das problem mit dem tft Im Unterforum Projekte im Selbstbau - Beschreibung: Selbstbau von Elektronik und Elektro   		 
	
	
	
			
			
 
	
	
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BID = 369659
 
 Buttercutter  Gerade angekommen
  
  
  Beiträge: 7 Wohnort: Lüdenscheid
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 hm...Jungs, ich weiss, dass das schon zig mal im internet auftaucht...allerdings habe ihc grad nen text gelesen, nach dem es eigentlich funzen sollte...?
 "TFT-Flachdisplays mit digitaler Schnittstelle sind im Kommen. Hersteller von Displays und Grafikkarten haben sich auf einen Standard für diese Schnittstelle geeinigt: DVI (= Digital Visual Interface, Belegung hier). Shuttle's Highend Grafikkarte GF60D mit NVidia's GeForce3-Grafikchip bietet neben einem S-Video TV-Ausgang auch einen DVI-Anschluß.
 
 Früher erfolgte die Darstellung des PC-Bildes ausschließlich über einen Fernseher oder Röhren-Monitor (CRT), die nur mit analogen Signalen zurechtkommen, so daß das die digitalen Daten im Speicher einer Grafikkarte mit einem Konverter in Analog-Signal gewandelt werden mussen. Folglich gab es zunächst nur Grafikkarten mit analogem Signal-Ausgang für Monitor (und eventuell auch TV-Gerät), so daß die ersten TFT-Monitor, die intern digitale Signale benötigen, stets einen analogen Eingang aufwiesen, wobei ein Wandler das analoge Signal zurückkonvertiert. Mittlerweile sind TFT-Monitore und Grafikarten mit digitaler DVI vorhanden, so daß die "unsinnige" hin-und-her-Wandlung entfallen kann.
 
 Flachbildschirme verständigen sich mit dem PC am digitalen Port über das TMDS-Protokoll (Transition Minimized Digital Signaling). Die AD-DA-Wandlung entfällt. Die Stelle des Analog-Digital-Konverters auf der Grafikkarte und des Digital-Analog-Wandlers im Monitor nehmen so genannte PanelLink-Treiber ein. Sie kodieren das digitale Videosignal und schicken es vom PC zum TFT. Die Kodierung geschieht bei NVidia-Karten mit dem diskreten Treiberchip Sil164CT64; dies erlaubt eine Übertragungsbandbreite von bis zu 165MHz und kann demzufolge per TMDS Bilder mit QXGA (1600x1200) oder auch HDTV-Querformat (1920x1080) an ein digitales Display schicken. Andere Grafikchips haben diese Funktion bereits integriert (z.B. ATI/Radeon). TFTs lassen sich ohne ergonomische Einschränkungen flimmerfrei bei 60Hz Bildwiederholrate betreiben. Früher entstand das Flimmern durch die begrenzte Nachleuchtdauer des Bildpunktes, jetzt geht es bei der vertikalen Bildfrequenz um die Aktualisierung des zwischenzeitlich veränderten Bildinhalts."
 
 
 Demnach müsste ich doch das DIGITALE Videosignal auf das TFT legen können (Inverter vorhanden) - wenn ich die Pinbelegung des TFT habe...!?  |  
 
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BID = 369739
 
 Mr.Ed  Moderator
        
  
   
  Beiträge: 36324 Wohnort: Recklinghausen
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 Nein, natürlich nicht.
 
 Das Panel hat doch keinen DVI Anschluss.
 
 Dir fehlt immer noch die komplette Ansteuerung.
 
 BTW: Ihr habt schon gemerkt das ihr einen 2 Jahre alten Thread ausgegraben habt? 
 
 _________________
 -=MR.ED=-
 
 Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
 Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung. 
 Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen. |  
 
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BID = 370916
 
 Buttercutter  Gerade angekommen
  
  
  Beiträge: 7 Wohnort: Lüdenscheid
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So: Ich habe mir von Sharp das Datenblatt meines Displays besorgt, da ich die Idee noch nicht ganz aufgegeben habe...zumindest irgendwie irgendein Bild zu bekommen...
 erstmal.
 Dann habe ich mir das englische Original-Datenblatt zu Gemüte geführt und bin der Ansicht, dass es zumindest möglich wäre, mit den Angaben von Sharp das Display zu betreiben.
 Vielleicht hat ja der eine oder andere Lust einen Blick in das ausführliche Blättchen zu werfen.?
 Bin dabei alle möglichen erdenkbaren Lösungen mit MINI ITX oder Nano ITX mit LVDS - Anschluss Erweiterungskarte etc. schon durchgegangen...allerdings widersprechen sich die "Könner" da alle...
 Zum Thema LVDS:
 Wie ich das verstanden habe, ist es ein nicht genormter Anschluss, der im Prinzip aus 3 Aderpaaren besteht (+Spannungsversorgung etc.).
 Das, was ich doch dann da anpassen müsste an dem Signal/den Signalen wäre: XXXXXX WAS?
 Denn mein Display hat definitiv LVDS Anschluss. Inverterkarte habe ich auch noch dabei..also daher nicht das Problem.
 Sry, wenn euch das Thema vielleicht auf den Sack geht, aber ich bin da hartnäckig...manchmal entwickel ich halt nen Ergeiz (aber selten *G*).   
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BID = 370951
 
