wie tief??

..stellt sich die frage, ob es mit Ultraschallsensoren geht...

http://www1.at.conrad.com/scripts/w.....ts=10

oder hier:

http://www.elv-downloads.de/service/manuals/USF1000/610-45.htm

[ Diese Nachricht wurde geändert von: sepp@kaernten am 25 Jul 2006 23:19 ]

Willst du einen genauen Füllstand messen oder nur das Über- resp. Unterschreiten von vordefinierten Pegeln erkennen?

Der Schwellwert-Vergleich dürfte deutlich einfacher zu realisieren sein.

Warum eigentlich werden mechanische Teile explizit ausgeschlossen?
Eine Lösung mit Schwimmer und Schalter könnte sich als durchaus tauglich erweisen:
- Schalter am oberen Rand montiert
- Schwimmer an Schalthebel hängend
- Schalter ist betätigt/offen wenn Schwimmer im Wasser/frei hängt

Gruss, Martin

Anderer Ansatz:
Druckmessung am Boden der Zisterne...

Wasseroberfläche spiegelt

Laserlicht Laufzeitmessung!

Mechanik ist ja vieeel zu einfach!

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Druff un D'widd!!!

Oder, Meßstab mit "Partieller Widerstandsmessung"!

Einfach und ohne jegliche Mechanik!

Gruß Selfman

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Traue keinem Ding, das du nicht selber vermurkst hast.

Zitat :

Mechanik ist ja vieeel zu einfach!

Stellt sich nur die Frage: sucht er die technische Herausforderung/Selbstbestätigung oder soll es eine einfache und zweckmässige Lösung werden, die auch auf Dauer funktioniert.

Zitat : tsaphiel hat am 26 Jul 2006 11:58 geschrieben :

Wasseroberfläche spiegelt Laserlicht Laufzeitmessung! Mechanik ist ja vieeel zu einfach!

Es ist übrigens nicht wirklich einfach, auf eine transparente, spiegelnde Oberfläche zu messen. Das Echo kommt nur dann von der Oberfläche, wenn optisch exakt justiert ist und man die Totalreflektion erwischt. Die Wahrscheinlichkeit, dass man durch das Wasser hindurchmisst, ist mit üblichen Entfernungsmessern recht groß. Matte Oberflächen sind einfacher mit Laufzeitmessung zu tasten. Da bekommt man auch ein Echo, wenn man leicht schräg misst.

Also einfach einen Schwimmer aus einem matten Material aufs Wasser gelegt. Dann klappt das auch mit der Laser-Laufzeitmessung.

Gruß,
Ltof

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

Jo ist eine Zisterne mit 3000 Litern.

Klar ist mechanisch am einfachsten. Welche Schalter wären denn empfehlenswert? Weil einige ja fast ständig unter Wasser sind.

Dachte es gibt eine einfache preiswerte elektronische Lösung.

Hat denn schon jemand mit der Druckmessung Erfahrung ?
Allerdings müßte bei mir der Druckschlauch ca 10m lang sein, da die Zisterne ca.7m von meinem Schuppen entfernt ist und die Zisterne ca.2.50 tief ist.

gruß ducky

ich würde bei dem System "Druckmessung" die gesamte Elektronik in Kunstharz vergiessen und in der Zisterne versenken. Nur Spannungsversorgung und Messignal (aufbereitet) kommen dann nach oben und können (wo auch immer) angeschlossen werden.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: hajos118 am 26 Jul 2006 14:59 ]

Zitat :

Klar ist mechanisch am einfachsten. Welche Schalter wären denn empfehlenswert? Weil einige ja fast ständig unter Wasser sind.

Mit aufgehängten Schwimmern arbeiten, dann ist gar nichts im Wasser, ausser dem Schwimmer und der Leine. Ausser der Überlauf ist höher als die Schalter angebracht.

Ich habe grade letztens jemandem eine partielle Pegelermittlung erklärt, die auch mit der SuFu zu finden sein müssten. Ich erzähle das alles nicht noch mal!

Stichworte: CD40106, Hochohmig, Schmittrigger...

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