Druckmessgerät gesucht, Tipps erwünscht.

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Autor
Druckmessgerät gesucht, Tipps erwünscht.

    







BID = 1012632

Corradodriver

Schreibmaschine



Beiträge: 1108
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HI Community...

Neuer Tag, neues "Problem"...

Ich bin derzeit auf der Suche nach einem Druckmessgerät/Druckanzeige zum abdrücken von Leitungen mit Luft. Max. anzuzeigender Druck wären 1,1 Bar. (1 Bar Prüfdruck) Drucksensor sollte aber nicht gleich "drauf gehen", wenn man mal etwas drüber ist. Problem ist, ich brauch ne Auflösung von 1 mBar! Da das ganze für den Heimgebrauch ist, sollte das ganze natürlich möglichst kompakt und so günstig wie möglich sein. Ideal wäre, wenns da schon ne "Fertiglösung" gäbe. Hab schon überlegt, mit digitalen Ladedruckanzeigen aus dem KFZ-Bereich zu arbeiten, aber die sind leider zu ungenau.

Was habt Ihr für Ideen?

MFG Andy

_________________
MFG Andy

BID = 1012634

unlock

Schriftsteller

Beiträge: 900
Wohnort: Mosbach

Wäre das nicht was?:Klick mich
Eventuell da einfach mal anrufen und nachfragen.


_________________
One Flash and you're Ash !

BID = 1012635

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17417

Bei dem Preis für die Teile setzt du dich auf den Anus!
Schraub deine Forderungen etwas runter 1mbar ist 0,001 Bar!
https://www.festo.com/net/de_de/sup.....=1953
SDE1 mit Anzeige ist geeignet bei einer Ausgabe von 0,01 Bar (wobei die letzte Stelle schon einen Fehler von +-10mBar hat )und hat einen Analogausgang von 0 bis 10V oder auch mit Analogausgang von 4 bis 20mA!

_________________
Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

BID = 1012638

Corradodriver

Schreibmaschine



Beiträge: 1108
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Zitat :
Schraub deine Forderungen etwas runter 1mbar ist 0,001 Bar!


Ne, geht leider nicht. Das Problem ist, das der eigentliche Betriebsdruck der Leitung (Geht hier um Gasleitungen) nur 20mBar beträgt. Da aber gewisse Gasgeräte bereits bei 17mBar schon Probleme machen, brauch ich dringend diese hohe Auflösung.

Sprich, zum Abdrücken muss ich die 1Bar auf 1 mBar messen können, sonst will ich den Betriebsdruck von 20 mBar aber nur "überwachen".

Kumpel meinte nen Arduino Uno genommen, nen passenden Drucksensor 5V und nen AD-Wandler...

Das Problem ist, das sind alles "Böhmische" Dörfer für mich, grad was das Programmieren angeht.

_________________
MFG Andy

BID = 1012641

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Sprich, zum Abdrücken muss ich die 1Bar auf 1 mBar messen können, sonst will ich den Betriebsdruck von 20 mBar aber nur "überwachen".
Dann nimm zwei Drucksensoren, mit angepassten Meßbereichen.
In einem abgesperrten Volumen bei einem Systemdruck von 2 bar (absolut) genügt eine Temperaturänderung von etwas über 1/10 °C um den Druck um 1mbar zu ändern.
Größere Temperaturänderungen bekommst du schon, wenn du das Gas in der Leitung von 1 bar auf 2 bar komprimierst.
Wenn sich die Leitung danach wieder abkühlt, sinkt der Druck und du glaubst an eine Undichtigkeit.

BID = 1012643

Corradodriver

Schreibmaschine



Beiträge: 1108
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Komando Zurück, vergesst alles geschriebene...

Wenn man zu blöd zum lesen ist, kommt sowas bei raus.

Zitat TRGI:
Belastungsprüfung: Hierbei wird das Material auf Festigkeit und die Verbindungen auf Haltbarkeit überprüft; dies geschieht vor dem Verputzen oder Verdecken der Gasleitungen. Bei der Belastungsprüfung wird die neuverlegte Leitung ohne Armaturen und ohne Gasgeräte mit einem Prüfdruck von 1 bar belastet. Prüfmedium ist Luft oder ein Inertgas (reaktionsträges Gas). Während der Prüfdauer von mindestens 10 Minuten darf kein Druckabfall festzustellen sein. Die Auflösung des Prüfgerätes ist min. 0,1 bar.

Dichtheitsprüfung: Mit dieser Prüfung wird die Dichtheit der Leitung mit Armaturen und ohne Gasgeräte festgestellt. Bei einem Prüfdruck von 150 mbar (bisher 110 mbar) und einer Prüfdauer (abhängig vom Anlagenvolumen) von mindestens 10 Minuten darf kein Druckabfall am Messgerät erkennbar sein, welches eine Anzeigegenauigkeit von 0,1 mbar haben muss.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Techn.....ionen

Würde also ne Druckanzeige bis 150mBar auf 0,1mBar genau reichen, und dann mit ner Messbereichsumstellung X10 würde das dann auch passen.