 Benedikt  Inventar
         Beiträge: 6241
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Zitat : 
 high_speed hat am 26 Aug 2006  12:32 geschrieben : 
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 Hattest du zu dem TFT noch Unterlagen gefunden? 
 Sind ja einige ASICs drauf.
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Unterlagen zu ASICs: Nirgends zu bekommen
 Zitat : 
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 Mit dem TFT- Panel, was zu der Controllerplatine gehört,
 hast du bestimmt schon experimentiert.     
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Nein, ich habe den TFT repriert und den verwendet jetzt ein Freund.
 Was möchtest du denn genau wissen ?
 Ich habe aber noch 3 weitere TFTs zum Basteln im Schrank liegen.
 Der Beitrag ist ja schon 2 Jahre alt, mittlerweile hat sich einiges getan:
 Die Controllerplatinen in TFTs sind kleiner geworden, mittlerweile bestehen diese nur noch aus 1 IC das ADCs, Controller, OSD, Tastenabfrage, SDRAM usw. beinhaltet.
 Früher war alles einzeln auf der Platine.   
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BID = 370967
 
 high_speed  Schreibmaschine
      
  
   
  Beiträge: 2073
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Hallo Buttercutter
 LVDS (Low Voltage Differential Signaling)
 LVDS Owner's Manual - 3rd Edition : 
 http://www.national.com/appinfo/lvds/0,1798,100,00.html
Passend Transmitter findest du bei National Semiconductor, 
 Texas Instruments, Fairchild Semiconductor und ..
 EIA-644 (LVDS) definiert nur die physikalischen 
 Eigenschaften, nicht die Datenformate, die darüber 
 transpotiert werden. Es ist nur eine differenzielle 
 Datenleitung.
 Wenn du viel Lust und Zeit hast, könntest du nach dem 
 Datenblatt des Displays einen Controller auf einem FPGA 
 entwickeln. Hier findest du zum Beispiel den Serializer aus 
 dem Datenblatt:  http://www.national.com/pf/DS/DS90C363A.html
Dem IC musst du die Farbdaten zu je 6 Bit und noch ein paar
 Steuersignale plus Takt übergeben. Das könnte man mit einem 
 FPGA einfach machen.
 > Was möchtest du denn genau wissen ?
 Eigentlich gar nichts mehr, Die Information über die 
 Reparatur reicht mir. Die PM hatte ich dir nur geschickt, 
 damit du mal wieder hier hineinschaust. Vielleicht hast du 
 auch noch einen Tipp für Buttercutter, wenn er es sich antun
 will.
 Das man für ASICs keine Daten bekommt ist mir auch klar, 
 diese Bemerkung war eher darauf bezogen ob du ein Datenblatt
 für das Display bekommen hast. Aber wenn du es nur repariert
 hast brauchtest du nicht unbedingt ein Datenblatt.
 MfG
 Holger 
 _________________
 George Orwell 1984 ist nichts gegen heute.
 Der Überwachungsstaat ist schon da!
 Leider lernen die Menschen nicht aus der Geschichte,
 ansonsten würde sie sich nicht andauernd wiederholen.  
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BID = 370990
 
 Buttercutter  Gerade angekommen
  
  
  Beiträge: 7 Wohnort: Lüdenscheid
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hmm...ok....ich muss zugeben, ich hab mir mühe gegeben, es zu verstehen...das mit dem lvds schnall ich auch..aber mit dem DS90C363A Transmitter...wie zum Henker programmiere ich sowas dann wenn ich es WO her bekommen hab...??`?
 DAS ist bis jetzt absolut etwas, womit ich mich noch nie befasst habe     
@all: bleibt alle geschmeidig bitte - ich hab in anderen Foren gelesen, wie heiss es bei dem Thema hergehen kann...   
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BID = 371188
 
 high_speed  Schreibmaschine
      
  
   
