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Druckmessgerät gesucht, Tipps erwünscht. |
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BID = 1012683
Ltof Inventar
Beiträge: 9333 Wohnort: Hommingberg
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Ach ja nochwas:
Durch Temperaturschwankungen ändert sich der Druck. So kann er auch mal steigen oder gaukelt eine nicht vorhandene Undichtigkeit vor. Mach dich also nicht gleich verrückt, sondern prüf nochmal.
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor) |
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BID = 1012702
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat : der mit den kurzen Armen hat am 3 Feb 2017 06:55 geschrieben :
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...Kleiner Hinweis 1 Bar sind 100 000 Pa
Otto von Guericke hat schon den Luftdruck recht genau gemessen .
Edit:
Zitat :
| Einem Druckunterschied von 0,1 mbar entspricht ein Höhenunterschied von etwa 80 cm.
Überlege dir also gut, ob du die 150 mbar im Keller oder in der Küche einstellst. |
Also ich hab mal gelernt das 1mBar ca 10mm Ws sind >>> folgt 0,1 mBar sind 1mm Ws |
Ist beides richtig.
1 mbar entspricht 10 mm Wassersäule oder in Bodennähe der Luftdruckänderung durch 8 m Höhenunterschied.
Da es hier ja um Gas geht und um die unsinnige Genauigkeitsforderung herauszustellen, habe ich die Barometrische Höhenformel gewählt.
Erdgas ist übrigens leichter als Luft, und deshalb ist der Betriebsdruck in den oberen Stockwerkn etwas höher als im Keller.
Zitat :
| Zitat :
Statt 10 Minuten dann eben eine Stunde oder noch länger.
Jut, damit hätt ich nun das geringste Problem....
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Dann entspricht die Messung aber nicht mehr der Vorschrift! |
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BID = 1012703
BlackLight Inventar
Beiträge: 5320
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Hätte ich nur das Manometer mit max. 200 mbar, dass mir vor 20 Jahren geschenkt wurde, nur gut behandelt und nicht zweckentfremdet. Das könnte man es heute als Letztes seiner Art wieder zum Abdrücken verwenden...
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BID = 1012704
Harald73 Schreibmaschine
Falsches Format *.gif oder *.jpg verwenden!
Beiträge: 1016
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5 psi sind 344mBar, richtig? Dann könnte der
http://www.pollin.de/shop/dt/NjQyOT......html
hinsichtlich Auflösung, Linearität, ... passen.
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*..da waren sie wieder, meine 3 Probleme: 1)keiner 2)versteht 3)mich
* Immer die gültigen Vorschriften beachten und sich keinesfalls auf meine Aussagen verlassen!
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BID = 1012705
Ltof Inventar
Beiträge: 9333 Wohnort: Hommingberg
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Zitat :
perl hat am 3 Feb 2017 11:37 geschrieben :
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Dann entspricht die Messung aber nicht mehr der Vorschrift!
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Das ist doch wurscht, da er nur seine Arbeit prüfen will, bevor die offizielle Abnahme durchgeführt wird. Damit vermeidet er u.U. teure Nachbesserungen und Nachprüfungen durch den Fachmann. Es ist unwahrscheinlich, dass eine leichte Abweichung vom originalen Prozedere zu anderen Ergebnissen führt.
Offtopic :
| So habe ich das auch gemacht, als mein alter Camper ein Leck hatte. Damit konnte ich das Leck selbst eingrenzen und Maßnahmen überprüfen, bevor ich die offizielle Prüfung habe wiederholen lassen. Das wäre ansonsten ein längerer Blindflug mit mehreren Anläufen geworden. Die Belastungsprüfung gibt es beim Camper gar nicht. Spaßeshalber hab ich damals auch mal über Nacht den Krempel angeschlossen gelassen. Außer, dass mein Manometer durch Temperaturschwankungen dummes Zeug angezeigt hat, war es auch so lange dicht. Gleiches Spiel beim Eigenbau der Gasanlage im neuen Camper. Ich wusste vorher, dass die Prüfung (fast) glatt durch geht. Einen kleinen Fehler hatte ich dem Prüfer gelassen, den er aber übersehen hat, weil er wohl die neuesten Vorschriften noch nicht kannte. |
Im Grunde kann er auch die Dichtigkeitsprüfung mit 150 mbar lassen, wenn die Belastungsprüfung gemacht ist.
Gas kommt auch erst in die Leitungen, wenn Alles fertig ist.
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ltof am 3 Feb 2017 12:34 ]
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BID = 1012706
2N3055 Schreibmaschine
Beiträge: 1383 Wohnort: Sulzbach (Ts.)
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Wie wär´s damit?
Das zweite ist leider nicht scharf.
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Wo kommt nur dieses "eingeschalten" her, aus Neufünfland?
Entweder "einschalt en" oder "ein geschalte t"!
