Knabe ein, er könne die damit verbundenen Fallstricke einfach mit "ich will aber" vom Tisch wischen.

Zitat :

Einen Schaltregler mit diskreten Bauelementen aufzubauen ist in etwa so wie eine Lokomotive aus einem Eisenklotz zu feilen!

Von diskreten Bauteilen redet ja keiner. Natürlich ist ein IC mit Zusatzbeschaltung in diesem Fall zweckmäßiger.

Außerdem geht das sehrwohl! Ich hab vor einiger Zeit mal einen Hochsetzsteller für meinen LED-Belichter rein diskret aufgebaut. LT-Spice Datei im Anhang.

Der Stromspiegel zusammen mit dem Differnezverstärker bildet den Komparator der den Primärstrom mit dem eingestellten Wert vergleicht. Der Ausgang gelangt über eine Treiberstufe auf das Gate des MOSFETs.

Es entsteht ein einfacher 2-Punkt-Regler, der den Primärstrom (mit gewissem Rippel) konstant hält.

Zugegeben: Das ganze ist mehr eine Machbarkeitsstudie. Aber eine erfolgreiche. Es gibt ja auch Leute die sich nur zum Spaß eine CPU aus Logik-Gattern zusammenlöten. Da wird sowas kleines wohl noch erlaubt sein!

mfg Fritz

[ Diese Nachricht wurde geändert von: ffeichtinger am 23 Aug 2014 13:44 ]

Ups, die Anhänge gingen nicht mit.

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