  Beiträge: 2073
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Hallo Buttercutter
 Bist du sicher, das du mit den Display jetzt noch etwas 
 machen willst? Was du da raus bekommst ist nicht mehr als 
 eine Spielerei. Wenn du es richtig ansteuern willst benötigt
 du eine Grafikkarte, die schon die entsprechenden 
 Datenströme liefern kann, entweder Parallel (Rot 6 Bit,
 Grün 6 Bit, Blau 6 Bit und die Synchronsignale) und dann zum
 Beispiel mit dem DS90C363A (Als Eingangslogik will er 3,3V 
 haben.) seriell wandeln oder gleich seriell. 
 Den DS90C363A brauchst und kannst du nicht programmieren, 
 das sind 3 Schieberegister zur Parallel-Seriell-Wandlung, 
 eine PLL zur Takterzeugung, ein bisschen Logik für die 
 Synchronsignale und die LVDS-Transmitter.
 Man könnte die Datenströme noch mit einem FPGA (Field 
 Programmable Gate Array) erzeugen. Den DS90C363A oder einen 
 vergleichbaren Chip wirst du dann aber auch benötigen, das 
 Timing kann sonst ein bisschen schwierig im FPGA werden. 
 Wenn die Parallel-Seriell-Wandlung im FPGA stattfinden soll 
 brauchst du 4 LVDS-Transmitter und einen schnellen FPGA.
 Die Ports von vielen FPGAs kann man normalerweise auch als 
 LVDS-Transmitter konfigurieren, das setzt dann meist auch 
 voraus, dass die entsprechende Bank (Pins werden zu Banken 
 zusammengefasst, die eine gemeinsame 
 Schnittstellenversorgung haben) mit einer bestimmten 
 Spannung versorgt wird.
 Informiere dich auch noch über VHDL (High Speed Integrated 
 Circuit Hardware Description Language), damit beschreibst du
 die inneren Verschaltung des FPGAs.
 http://www.mikrocontroller.net/articles/Programmierbare_Logik
http://www.mikrocontroller.net/articles/FPGA#Entwicklungsboards
Das Terasic TREX C1 :  http://www.terasic.com.tw/cgi-bin/p.....No=39
müsste ersteinmal reichen.
 Noch ein Beispielprojekt, welches mit dem Bord gebaut worden
 ist. Da ist auch ein Grafikcontroller mit drin, den musst du
 nur noch an die veränderten Verhältnisse anpassen.
 http://www.symbos.de/trex.htm
Willst du es immer noch machen?
 MfG
 Holger 
 _________________
 George Orwell 1984 ist nichts gegen heute.
 Der Überwachungsstaat ist schon da!
 Leider lernen die Menschen nicht aus der Geschichte,
 ansonsten würde sie sich nicht andauernd wiederholen. 
 [ Diese Nachricht wurde geändert von: high_speed am 20 Sep 2006 18:57 ]  
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BID = 371230
 
 Buttercutter  Gerade angekommen
  
  
  Beiträge: 7 Wohnort: Lüdenscheid
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 Erstmal danke dafür, dass du mir weiter schreibst. (Bei den meisten wird das alles direkt abgeschmettert)
 
 Das, was die Jungs mit dem Board verfolgt haben (und gelöst haben) ist für mich denke ich der falsche Weg - die Darstellung ist nicht das, was man bekommen möchte.
 Und die parallel-seriell Wandlung ist auch weniger von Interesse...habe mitlerweile ein wenig weitergeforscht und programmierbare Grafikkarten mit LVDS-Ausgang gefunden. Das wäre bei mir eher die Lösung. Allerdings gibt es nirgends einen Preis dazu wie mir scheint.
 Läuft wohl auch eher unter Industrie-Modernisierung (also alten CRT raus und durch TFT/LCD ersetzen.
 Andersartig wäre der Weg, nen LVDS-Ausgang zu nutzen und dann das Signal dem Display entsprechend anzupassen.
 Sprich: ein LVDS-Converter da einzusetzen.?
 Sowas in die Richtung wäre zumindest bei RSONLINE zu finden...
 Und ein Kabel  (in welcher Konfektionierung auch immer) anzufertigen oder was zusammenzubasteln, ist nicht das Problem...  
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BID = 396817
 
 ALF2000  Schriftsteller
      
  
   