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BID = 1012719
2N3055 Schreibmaschine
Beiträge: 1383 Wohnort: Sulzbach (Ts.)
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Die Schrägrohrmanometer sind natürlich nur zur Messung kleiner Druck(Differenzen) geeignet.
Ich wollte sie nur als Alternative zu teureren elektronischen Geräten zeigen.
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Wo kommt nur dieses "eingeschalten" her, aus Neufünfland?
Entweder "einschalten" oder "eingeschaltet"!
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BID = 1012732
Corradodriver Schreibmaschine
Beiträge: 1127
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Zitat :
| Hätte ich nur das Manometer mit max. 200 mbar, dass mir vor 20 Jahren geschenkt wurde, nur gut behandelt und nicht zweckentfremdet. Das könnte man es heute als Letztes seiner Art wieder zum Abdrücken verwenden... |
Ich hab eines (80mm) mit 600mbar hier liegen, aber für die "Hochdruckmessung" isses zu klein und für die Prüfdruckmessung zu ungenau.
Bild
Bild eingefügt
Zitat :
| Im Grunde kann er auch die Dichtigkeitsprüfung mit 150 mbar lassen, wenn die Belastungsprüfung gemacht ist. |
Ja gut, schon klar. Wenns bei 1Bar dicht ist, sollte es bei 150mbar auch so sein...Da fehlt aber dann die Auflösung im mBar-Bereich. Weil wenn ich nen Prüfdruck von 150mbar habe, die Anzeige aber nur auf 100mbar auflöst, beißt sich hier der Hund in den Schwanz...
Bisher ist der Stand meiner Erkenntnisse, das ich ne "Hochdruckprüfung" machen muss, mit 1 Bar, wo ich aufm Manometer ne 0,1Bar Unterteilung haben muss. (Wobei ich das recht ungenau finde...)
Und für die Dichtigkeitsprüfung müsste ich mir quasi nen 1,6m hohes Rohr/Schlauchmanometer mit Sammelgefäß unten bauen... Millimeterscala an die Seite ran, quasi so aufgebaut wie die Schrägrohrmanometer.
Betriebsdruck unter Last kann ich dann bedarfsweise kurzfristig mit meinem 30mbar U-Rohrmanometer machen...
Soweit korrekt?
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MFG Andy
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Corradodriver am 3 Feb 2017 14:34 ]
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BID = 1012737
BlackLight Inventar
Beiträge: 5320
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Zitat : Corradodriver hat am 3 Feb 2017 14:31 geschrieben :
| Ich hab eines (80mm) mit 600mbar hier liegen, aber für die "Hochdruckmessung" isses zu klein und für die Prüfdruckmessung zu ungenau. |
Was spricht dagegen halt bei 0,5-0,6 bar zu messen und, wie schon angesprochen, zur Verbesserung der Genauigkeit einfach 60-120 Minuten zu warten?
Dicht ist dicht und undicht ist undicht - wenn es eh nachher noch mit richtigem Gerät abgenommen wird.
Edit:
Dann gibt es ja auch noch Seifenwasser...
[ Diese Nachricht wurde geändert von: BlackLight am 3 Feb 2017 15:51 ]
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BID = 1012747
Ltof Inventar
Beiträge: 9333 Wohnort: Hommingberg
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Zitat :
BlackLight hat am 3 Feb 2017 15:50 geschrieben :
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... Dann gibt es ja auch noch Seifenwasser...
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Nee: https://www.obi.de/zubehoer-fuer-lo.....79604
Für einen Vortest m.E. aber übertrieben und Schweinkram. Kann man benutzen, wenn man ein Leck festgestellt hat und es nicht findet. Ich würde in dem Fall zunächst mit so einer Pannensucher-Rassel aus dem Fahrradzubehör suchen.
Nochmal:
Die Genauigkeit von 0,1 mbar (bei 150 mbar) ist totaler Unsinn und wird auch von den sauteuren High-Tech-Dräger-Prüfgeräten genau für diese Anwendung nicht erreicht. Man bekommt da höchstens falsch-negative Ergebnisse. 0,1 bar bei 1 bar ist auch dumm (das erfüllt sogar die da ). Genauer darf man natürlich sein.
In der TRF 2012 steht so ein Müll zum Glück nicht drin.
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ltof am 3 Feb 2017 17:41 ]
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BID = 1012753
der mit den kurzen Armen Urgestein
Beiträge: 17434
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Warum schreibe ich wohl Differenzdruckmessung? Da spielt der Absolute Druck ob 150 mBar oder 1Bar keine Rolle ! Schau dir meine Zeichnung an und Überlege wie du das Prüfrohr oben Dicht bekommst und da etwas Luft ablassen kannst. Wenn deine Wassersäule dann in 10 min um 30 mm Absinkt hast du da einen Druckverlust von 3 mBar. Da du ja nur selbst prüfen willst kannst du die Messzeit auch verlänger und weiter beobachten.
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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!
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