Gut, obs das jetzt einfacher macht?

_________________
MFG Andy

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Corradodriver am  2 Feb 2017 22:48 ]

BID = 1012648

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
darf kein Druckabfall am Messgerät erkennbar sein, welches eine Anzeigegenauigkeit von 0,1 mbar haben muss.
Ich habe gelesen, daß dies bei Wiki so steht, aber mir scheint, dass der Autor der Vorschrift wieder einmal Genauigkeit und Auflösung verwechselt.
So genau messen ja selbst offizielle Wetterdienste mit stationären Meßgeräten kaum.
http://www.dwd.de/DE/leistungen/lf_.....p;v=2 (Seite 28 ff, Seite 57)

Einem Druckunterschied von 0,1 mbar entspricht ein Höhenunterschied von etwa 80 cm.
Überlege dir also gut, ob du die 150 mbar im Keller oder in der Küche einstellst.



Zitat :
Gut, obs das jetzt einfacher macht?
Wenn man es vernünftig macht ja, denn dann braucht man keine Bereichsumschaltung.

Das Problem wird sein, daß du wahrscheinlich nicht irgend einen Bastelkram verwenden darfst, sondern ein zertifiziertes Instrument, dessen Kalibrierung bis zu den Normalien der PTB zurückverfolgbar ist.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  2 Feb 2017 23:54 ]

BID = 1012659

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17417

siehe ID = 1012635 Am 2 Feb 2017 21:21 erstellt Diese Teile überwachen den Druck recht genau und die Auflösung auf 10mBar reicht völlig aus bei 1 Bar Prüfdruck. Durch den Analogausgang kannst du die Auflösung extern auch höher wählen. Selbst bei 0,15bar erkennst du einen Druckabfall mit einer längeren Prüfdauer! Da es diese Geräte auch mit Analogausgang von 0 bis 10 V gibt kannst du zur Drucküberwachung auch ein digitales Voltmeter verwenden. Google mal nach Differenzdruck auch das ist eine Möglichkeit Behälter und Leitungen auf Druckabfall zu überwachen. Kleiner Hinweis 1 Bar sind 100 000 Pa
Otto von Guericke hat schon den Luftdruck recht genau gemessen .
Edit:
Zitat :
Einem Druckunterschied von 0,1 mbar entspricht ein Höhenunterschied von etwa 80 cm.
Überlege dir also gut, ob du die 150 mbar im Keller oder in der Küche einstellst.

Also ich hab mal gelernt das 1mBar ca 10mm Ws sind >>> folgt 0,1 mBar sind 1mm Ws

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am  3 Feb 2017  7:08 ]

BID = 1012660

Ltof

Inventar



Beiträge: 9255
Wohnort: Hommingberg

Die Dichtheitsprüfung ist gleich wie bei Flüssiggasanlagen Verbrauchsseitig. In den TRF 2012 (Technische Regeln Flüssiggas, die mir vorliegen) steht nichts über die Auflösung bzw. Genauigkeit des verwendeten Manometers.

Wenn, sollte man sowieso die originalen Arbeitsblätter suchen. In diesem Fall "Arbeitsblatt G 600". Leider hat der DVGW seine Seiten neu aufgebaut und die Suchmaschinen-Treffer gehen ins Leere. Jedenfalls gibt es wohl auch eine "Korrektur zu DVGW-Arbeitsblatt G 600". Diese musst Du finden! Es würde mich nicht wundern, wenn sich das genau auf diesen Punkt bezieht. Selbst eine Auflösung von 0,1 mbar ist m.E. unrealistisch.


Zitat :
... Das Problem wird sein, daß du wahrscheinlich nicht irgend einen Bastelkram verwenden darfst, sondern ein zertifiziertes Instrument, dessen Kalibrierung bis zu den Normalien der PTB zurückverfolgbar ist. ...


Bei Flüssiggasanlagen ist das in der Praxis nicht so. Dort habe ich durchaus schon Eigenbauten bei der Prüfung gesehen. Kalibriert oder geeicht ist da nie was.

Und für einen Precheck der eigenen Anlage spricht überhaupt nichts dagegen, eine Eigenbau-Lösung zu verwenden. Notfalls mit einem Schlauch-Manometer. Je nach Volumen der Anlage werden unterschiedliche Wartezeiten empfohlen.

Die schreiben alle voneinander ab:
https://sharepoint.infra-fuerth.de/.....n.pdf
Dort steht auch "Messgenauigkeit von 0,1 mbar". Insofern kann der Wikipedia-Quatsch durchaus korrekt zitiert sein. Inhaltlich ist es dennoch Mumpitz.