  Beiträge: 824 Wohnort: Rathenow / Brandenburg
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Hallo liebe forengemeinde, also ich habe es geschafft mit einem alten TFT von einem 486er laptop zu realisieren , allerdings NUR eine aufloesung von 800x600 @ 16 farben... ich kann das ja mal rauskramen udn versuchen bilder zu machen ( musste die ccfl ausbauen da ich die nicht zum laufen bekommen habe -.-" und naja habe stattdessen es evrsucht mit LEDs zu realisieren- das ende vom liede es ist erstens sehr duster und zweitens nicht flaehcig ausgeleuchtet sondern man sieht ehr leuchtkegel als hintergrund     
naja die mittel die benoetigt werden sind:
 --> eine grafikkarte mit diesem glaube 20POl anschluss ( nennt sich glaube VESA , bin mir nicht mehr sicher(!) ..
 --> Löterfahrungen 
 --> ein TFT panel aus nem alten laptop wie zB diese die in 486ern verbaut wurden , kann wenn ich die unterlagen auffm server gefunden hab beispiele angeben mit welchem ich es zB geschafft habe.(NICHT die 15POL flachstecker variante, die ist digitalisiert denke ich also jedenfalls ANDERS als die alte generation!)
 --> viel zeit zum probieren *g ( funktionierte bei mir NICHT mit S3 karten (!) bei mir habe ich das geschafft mit ner riva 128 (PCI), Matrox mystiqe (PCI ) ,trident superVGA (ISA) und einer TNT2...
 --> versorgungsspannung fuer das panel ( meist 3,3V bei den alten (geglaettete gleichspannung, bei gehackter sponn bei mir das tft rum)
 --> Lesen können   
das letztere ist sicherlich vorhanden, weil sonst wuerde derjenige der den selbstbau machen möchte hiern icht im forum sein und lesen *G* 
 schaltplan muesste ich mal auf meinem server rausbuddeln... aber halt wiegesgat farben maximal 16 farben oder monochrome(schwarz weiss fuer die die das nicht kennen *G* ) und das ist bei der auflösung zu fahren die das tft eigentlich kann ... also zB wenn mein TFT nur 640x480 kann dann muss man auch diese aufloesung beibehalten... nimmt man jedoch ein tft was die aufloesung von 800x600 schafft ( seltener anzutreffen) dann sollte man diese fahren da sonst alles verzerrt wiedergegeben wird ... 
 die neue TFT generation ( sag ich jetzt mal so) die den glaub 15pol stecker haben , damit funktioniert das nicht, den diese alten TFTs haben der hat so pie mal fensterkreuz mindestens 30 pins gehabt... 
 wenn wer fragen hat, einfach sagen oder PN ... ich werd dann umgehenst antworten - LG marc      
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BID = 450503
 
 faustian.spirit  Schreibmaschine
      
  
   
  Beiträge: 1388 Wohnort: Dortmund
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http://www.sparkfun.com hat neuerdings eine Anleitung wie man ein Nokia 6100-Display ansteuert... ist allerdings nicht ganz einfach was da beschrieben wird.   
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BID = 609585
 
 Intercode  Neu hier
  
  
   
  Beiträge: 28 Wohnort: Sarstedt
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hi,
 ich werde aus diesem thread hier nicht schlau, um was geht es denn jetzt genau? von digital zu analog?
 mfg 
 _________________
 http://www.intercop.de
Wer nicht weisst der fragt, wer fragt der weisst es nicht...  
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BID = 609586
 
 perl  Ehrenmitglied
         
  
   
  Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Offtopic :
  |  Und täglich grüßt das Murmeltier...    |     
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BID = 609589
 
 Mr.Ed  Moderator
        
  
   
  Beiträge: 36324 Wohnort: Recklinghausen
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Wie man beim durchlesen dieses uralten Threads feststellen kann geht es hier um das alte Thema Notebook-TFT vom Schrott weiterverwenden und die Frage ob die Hersteller die ganze Elektronik nur in die Monitore einbauen weil die gerade rumliegt   
Und alle 2 Jahre kramt den irgendwer raus   
 
_________________
 -=MR.ED=-
 Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
 Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung. 
 Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.  
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BID = 609600
 
 Intercode  Neu hier
  
  
   
  Beiträge: 28 Wohnort: Sarstedt
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wenn man spass dran hat,warum nicht?      
_________________
 http://www.intercop.de
Wer nicht weisst der fragt, wer fragt der weisst es nicht...  
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BID = 682135
 
 sub205  Schriftsteller
      
  
   
  Beiträge: 921 Wohnort: Gründau
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 Da ich mittlerweile mit diversen Industrie-PCs arbeite, beschäftige ich mich gerade auch mit diesem Thema.
 
 So ziemlich jedes aktuelle Embedded-Board hat einen LVDS-Ausgang. (u.A. Kontron pITX, die größeren Geräte von concept.biz, usw.)
 
 Da braucht man mittlerweile eigentlich nur ein passendes Adapterkabel und kann jedes halbwegs aktuelle LCD-Panel anschließen.
 
 Für DVI->LVDS gibts auch günstig (~45euro) Adapterkarten.
 
 Ist also bei Stand Heute nichtmehr so unmöglich / kompliziert wie damals. Allerdings: Analoges Video ausgeben sollte man sich immernoch abschminken.
 
 Für Terminals und sonstige Spielereien aber durchaus praktikabel!  
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Zum Ersatzteileshop
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