Meine Erfahrung mit Audioschaltungen ist, dass am Ende immer das Signal schlechter ist...
Mal klirrt es etwas mehr, dann brummt es mal leicht...

Mittlerweile sind das Einzige, wo ich mich nicht drantraue, solche Schaltungen...

Grüße, hendrik

Hier mal der Konverterteil. Die anderen Teile Suche ich noch. Vorsicht. Zu den Steuerleitungen gehören noch Die Steuerleitungen des RAMs eingezeichnet. CS, WE, etc.

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Es ist nicht mein Ziel mit dem Kopf durch die Wand zu gehen,
sondern mit den Augen eine Tür zu finden.
Also warum kompliziert,
wenn’s einfach geht!



[ Diese Nachricht wurde geändert von: Electronicfox am 27 Jul 2004 10:50 ]

In ner älteren Elektor gab's mal ne Schaltung, die das gemacht hat. Da wurde, hm, wie hieß das doch gleich, ein Eimerketten-IC, oder so ähnlich, benutzt.
Im Prinzip sind in diesem IC mehrere(ich glaube 100) Verzögerungsketten, die, je nachdem, wie viele man hintereinanderschaltet, ein entsprechendes Delay geben. Allerdings weiß ich leider weder die Heftnummer, noch wie das IC heißt. Aber ich glaube, das gibts noch bei RS oder Farnell.

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Wie immer gilt: Erst googeln, dann fragen!

(Für ICQ bitte erst Anfrage per PM, da alles andere nicht angenommen wird.)

Das war mit dem TDA1022
Leider hab ich das Heft auch nicht. Aber das Datenblatt schon.

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Es ist nicht mein Ziel mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, sondern mit den Augen eine Tür zu finden. Also warum kompliziert, wenn’s einfach geht.

So etwas macht man heute wohl besser digital.
Im Gegensatz zur analogen Lösung wird dabei das Signal durch eine höhere Stufenzahl nicht schlechter.
Außerdem kann man die Verzögerungsleitung dann an verschiedenen Stellen anzapfen und so die unterschiedlichsten Filter ("Effekte" in der Musikersprache) realisieren.

Nahezu jeder PC sollte die benötigte Hardware an Bord haben, und bestimmt gibt es auch entsprechende Programme in Netz.

Außerdem meine ich mich zu erinnern, daß diese Eimerketten ICs schon damals rund 50 DM kosteten. Heute dürfen sie nahezu ausgestorben sein. Möglich daß dadurch der Preis sogar gestiegen ist.

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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



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Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

Okay Leutz,
erstmal vielen Dank für die Ausblicke.
@Elektronicfox: als ich das Bild sah dachte ich erblassend: achduliebergott

ich kann noch erkennen dass es sich umhalbleiter handelt der rest sind für mich hieroglyphen.

ich schätze also man kauft sich besser eins, als lötender Laie.

Besten Dank

Rolo

Ich denke der HT8955 ist genau das passende:
10bit AD/DA, 256kbit DRAM für 0,8s Echozeit.

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@perl:
nein, ich muss dir leider widersprechen; kostet bei Reichelt 3,15 EUR.

@benedikt:
hm, ist dieser IC auch irgendwo zu erstehen?
oder ist der für ein (sehr) einfaches Gitarrenecho zu schlecht?

mfg CHillA

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Wenn man erst einmal die Sache verstanden hat, kapiert man auch, wies im Handbuch gemeint war.

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Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet wer

Der Samplerate und dem 10bit AD/DA nach, ist die Klangqualität des HT8955 sogar gut (im Gegensatz zu den meist verwendeten 1bit ADPCM AD/DA Wandlern...)

Wo man das Ding kauft, keine Ahnung, kannst aber mal bei Holtek nach einem Distributor in D schauen.

Danke, mal sehen.

Ich will eigentlich nur ein einfaches (Gitarren-)Echo bauen; ich probiers aber glaube ich erst mal mit ein paar TDA1022.

mfg CHillA

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Ich war soeben auf ein paar Russenseiten und fand das:

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