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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

BID = 1012665

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17417

Eine Differenzdruckanzeige kannst du auch selbst bauen zb so



Du legst deinen Prüfdruck an das Teil an . Beim vorsichtigen Öffnen des Entlüftungsventils steigt der Wasserspiegel im Schaurohr, hast du deine Eichmarke erreicht wird das Ventil geschlossen. Da der Druck im Behälter gleich dem Druck über der Wassersäule ist bleibt diese bei Dichtheit stehen. Bei Druckverlust sinkt der Druck im Behälter und die Wassersäule sinkt ab. Die Wassersäule arbeitet vom Prinzip wie ein Kolben im Pneumatikzylinder. Wie schon gesagt entspricht 1 mBar etwa 10 mm Wassersäule

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BID = 1012669

Corradodriver

Schreibmaschine



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Zitat :
Also ich hab mal gelernt das 1mBar ca 10mm Ws sind >>> folgt 0,1 mBar sind 1mm Ws
So kenne ich das auch...


Zitat :
Notfalls mit einem Schlauch-Manometer.

Und da gehts los... 1 Bar wären demnach 10m Wassersäule. Haus ist aber nur 8m Hoch. Würde bedeuten, ich müsste ne Leiter auf den Dachfirst stellen um das Ergebniss mit 1mm Unterschied ablesen zu können. Dann doch lieber die Elektronische Variante, die ist gesünder.

Letztendlich ist mir doch der Umgebungsluftdruck egal. Ob ich nun im Keller oder auf dem Dach messe, spielt doch eigentlich keine Rolle. Entscheident ist doch nur, das der Prüfdruck MIND. 1Bar über dem Luftdruck liegt und dieser nicht fällt. Ich könnte doch genauso mit 1,05Bar abdrücken, dann hätte ich die Höhendifferenz ausgeglichen, bzw. wäre auf der "sicheren Seite".

PS: Ein U-Rohr-Manometer hab ich ja, aber das macht nur +-300mm Ws/30mbar.

MFG Andy


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MFG Andy

BID = 1012673

Ltof

Inventar



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1. Belastungsprüfung mit 1 bar
Wozu? Baust Du die Anlage gerade neu? Dann würde ich einen Fachmann einbeziehen.

2. Dichtheitsprüfung mit 150 mbar
Das geht gut mit einem Schlauchmanometer

3. Betriebsdruckmessung (dauernd?)
Wozu? Darauf hast Du bei Erdgas eh keinen Einfluss. Das Manometer anzubringen wäre nach meinem Verständnis ein unzulässiger Eingriff in die Anlage. Erst Recht bei einem Eigenbau.

Die Sachen wirst Du nicht mit einem Messgerät erschlagen können.

Und:
Die 80 cm von perl bezogen sich auf die Luft und nicht auf Wassersäule.

edit:
http://draeger-msi.de/produkte/druc.....r-p7/

Selbst das Gerät kann nicht Deine Forderungen erfüllen. Die Genauigkeit reicht nicht; die Auflösung hingegen schon. Das geht alles auch nur mit verschiedenen Sensoren.


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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ltof am  3 Feb 2017  9:34 ]

BID = 1012676

Corradodriver

Schreibmaschine



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Zitat :
Die 80 cm von perl bezogen sich auf die Luft und nicht auf Wassersäule.
Hast recht.


Zitat :
Wozu? Baust Du die Anlage gerade neu? Dann würde ich einen Fachmann einbeziehen.

Der steht "Gewehr bei Fuß". Das Problem ist, das der nich immer so Zeit hat, wie ich mir das wünschen würde. Und so würde ich die Teilabschnitte "für mich" abdrücken, so, das ich weiter komme und wenn alles fertig ist, kann er kommen, und das Gesamtsystem nochmal checken. Das war mein Hintergedanke.

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MFG Andy

BID = 1012680

Ltof

Inventar



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Wohnort: Hommingberg

Dann würde ich ein Manometer mit 1 bar Endwert nehmen. Das reicht für Belastungsprüfung und Dichtheitsprüfung. Die (zu) geringe Auflösung kannst Du kompensieren, in dem die Prüfzeit verlängert wird. Statt 10 Minuten dann eben eine Stunde oder noch länger. Ob Du mit 1,1 oder 0,9 bar prüfst, ist für deine Vorprüfung irrelevant. Wenn es bei 0,9 bar dicht ist, wird es das auch bei der Abnahme mit etwas mehr Druck sein.

Die Betriebsdrucküberwachung würde ich lassen. Einen Druckabfall hast Du nur, wenn die Anlage dumm dimensioniert ist (Leitungslängen und -querschnitt). Das muss der Fachmann vorher auslegen.

edit:
Bei der Prüfung der Gasanlage eines Campers klopfen die meisten Prüfer leicht gegen das Manometer. Wenn was leicht undicht ist, zuckt der Zeiger dann etwas. Man sieht das dann recht deutlich.

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ltof am  3 Feb 2017  9:54 ]

BID = 1012681

Corradodriver

Schreibmaschine



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Zitat :
Statt 10 Minuten dann eben eine Stunde oder noch länger.

Jut, damit hätt ich nun das geringste Problem....


Zitat :
Einen Druckabfall hast Du nur, wenn die Anlage dumm dimensioniert ist (Leitungslängen und -querschnitt). Das muss der Fachmann vorher auslegen.


Hab ich kein Problem mit. Planung und Materialbeschaffung geht alles durch seine Hand.

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MFG Andy


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